.


Kartei Details

Karten 83
Sprache Deutsch
Kategorie Kriminologie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 28.08.2014 / 24.01.2018
Weblink
https://card2brain.ch/box/cp4
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/cp4/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

3.6.Was trifft auf die Studie von Langer und Rodin zu? (WS 11/12) + (SS 12)

3.7.Studie von Langer und Rodin zum Einfluss von wahrgenommener Kontrolle auf das Wohlbefinden
– Was trifft zu? (WS 10/11) + (WS 12/13) + (SS 13) + (WS 13/14)

3.8. „Way of coping Questionnaire“: Aussage: Ich hielt die Stellung und kämpfte fur meine
Interessen (WS 13/14)

3.9.Mit dem „Way of Coping Questionnaire“ (Folkman & Lazarus, 1988) werden acht unterschiedliche
Copingstrategien gemessen. Welcher dieser Strategien ist das Item „Ich hielt
die Stellung und kämpfte für meine Interessen“ zuzuordnen? (WS 12/13) + (SS 13)

3.10. Way of Coping Questionaire (Folkman und Lazarus): Was ist „konfrontative Bewältigung“?
(SS 12)

Ich hielt die Stellung und kämpfte für meine Interessen

3.11. Skinner et al. (2003) kritisieren die bestehenden (…) Copingstrategien. Was ist Skinners
Hauptaussage? (SS 12) + (WS 12/13) + (SS 13) + (WS 13/14)

3.12. Welches ist ein notwendiges Kriterium in der familienpsychologischen Def. des Familienbegriffs
? (Schneewind) (WS 13/14)

3.13. Was ist ein notwendiges Kriterium in der familienpsychologischen Begriffsdefinition
nach Schneewind? (SS 13) + (Bea-Blog)

3.14. Welches der aufgeführten Kriterien ist ein notwendiges Kriterium in der familienpsychologischen
Definition des Familienbegriffs (Schneewind)? (WS 10/11) + (SS 12) + (WS
12/13)

3.15. Familienstresstheorie & negative Rückkopplung - Was ist die Bedeutung der negativen
Rückkopplung? (WS 13/14)

3.16. Merkmale von Familiensystemen: Was bedeutet in diesem Zusammenhang “negative
Rückkopplung”? (SS 13) + (Bea-Blog)

3.17. Merkmale von Familiensystemen: Was bedeutet in diesem Zusammenhang „negative
Rückkopplung“? (SS 12) + (WS 12/13)

3.18. Was sind die 3 Dimensionen des Circumplex-Modells von Olson et al.? (SS 13) + (WS
13/14)

3.19. Was sind die 3 Dimensionen des Circumplex-Modells von Olson et al.? (WS 10/11) + (SS
12) + (WS 12/13)

3.20. Wie hängen im Circumplex-Modell die unabhängigen Einflussgrößen und Stressbewältigung
lt. Olson et al. zusammen? (WS 10/11) + (SS 12) + (WS 12/13) + (SS 13) + (WS 13/14)

3.21. Der Begriff der tertiären Prävention im Sinne Caplans bezieht sich auf Maßnahmen?
(WS 13/14)

3.22. Der Begriff der tertiäre Prävention im Sinne Caplans bezieht sich auf... (WS 10/11) + (SS
13)

3.23. Der Begriff der tertiären Prävention im Sinne Caplans bezieht sich auf Maßnahmen...
(SS 12) + (WS 12/13)

4. Empowerment (S. 96 - 107)
4.1.Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne...(WS 12/13)+(WS 11/12)+(SS 10)+(SS 12)

...trägt aktuell (aktiv) wenig zum Empowerment-Anliegen der CP bei

4.2. Empowerment, was ist falsch? (WS 13/14)

4.3. Welche Aussage steht nicht mit Empowerment in Einklang? Empowerment…
(WS 12/13) + (SS 13)

4.4. Welche Aussage steht nicht mit Empowerment in Einklang? (WS 10/11) + (SS 12)

4.5.Macht kann auf vielfältige Weise ausgeübt werden. Machtausübung durch „Framing“... (Bea-
Blog)

4.6.Auf welchen 3 Schlüsselprinzipien basiert Empowerment? (SS 13) + (WS 13/14) + (Bea-
Blog)

4.7.Was sind die 3 Schlüsselprinzipien des Community Empowerments? (WS 10/11) + (SS 12) +
(WS 12/13)

5. Bürgerbeteiligung: Ressourcen, Prozesse, Strategien (S. 98 – 120)
5.1.Durch welchen Paragraphen des Bundesbaugesetzes ist die Beteiligung der Öffentlichkeit
an der Bauplanung formalrechtlich garantiert? (WS 10/11) + (SS 12) + (WS 12/13) + (SS 13) +
(WS 13/14)

5.2.Wo setzt Partizipation auf der zweiten Stufe des Klandermann-Modells an (WS 13/14)

5.3. Vier-Stufen-Modell nach Klandermans. Welche Prozesse sind auf der 2. Stufe sinnvoll?
(WS 10/11) + (SS 12) + (WS 12/13) + (SS 13)

Bürgerbeteiligung in den 70ern - Welche Primärziele und Verfahrensweisen kennzeichneten
nach Selle (1996) die Bürgerbeteiligung im Kontext der Stadtentwicklung in den 70er Jahren?
(WS 11/12) + (WS 12/13) + (WS 13/14)

sinngemäß: Bürgerbeteiligung, was ist falsch? (WS 13/14)

Runder Tisch

Gemeinsame Beratung aller, die von einem Problem, einer Maßnahme etc. betroffen sind bzw. die über Ressourcen für die
„Bewältigung“ verfügen. Ziel ist es einen Dialog über Sachprobleme zuführen und konsensorientiert nach Lösungen zu suchen.
Allgemeine Prinzipien:
 Gleichberechtigung aller Teilnehmer,
 Dauerhaftigkeit, Regeln,
 Teilnehmer müssen in den Gruppen oder Organisationen, die sie vertreten Gewicht haben.
Zu beachten: Koalitionsaufbau, Öffentlichkeitsarbeit

Zukunftswerkstatt (WS 10/11)

Beteiligte versuchen hier gemeinsam, erstrebenswerte, mögliche aber ggf. auch vorläufig unmögliche Zukunftsvorstellungen zu
entwerfen und diese im Hinblick auf ihre Realisierbarkeit zu überprüfen. Charakteristisch ist der Ablauf in drei Phasen:
 Kritik / Bestandsaufnahme
 Phantasie / Utopien- und Ideensuche
 Verwirklichung / Entwicklung realisierbarer Lösungen
Zu beachten: Methodische Begleitung statt themengeleitete Moderation

6. Community-psychologische Forschung und Anwendung (S. 121 – 137)
6.1. Welche der folgenden Verfahrensschritte der Beteiligung der Öffentlichkeit. Was ist
nicht durch das Bundesbaugesetz vorgeschrieben? (WS 10/11) + (SS 12) + (WS 12/13) + (SS
13) + (WS 13/14)

6.2.Dalton et al. (2007) benennen vier Themen, mit denen sich Community-Psychologen vor
der Initiierung von Forschungs-und Interventionsprojekten zu community-psychologischen
Fragestellungen auseinandersetzen sollten. Was gehört nicht dazu? (Bea-Blog)

6.3.Was versteht man in der Community Psychology unter einem „Community Research
Panel“? (SS 12) + (WS 12/13) + (SS 13) + (WS 13/14)

6.4.Was ist ein „Community Research Panel“? (Bea-Blog)

6.5.Was versteht man unter psychopolitische Validität? (WS 13/14)

6.6.Was versteht man unter psychopolitischer Validität (WS 10/11) + (SS 12) + (WS 12/13) + (SS
13)

6.7.Warum schätzen sich Ostasiaten geringer ein .....? (WS 13/14)

6.8. Bei der Messung von Selbstwertgefühl über Selbstberichtsverfahren weisen Personen
mit einem ostasiatischen kulturellen Hintergrund durchschnittlich niedrigere Werte auf als
Befragte aus anderen Kulturkreisen. Welche Erklärung fanden Sung-Woo Bae & Brekke
(2003) auf Seiten der Ostasiaten dafür? (WS 10/11) + (SS 12) + (WS 12/13) + (SS 13)