Cartes mémoires CP (Seite 2 von 2)

Cartes-fiches	71
Langue	Deutsch
Catégorie	Criminologie
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	22.08.2014 / 10.12.2018
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3.11. Windsor et al.: Frage zu Engagement. Was trifft nicht zu? (WS 12/13)

Frauen, die mehr als 800 Stunden arbeiten, weisen ein niedrigeres Wohlbefinden auf als Männer

Bei hohem Bildungsniveau besonders negativ für psychologisches Wohlergehen

Männer, die mehr als 800 Stunden arbeiten, weisen kein niedrigeres Wohlbefinden auf als Frauen

3.12. Windsor: Welche Aussage stimmt nicht? (WS 13/14) + (SS 13)

Unterstützung, die eine Person in der Paarbeziehung erfährt, von den negativen Folgen eines hohen Ausmaßes an ehrenamtliche Arbeit schützt.

Von denjenigen, die sich in sehr hohem Maße engagieren war Wohlbefinden von Frauen im Vergleich zu Männern besonders niedrig

Bei Älteren, die sich in mittlerem Maße ehrenamtlich engagieren, war Wohlbefinden höher als bei Personen, die sich gar nicht oder in sehr hohem Maße engagieren.

Aufgrund des Studiendesigns können die Ergebnisse nicht kausal interpretiert werden.Unklar, ob hohes Maß zu niedrigem Wohlbefinden führt oder Pers. mit niedrigem Wohlbefinden sich eher in hohem Maße ehrenamtlich engagieren.

Besonders bei Personen mit hohem Bildungsniveau wirkt sich ein hohes Maß an ehrenamtlichem Engagement negativ auf Wohlbefinden aus.

4. Wohnen und Wohlbefinden im Alter
4.1.Oswald et al. (2007) untersuchten den Zusammenhang zwischen Wohnqualität und erfolgreichem,
zufriedenem Altern. Welche Aussage trifft auf die Studie zu? (WS 12/13)+(WS
11/12)

Studie wurde in den USA durchgeführt

Sowohl objektive als auch subjektiv wahrgenommene Wohnaspekte tragen zu einem “gesunden Altern” bei

Untersuchungsgebiet waren vorwiegend ländliche Gegenden

Die Optimierung der objektiven Wohnaspekte wie z.B. barrierefreier Zugang ist hinreichend, um ein “gesundes Altern” grundsätzlich sicherzustellen

Die Studie wurde mittels teilnehmender Beobachtung durchgeführt

4.2.Was traf auf die Studie von Oswald zu? (WS 10/11)

Die Studie wurde in ländlichen Regionen durchgeführt

Studie fand nur in Deutschland statt

Sowohl subjektive als auch objektive Aspekte des Wohnraums waren relevant

Sowohl objektive als auch subjektiv wahrgenommene Wohnaspekte tragen zu einem „gesunden“ Altern bei

4.3.Welche Aussage zur Studie von Oswald et al ist richtig? (SS 12) + (WS 11/12)

Studie fand in ländlichen Gebieten stat

Studie wurde mittels teilnehmender Beobachtung durchgeführt

sowohl subjektive, als auch objektive Lebensumstände tragen zu einem gesunden Altern bei

eine Optimierung der objektiven Lebensumstände ist hinreichend für ein gesundes Altern

die Studie wurde in den USA durchgeführt

4.4. Oswald et al. untersuchte den Zusammenhang zwischen Wohnqualität und erfolgreichem,
zufriedenem Altern - Was ist in Bezug auf die Ergebnisse der Studie nicht
zutreffend? (WS 13/14) + (SS 13)

Die Daten stammen aus dem ENABLE-AGE-Projekt. Eine große Stichprobe von allein lebenden älteren Menschen zwischen 75 und 89 Jahren wurde in diesem Rahmen befragt.

Sowohl objektive als auch subjektiv wahrgenommene Wohnaspekte tragen zu "gesundem" Altern bei.

Eine Optimierung objektiver Wohnaspekte ist nicht ausreichend, um "gesundes" Altern zu befördern.

Die Studie wurde in 5 europäischen Ländern durchgeführt.

Unter objektiven Wohnumständen wurde in dieser Studie die Anzahl der Barrieren in der Wohnumgebung verstanden. Bei den subjektiven Aspekten wurde auch berücksichtigt, wie schwerwiegend diese Barrieren sind, da dies von Person zu Person unterschiedlich sei

4.5. Oswald: Was stimmt nicht? (WS 12/13)

In den osteuropäischen Ländern haben die objektiven Aspekte (barrierefreie Zugänge) weniger starke Auswirkung auf die Zufriedenheit als in den westeuropäischen Ländern

In Lettland und Ungarn weniger Lebenszufriedenheit und mehr Depression

Aspekte der Wohnumgebung, die sich nicht auf Verhaltensaspekte beziehen, stehen in Zusammenhang mit größerer Unabhängigkeit (außer in Schweden

4.6. Oswald et al. untersuchte den Zusammenhang zwischen Wohnqualität und erfolgreichem,
zufriedenem Altern - Was ist in Bezug auf die Ergebnisse der Studie nicht
zutreffend? (WS 13/14) + (SS 13)

Teiln., die ihre Wohnumg. als bedeutungsv. wahrn., nur geringf. Barrieren in ihrer Wohnumg. vorfinden und ihre Wohnsituation nicht externen Einfl. zuschreiben, nehmen sich als unabhängiger in Bezug auf die tägl. Aktivitäten wahr

Bei Teilnehmenden aus den osteuropäischen Stichproben wirkten sich objektive Wohnaspekte (z.B. Barrierefreiheit) weniger stark auf die Zufriedenheit aus als bei Teilnehmenden aus den westeuropäischen Stichproben

Teilnehmende aus den osteuropäischen Stichproben (Lettland und Ungarn) waren weniger zufrieden und neigten eher zu Depressionen als Teilnehmende aus den westeuropäischen Stichproben.

In einigen Stichproben zeigten Teilnehmende, die ihre Wohnumgebung als bedeutungsvoll wahrnahmen, mehr positive Gefühle.

Aspekte der Wohnumgebung, die sich nicht auf Verhalten beziehen stehen mit größerer Unabhängigkeit in Bezug auf tägliche Aktivitäten im Zusammenhang (außer bei der schwedischen Stichprobe).

4.7.Rowles: Raum und persönliche Identität (WS 13/14)

es wurden unterschiedliche Verfahren verwendet u.a. informative unstrukturierte Interviews, Netzwerkanalysen, Fotografien..

Varianzanalyse (ANOVA)

4.8. Welche Aussage bezüglich der Studie von Rowles war falsch? (WS 10/11)

Es wurde zwischen drei Arten von Insideness (örtlich, psychisch und sozial (?)) unterschieden

Einen Gegenstand mitnehmen hilft beim Umzug

Studie wurde mittels Fragebogen durchgeführt

teilnehmende Beobachtung

4.9. Welche Aussage zum Begriff Ortsbindung von Rowles ist falsch? (SS 12) + (WS 11/12)

autobiographische Insideness hat eine identitätsstabilisierende Funktion

beim Umzug persönliche Objekte mitnehmen hilft

es gibt drei Dimensionen der Insideness

die Studie wurde mittels Fragebogenuntersuchung durchgeführt

die Studie wurde mittels teilnehmender Beobachtung durchgeführt

4.10. Im Rahmen einer klassischen Studie von Rowles (1983) geht es um Ortsbindung im höheren
Lebensalter. Welche Aussage trifft nicht auf die Studie zu? (Beablog)

Es wurde zwischen drei Arten von „insideness“ unterschieden: örtliche, psychische und soziale

Autobiographische „insideness“ ist das Bindeglied zwischen Ortsbindung und persönlicher Identität im hohen Alter

Erinnerungsstucke mitzunehmen kann bei Umzügen im Erwachsenenalter funktional für Aufrechterhaltung der eigenen Identität sein

Die Studie wurde mit standardisierten Fragebogen durchgeführt

Die Studie wurde mit Einwohnern einer Gemeinde in den Appalachen durchgeführt

4.11. Rowles: Was stimmt nicht? (WS 12/13)

(a) Bei Umzügen im höheren Erwachsenenalter kann die Mitnahme ausgewählter persönlicher Objekte eine Funktion für die Aufrechterhaltung der Identität erfüllen

(b) Drei Dimensionen der Ortsbindung (physikalischräumliche, soziale und psychologische) werden identifiziert

(c) "Autobiographische Insideness" - Erinnern von geographischem Raum - kann für ältere Menschen eine verstörende Erfahrung sein

(d) teilnehmende Beobachtung in ethnographischer Tradition

(e) die Studie basiert auf teilnehmender Beobachtung von älteren Bewohnern Coltons über einen Zeitraum von 3 Jahren

4.12. Rowles: Was ist falsch? (WS 12/13)

Die Studie war nicht repräsentativ für alle Gruppen von Alten

Alte brauchen (wegen ihrer Passivität oder so ähnlich) länger, bis sie soziale Ortsbindung ausgebildet haben

Physikalische und soziale Ortsbindung kann schnell wiedererlangt werden (nach Umzug), nur autobiographische dauert, weil erst bedeutsame Ereignisse benötigt werden (sinngemäß)

4.13. Rowles: Ortsbindung - Was geht aus dem Text nicht hervor? (SS 13)

Bei Umzüge in höherem Alter können die Mitnahme ausgewählter persönlicher Objekteeine wichtige Funktion für die Aufrechterhaltung der Identität haben

Die 3 Dimensionen der Ortidentität

Autobiogragraphical insideness mit Definition

teilnehmende Beobachtung in ethnographischer Tradition

teilnehmende Beobachtung von älteren Bewohnern Coltons über 3 Jahre

5. Migration und Alter
5.1. Baykara-Krumme: Was ist falsch (WS 13/14)

Disengagementtheorie

Aktivitätstheorie

Kontinuitätstheorie

Sozioemotionale Selektivitäts Theorie

die Mehrheit der Alten empfindet Einsamkeit

4.14. Rowles: Welche Aussage ist nicht zutreffend? (SS 13)

Ortsbindung ist ein mehrdimensionales Konzept. Die physische, soziale und psychologische Komponente variieren unabhängig voneinander und sind in den unterschiedlichen Alters-Kohorten unterschiedlich stark ausgeprägt.

Die Stichprobe ist nicht vollständig repräsentativ für die ältere Bevölkerung insgesamt.

Während die hochaltrigen ("old-old") Teilnehmenden an der Studie sich sehr stark mit ihrer unmittelbaren physischen Umgebung verbunden fühlten, zeigten jüngere ("young-old") Teilnehmende eher nur stellvertretende Ortsbindung.

Hochaltrige Menschen ("old-old") brauchen aufgrund ihrer zunehmend passiven Haltung viel mehr Zeit als jüngere alte Menschen ("young-old"), um an einem neuen Wohnort soziale Ortsbindung zu entwickeln.

Wenn eine ältere Person an einen neuen Ort zieht, kann sie relativ schnell physische und soziale "insideness" entwickeln. Es dauert jedoch in der Regel länger, an einem Ort autobiographische "insideness" zu entwickeln, da zunächst für die Person wichtige

Baykara-Krumme: Was ist nicht richtig? (SS 13)

nach der Disengagementtheorie (Cumming& Henry,1961) suchen ält. bew. Rückzug in soz. Isolation durch die Aufg. soz. Rollen und Verpfli.. Dies geht nicht mit Einsamkeitsged. einher, sondern ist als Anpassung an neue Lebenssit. zu verst.,die Wohlbef. erhöht

Die Aktivitätstheorie (Tartler, 1961) postuliert, dass das Wohlbefinden im Alter nur dann hoch ist, wenn soziale Kontakt fortgesetzt bzw. intensiviert werden. z.B. auch die bewusste Aufnahme sozialer Beziehungen

Nach der Kontinuitätstheorie (Atchley, 2000) gelten für verschiedene Menschen unterschiedliche Bedingungen für eine hohe Lebenszufriedenheit im Alter.

Nach der sozio ökonomischen Theorie suchen Ältere aufgrund des veränderten Zeithorizontes bis zum Tod Interaktionen auf, die einen positiven Austausch erwarten lassen. (Carstensen..., 1999)

Zahlreiche Befunde zur sozialen Einbindung einheimischer Älterer zeigen, dass eine Mehrheit der Älteren in allen Gesellschaften Einsamkeit empfinden. (Dykstra, 2009; Jylha & Saaren-heimo, 2010)

5.2. Baykara-Krumme geht es um Bedeutung der Migrationserfahrung für soziale Einbindung
im Alter. Was ist in diesem Zusammenhang nicht richtig? (SS 13)

(a) In der vorgestellten Studie werden Paneldaten des Generations and Gender Surveys verwendet, in dem die interessierenden Merkmale vor und nach der Migration erfasst wurden.

Das Zusammenwohnen mit anderen Familienmitgliedern wirkt sich positiv auf das Gefühl der sozialen Einbindung aus.

Türkischstämmige Teilnehmer berichten ein größeres Maß an emotionaler Unterstützung, was jedoch nicht zur Folge hat, dass sie sich weniger einsam fühlen als deutschstämmige Teilnehmende.

Bei gleicher objektiver sozialen Einbindung (Zusammenleben mit mind. 1 Familienmitglied) empfinden türkischstämmige Studienteilnehmende eine signifikant größere Einsamkeit als deutschstämmige Teilnehmende

Folgebefragung nach 3 jahren

Bedeutung der Migrationserfahrung für soziale Einbindung
im Alter.

Bei den deutschstämmigen Frauen, die an der Studie teilnahmen, nahm die Einsamkeit mit
zunehmendem Alter zu, während bei den türkischstämmigen Frauen die Einsamkeit abnahm.
Bei den männlichen Teilnehmenden fand sich für beide Gruppen das jeweils umgekehrte Muster,
d.h. dass die deutschstämmigen Männer sich mit zunehmendem Alter weniger einsam
fühlten, während bei den türkischstämmigen Männern die Einsamkeit zunahm.

5.3.Baykara-Krumme: Was ist richtig? (WS 13/14)

türkische, alte Migranten fühlen sich genauso einsam wie deutsche Alte

nur für die türkischen Alten sind Beziehungen ein Schutzfaktor

türkische Alte, die für mindestens vier Monate im Jahr in die Heimat fahren, fühlen sich weniger einsam

Türken fühlen sich einsamer als Deutsche, obwohl sie öfter mit Kind oder Partner zusammen leben

Türken fühlen sich einsamer weil die höheren Erwartungen an die Familienmitglieder nicht erfüllt werden

5.4.Trifonopoulou: Was ist richtig? (WS 13/14)

Die sozialräumliche Zielausrichtung (gewunschter bzw. wahrscheinlicher Lebensmittelpunkt, wenn Pendeln nicht mehr moglich ist) steht in keinem Zusammenhang zum Orientierungstyp (kollektivistische vs. individualistische Ausrichtung).

5.5.Welche Aussage zum Text von Trifonopoulou war korrekt? (WS 10/11)

Es gab Unterschiede zwischen den Kollektivisten und den Individualisten

Pendelmigration ist ein Ausdruck der Lebensgestaltung mit Assimilation und Akkommodation nach dem Modell von Brandstädter

5.6.Trifanopolou: Was ist richtig? (WS 12/13)+(WS11/12

"Pendelmigration" = Lebensgestaltung mit Assimilation und Akkommodation

"zufriedenste" waren die "kollektivistisch" Orientierten

"unzufriedenste" waren die "individualistisch" orientierten

basiert auf standardisierten Fragebögen

es war eine repräsentative Stichprobe

5.7.Trifonopoulou (2009) hat sich in ihrer Studie mit Mustern der Lebensgestaltung griechischer
Migranten beschäftigt. Welche Aussage ist richtig? (Beablog)

Die Studie wurde mit einer repräsentativen Stichprobe durchgeführt

Die zufriedensten Migranten zeigen eine kollektivistische Orientierung

Die sehr unzufriedenen Migranten zeigen eine individualistische Orientierung

„Pendelmigration“ lasst sich als Lebensgestaltung verstehen, in der Strategien und Assimilation und Akkommodation nach Brandstädters Modell der Balancierung von Zielen realisiert werden

Die Studie wurde mit standardisierten Fragebogen durchgeführt

5.8. Trifonopoupolou (2009) hat sich mit Mustern der Lebensgestaltung älterer griechischer
Personen mit Migrationshintergrund beschäftigt. Welche Aussage ist richtig? (WS 13/14)

Die "unzufriedensten" MigrantInnen zeigen eine "individualistische" Orientierung

Fast alle Befragten erlebten die Auswanderung als ein beherrschendes Lebensthema

Die Studie wurde in fünf europäischen Ländern durchgeführt

Nur die kollektivistisch orientierten Personen zeigten eine flexible Zielverfolgung und die Bereitschaft, die eigenen Zielbewertungen immer wieder auf ihre Angemessenheit zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu justieren

Die Studie wurde mit standardisierten Fragebögen durchgeführt

5.9.Trifonopoupolou (2009) hat sich mit Mustern der Lebensgestaltung älterer griechischer
Personen mit Migrationshintergrund beschäftigt. Welche Aussage ist richtig? (SS 13

Die "unzufriedensten" MigrantInnen zeigen eine "individualistische" Orientierung.

Fast alle Befragten erlebten die Auswanderung als ein beherrschendes Lebensthema.

Die "zufriedensten" MigrantInnen zeigen eine "kollektivistische" Orientierung.

Nur die kollektivistisch orientierten Personen zeigten eine flexible Zielverfolgung und die Bereitschaft, die eigenen Zielbewertungen immer wieder auf ihre Angemessenheit zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu justieren

Die Studie wurde mit standardisierten Fragebögen durchgeführt.

5.10. Trifonopoulou (2009.): Pendelmigration - Was ist nicht richtig? (SS 13)

Kollektivistisch orientierte Personen bewegen sich im Kräftefeld zwischen familiärer Orientierung und Einbettung in subkulturelle Bezüge der griechischen Community bzw. der Heimatregion.

Die sozialräumliche Zielausrichtung (gewünschter bzw. wahrscheinlicher Lebensmittelpunkt, wenn Pendeln nicht mehr möglich ist) steht in keinem Zusammenhang zum Orientierungstyp (kollektivistische vs. Individualistische Ausrichtung).

"Pendelmigration" lässt sich als Lebensgestaltung verstehen, bei der Strategien der Assimilation und Akkommodation nach Brandstädters Modell der Balancierung von Zielen realisiert werden.

Die meisten Befragten handelten eher situativ, ergriffen Gelegenheiten und reagierten auf situative Veränderungen. Nur in einem Fall war systematische Planung erkennbar.

Die Studie wurde mit einer repräsentativen Stichprobe durchgeführt.

5.11. Trifonopoupolou: Was ist falsch ( (WS 13/14)

kollektiv Orientierte befinden sich im Kräftefeld zwischen familiäre Orientierung und subkultureller Bezug zur Heimat

Auswanderung gilt als beherrschendes Lebensthema

Pendelmigration als Lebensgestaltung durch Strategien der Assimilation und Akkommodation der Balancierung von Zielen

die meisten handeln situativ, nur einer der Befragten plante sein Handeln

nur individualistische Personen sind flexibel bei Zielverfolgung und -bewertung und überprüfen und justieren diese

5.12. Trifanopolou: Was ist falsch? (WS 12/13)

sozial-räumliche Zielausrichtung (wahrscheinlicher Lebensmittelpunkt wenn Pendeln nicht mehr möglich ist) stand in keinem Zusammenhang mit dem Orientierungstyp (individualistisch oder kollektivistisch)

fast alle Befragten erlebten die Auswanderung als beherrschendes Lebensthema

kollektive Orientierungstypen bewegten sich zwischen teilweise stark ausgeprägter familiärer Orientierung und der Einbettung in subkulturelle dingsdas...

nur Kollektivisten haben flexible Zielverfolgung und die Bereitschaft ihre Zielbewertungen neu zu justieren etc

die meisten befragten handelten situativ, ergriffen Gelegenheiten, nur in einem Fall war eine systematische Planung zu erkennen

1.17. Für die berufliche Rolle von Community Psychologen sind unterschiedliche Leitbilder
entworfen a worden. Welches der im Folgenden benannten Leitbilder gehört nicht dazu?
(SS 12) + (WS 12/13) + (SS 13)

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