controlling

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Kartei Details

Karten 11
Sprache Français
Kategorie Politik
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 10.04.2016 / 11.04.2016
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Nennen Sie drei Dimensinen, welche durch ein Logistik-Kennzalensystem abgedeckt werden müssen.

  • Kosten
  • Zeit
  • Qualität

Nennen Sie je zwei Kennzahlen für das Controlling der operativen Beschaffungs, produktions, Lager, Distributions und Entsorgungslogistik

Beschaffung:Beschaffungskosten pro Bestellung, Beanstandungsquote

Lager: Flächennutzungsgrad, Kommissionierkosten pro Auftrag

Produtkion: Bearbeitungskosten je Fertigungsauftrag, Auftragsabwicklungszeit pro Auftrag

Distribution: Anzahl Auslieferungen pro Zeiteinheit, Umsatz pro Kunde

Entsorgung: Recyclingquote, Entsorgungskosten pro Auftrag

Nennen Sie die 4 Perspektiven der BSC und erläutern Sie diese Stichwortartig.

Die Finanzperspektive ( Zeigt auf, ob die Unternehmensstrategie eine Ergebnisverbesserung bedeutet)

Die Kundenperspektive ( Ist im ganzen System eine entscheidende Perspektive, der Kunde entscheidet über Erfolg oder Misserfolg)

Interne Prozessperspektive ( Identifiziert die kritischen Prozesse, in denen die Organisation ihre Verbesserungsvorschläge setzten muss.)

Die Lern und Entwicklungsperspektive: ( In dieser Perspektive wird die Infrastruktur charakterisiert, die nötig ist, um ein langfristiges Wachstum und Verbesserung sicherzustellen)

Beschreiben Sie drei wesentliche Vorteile der BSC in drei kurzen Sätzen

Durch die Balanced Scorecard werden alle Ziele an der Strategie des Unternehmens ausgerichtet.

Es wird keine einseitige Betrachtung vorgenommen, sondern Aspekte, die sonst gerne unter den Tisch fallen, werden ebenfalls in die Kennzahlen-Betrachtung einbezogen.Sie werden untereinander verzahnt, sodass genau die Informationen erhoben werden, die für fundierte Entscheidungen benötigt werden.

Die oftmals recht allgemein und abstrakt formulierten Unternehmensziele und die Vision werden mithilfe einfach verständlicher Kennzahlen allen Hierarchiestufen zugänglich gemacht. Dadurch verstehen auch die Mitarbeiter, in welche Richtung das Unternehmen steuert und ziehen gemeinsam an einem Strang-

 

 

Für für einen Grosshandel je Perspektive eine Kennzahl auf

Kunden Perspektive: Anzahl Kundenreklamationen

Prozessperspektive: Anzahl Kommissionieraufträge pro Stunde

Entwicklungs und Lernperspektive: Ausbildungstage pro Mitarbeiter

Finanzperspektive: Eigenkapitalrentablität

Nennen Sie die 5 wesentlichen Supply Chain Management Prozesse, auf welchen die oberste Ebene des SCOR-Modells bestimmen.

Souce, Plan, Make, Deliver, Return

Nennen Sie die drei Prozesstypen welche die zweite Ebene des Score-Models bestimmen 

Planungsprozess ( Prozesse die einer aggregierten Nachfrage innerhalb eines bestimmten Planungszeitraums nachkommen sollen)

Ausführungsprozesse ( Prozesse die duch einen Planprozess ausgelöst werden und den Status eines Produktes verändern.)

Unterstützungsprozesse ( Prozesse, die Informationen oder Beziehungen vorbereiten auf denen die Planungs und Ausführprozesse bassieren.

Die Prozesse im SCOR-Modell werden mittels Leistungskennzahlen gemessen. Nennen sie 3 Leistungsmerkmale und geben Sie dazu je eine Kennzahl an

Kosten, Qualität, Zeit

Kosten: Anzahl ausstehender Rechnungen

Qualität..

Zeit...

Erklärt die Bedeutung von Kennzahlen

Kennzahlen haben die Aufgabe, aus der Flut der betrieblichen Informationen das Wesentliche herauszufiltern.

Durch die Verwendung von Kennzahlen kann ein Überblick über den Sachverhalt dargestellt werden, die Position gegenüber Mitbewerber ermittelt werden und Zielsetzungen überprüft und gg. Maßnahmen eingeleitet werden

Erklärt den Wertefluss als Abbild der physischen Logistik.

Die Werte gelangen über Kostenstellen und Umlagerungen zum Gesamtergebnis

Was sind die Stärken und Schwächen von Benchmarking?


Internes Benchmarking
(... innerhalb eines Unternehmens) - Datenerfassung relativ einfach-
- Gute Ergebnisse für diversifizierte, herausragende Unternehmen - Begrenzter Blickwinkel
Interne Vorurteile
relativ geringes
- Verbesserungspotential
Wettbewerbsorientiertes Benchmarking
(... mit den Wettbewerbern) - Geschäftsrelevante Infos
- Produkte/Prozesse vergleichbar
- Relativ hohe Akzeptanz
- Eindeutige Positionierung im Vergleich mit dem Wettbewerb - Schwierige Datenerfassung
- Gefahr branchenorientierter Kopien
Branchenexternes Benchmarking
(... mit Branchenexternen) - Relativ hohes Potential zum Finden innovativer Lösungen
- Vergrößerung des Ideenspektrums
- Relativ einfache Informationsbeschaffung - Relativ schwierige Transformation von anderen Ergebnissen in ein betriebliches Umfeld
- Zeitaufwendige Analyse