Content Management OMM

Es ist ein System um die Verwaltung von Online-Content, Design und Standart einfach zu Organisieren und zu verändern.

Web: Internet, Intranet, Extranet

Content: Texte, Bilder, Videos, Audios

Management: Erstellung, Bearbeitung, Verwaltung, Publikation, Archivierung

+Applikationen

1. statisches System:

Bei statischen Websites werden die verschiedenen Seiten & Unterseiten als einzelne HTML-Dokumente erstellt und diese dann in den Web-Space geladen.

Erstellen -> Hochladen -> Benutzen

Problem: Bei veränderungen in seitenübergreifenden Bereichen  (z.B. das Menü) muss jede Seite einzeln verändert und angepasst werden -> wird benutzt bei sich selten ändernden Inhalten

2. dynamisches System

Bei dynamischen Websites ruft das CMS bei bedarf ein Template auf, welches dann automatisch vom CMS mit Inhalten aus der Datenbank befüllt wird.

Backend -> Template/ DB -> CMS -> Frontend

Alle Seiten sind über das CMS verknüpft und können so im Backend einfach und effektiv bearbeitet werden. Änderungen werden sofort übernomen. -> wird bei sich häufig ändernden Homepages verwendet.

Problem: hohe Serverbelastung (langsamer)

3. hybrides System:

Bei hybriden Systemen werden sich selten ändernde und oft aufgerufene Inhalten statisch hinterlegt. oft wechselnde Inhalten hingegen werden über ein CMS generiert.

Das Zwischenspeichern von Inhalten nach aufruf im Web-Space.

Vorteil: einmal aufgerufene Seiten laden in Zukunft schneller

-> Garbage-Collecting Intervall: Intervall zur Cache reinigung

-> Cache-Preload: Neugenerierung aller Seiten nach automatischem Zeitintervall (gewährt auch bei 1. Aufruf max. Speed)

CDN´s teilen Content für bessere Dynamik und Geschwindigkeit auf lokale Server auf.

z.B.

1. Amazon erstellt Content
2. Content landet auf Lokalem Server (Content Push/ Pull)
3. User startet Anfrage
4. Gefülltes Template wird von lokalem Server (NICHT von servern bei Amazon) an User geschickt

Point of Precence (PoP): Server auf dem der angefraget Content hinterlegt ist

Content Push: Content wird aktiv auf lokale Server verteilt

Contetn Pull: content wird erst dann, von z.B. Amazon, an lokalen Server geschickt, wenn eine User Anfrage besteht.

Hierarchische Darstellung der Architektur einer Webseite

• ein dauerhafter Link zu einem Objekt, der sich nicht ändert
• bezieht sich auf eine eindeutige Version einer Seite (nützlich bei z.B. Wikipedia, News,...)

• Ganzheitliche & Umfassende Sicht auf Content Management im Unternehmen
• Ziel: Organisation unstrukturierter Informationen

ECM-Kreislauf:

1. Capture
2. Store
3. Manage
4. Deliver
5. Preserve

Eingabequellen: Post, Fax, E-Mail,...

Ausgedruckte Text dateien werden als Bild wahrgenommen, um diese wieder in einen digitalen Text zu transformieren wird as der gedruckte Text mit Hilfe von OCR wieder digitalisiert.

URI = Uniform Resource Identifier

• Identifikatior/ Name einer Datei/ Website,...

URL = Uniform Resource Locator

• beschreibt, wo man Datei, Webseite,... finden kann

die Veröffentlichung von Conten in mehreren Medienbereichen.

Voraussetzung: Medienneutralität

-> ermöglicht Content-Strategien

Es wird eine neutrale Datei erstellt welche Content enthält. Dieses neutrale Dokument erlaubt writern sich auf den Text zu konzentrieren (statt zusätzlich Design).

Der Content kann jetzt von Unterschiedlichen Abteilungen an das erwünschte Format angepasst werden (App, Homepage, Zeitung, Gebrauchsanweisung,...)

Herausforderungen: Ausgabeformat, Sprachen, Versionen

Vorteile: weniger Zeitaufwand, weniger Ressourcen benötigt

Verknüpfung zwischen Datenbank (Bilder, Text, Information,...) und Layout.

Änderungen, z.B. Preislisten oder neue Bilder, können automatisch vom System im Layout geändert werden.

Zentrale Verwaltung von Artikelinformationen für die gesamte Prozesskette (Hersteller - Kunde).

• Konsoldierung = Basisinformation zum Artikel gewinnen
• Anreicherung = Zusammenführung von Daten & Klassifizierung
• Publikation = katalog erstellen (Online und Offline)

-> Produkte mit gleichen Merkmalen einer Produktklasse zuordnen

-> Produktarten werden ZUsammengefasst und in Katalogen dargestellt

Ein Format zum einfachen Datenaustausch (sehr einfach zu interpretieren und sehr verbreitet).

Struktur wird durch xsd (XML-Schema) von der W3C festgelegt.

Anwendung: effizienter Daten export und import

Werkzeuge um Syntax von einer XML-Datei zu definieren.

<!ELEMENT Name(direkte Tochterklassen)>

+ ist: >0

+ ist: >=0

? ist: existiert oder nicht

| ist: Trennung zwischen zwei optionen

z.B: <!ATTLIST Namen männlich (ja|nein) "ja">

• Zentraler Zugriff auf personalisierte Inhalte, Prozesse, Anwendungen
• basiert auf Zugangstechnologie
• einmalige Authentifizierung
• kann privat oder öffentlich sein

ein Portal ist der Zugang/ Einsteig zu etwas und bietet häufig eine Navigation für den User an.

horizontale Portale:

• breiter Überblick
• von der Masse genutzt

vertikale Portale:

• Themenspeziefische Infos
• tiefergehend

Mitarbeiterportale:

• Informationsbereitstellung für den Arbeitsalltag

Ein Weg, Daten (Kunden-,Produkt-,...-daten) innerhalb einer Firma einheitlich zu halten.

Problem: Verschiedene Abteilungen einer Firma verändern Datem, so entsteht (ohne die Syncronisation mit anderen Abteilungen) viele falsche bzw. doppelte Daten.

Lösung: Daten werden in einer Cloud gespeichert, alle User bearbeiten und nutzen diese.

Onlinelösung für Übersetzer, Texte werden hier zentral gespeichert und verwaltet.

Vorteile:

• Vortschritt kann jederzeit eingesehen werden
• übersetzte Textsegmente können für ähnliche Zwecke wiederverwendet werden.

Erweitern die Funktionalität von WCMS.

Probleme:

• Sicherheitslücken (Plugins können von Fremdanbietern kommen)
• Performancebremse

Eine Möglichkeit Daten mit Daten zu beschreiben.

Notwendig um Inhalte zu kategorisieren, zu ordnen sowie wieder zu finden.

Daten werden eindeutig zugeordnet um bei z.B. Zusammenführung von Daten keine Probleme zu verursachen (z.B. wenn Namen von verschiedenen Personen gleich sind kann das System nicht unterscheiden).