Computertraining IUBH

Grundlagen IT, Word, Excel, PowerPoint, Access, Internet Explorer, Outlook

Grundlagen IT, Word, Excel, PowerPoint, Access, Internet Explorer, Outlook


Kartei Details

Karten 54
Lernende 65
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 07.12.2015 / 24.03.2025
Weblink
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verschiedene Formen von Computern

  • Personalcomputer (PC)
  • Laptop/Tablet PC
  • PDA
  • Digitale tragbare Geräte

Hardware =

alle physikalischen Teile, also Geräte die man anfassen kann

Hardware besteht aus

  • Eingabegeräte
  • Zentraleinheit
  • Arbeitsspeicher
  • Ausgabegeräte
  • Speichermedien

Hardware: Eingabegeräte

über diese erhält der Computer Daten

Tastatur, Maus, Scanner, etc.

Hardware:

Zentraleinheit/CPU

Leistungsfähigkeit hängt ab von:

  • Taktrate
  • Befehlsumfang
  • Busbreite
  • Anzahl der Prozessoren
  • Grafikkarte mit eigenem Prozessor

Hardware: RAM

=Random Access Memory

Kurzzeitgedächtnis des Computers;

Betriebssystemdaten und die laufenden Programme mit ihren Daten

Speicherung stromabhängig

Hardware: ROM

= Read Only Memory

Langzeitgedächtnis des Computers;

alle zum elementaren Betrieb notwendigen Befehle gespeichert

Inhalt des Speichers nicht veränderbar

Hardware: Schnittstellen

  • Serielle Schnittstelle
  • Parallele Schnittstelle
  • PS/2
  • USB
  • Netzwerkanschluss
  • Sound Anschlüsse
  • Fire-Wire

Hardware: Ausgabegeräte

diese geben die Ergebnisse wieder:

Flachbildschirm, Röhrenmonitor, Drucker, Lautsprecher, Kopfhörer usw.

Hardware: Speichermedien

  • Festplatten
  • NAS-Speichermedien
  • CD-ROM
  • DVD
  • Flash Speicher

Software =

Programme, die Befehlsfolgen in Programmiersprache enthalten und mit denen Computer gesteuert wird

Software: Betriebssystem =

Programm, das die Verbindung zwischen Benutzer, Software und Hardware herstellt

Software: Betriebssystem Aufgaben

  • Dialog mit Benutzer
  • Laufwerke verwalten
  • Programme laden, starten und unterbrechen
  • Zuteilung von Prozessorzeit und Arbeitsspeicherplatz für laufende Programme
  • Hardware verwalten
  • Fehlerbehandlung
  • Dienstleistungsprogramme zur Verfügung stellen

Software: Anwendungsprogramme

  • Textverarbeitungsprogramme
  • Tabellenkalkulationsprogramme
  • Programme zur Datenbankverwaltung
  • Präsentationsprogramme
  • Bildbearbeitungsprogramme

Einsatzgebiete der IT

  • Formen der Büroarbeit
  • Computergestütztes Lernen
  • Computerspiele
  • Behindertengerechte Software

Telearbeit: Vorteile

  • bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • erhöht Motivation und Produktivität der MA
  • weniger Zeitverlust durch wegfallende Anfahrtwege
  • flexible Arbeitszeiten
  • niedrige Raum- und Mietkosten
  • Erhalt qualifizierter MA, die sonst aus familiären Grunden ausgefallen wären

Telearbeit: Nachteile

  • soziale Isolation, da keine Kommunikation mit MA
  • Schwierigkeiten bei Trennung von Beruf und Familie
  • Probleme bei Führung und Kontrolle der MA
  • organisatorischer und technischer Aufwand
  • Probleme bei Datenschutz und Datensicherheit
  • schwierige Koordination von Teamarbeit

E-Learning: Vorteile

  • flexible Lernzeiten und flexibler Schulungsort
  • multimediale Lernerfahrung
  • Kosteneffizienz: MA neben Tagesgeschäft schulen

E-Learning: Nachteile

  • Fragen können nur bedingt beantwortet werden
  • kaum Flexibilität bezüglich der Lerninhalte

Netzwerktypen:

  • LAN
  • WAN
  • GAN
  • Internet
  • Intranet
  • Extranet

Internetzugang:

  • Schmalband: analoger Zugang mit Modem oder digitaler mit ISDN; sehr geringe Übertragungsraten
  • Breitbandzugang: über DSL; schnelle Übertragungsraten; Telefonie und Internet gleichzeitig möglich
  • alternative Übertragungsmedien: Satellit, Kabel, Mobilfunk usw.

Web 2.0:

  • Feeds
  • Radio und Fernsehen im Internet
  • Blogs
  • Virtuelle Community
  • weitere Anwendungen: Mail, Internet-Telefonie, E-Commerce, E-Banking

Ergonomie=

Wissenschaft, die die Gesetzmäßigkeiten des Arbeitsplatzes untersucht und die optimalen Arbeitbedingungen beschreibt

mögliche Beschwerden bei Bildschirmarbeit

  • Probleme des Sehvermögens
  • Kopf- und Rückenschmerzen

Abfallentsorgung:

  • Papierabfall: Altpapiercontainer zur Wiederverwertung
  • Toner und Tinte: Recyclingsysteme des Herstellers
  • CDs/DVDs: spezielle Sammelstellen

Probleme des Datenschutzes:

  • falsche Daten werden gespeichert
  • Daten gelangen zu Unbefugten
  • Datenerfassung um Konsumverhalten zu beeinflussen
  • Weitergabe der Daten an Dritte für Werbezwecke

Datenschutzgesete: Rechte der Bürger

  • Auskunft über die gespeicherten Daten
  • Berichtigung falscher Daten
  • Löschen und Sperrung unzulässig gespeicherter Daten
  • Schadensersatz

Grundrecht auf Datenschutz:

informationelles Selbstbestimmungsrecht --> jeder hat grundsätzlich das Recht, über die Weitergabe und Verwendung der persönlichen Daten zu bestimmten

Aufgaben eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten:

  • Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes im Unternehmen überwachen
  • kontrolliert, dass Rechte der Betroffenen bei der Datenverarbeitung eingehalten werden
  • Ansprechpartner für MA bezüglich des Datenschutzes

Shareware=

Programme, die über das Internet oder CDs aus Computerzeitschriften verbreitet werden und frei kopierbar sind.

Umfasst oft nicht die volle Funktionalität; startet nach Ablauf der Probezeit nicht mehr; Hinweise darauf, dass Version noch nicht lizensiert ist

Freeware =

Programme, die kostenlos genutzt werden können

Open Source =

öffentlich zugänglich; Software darf beliebig kopiert und verbreitet werden; keine Lizenzgebühren; keine Nutzungsbeschränkungen; Software darf geändert werden & soll in geänderter Form weitergegeben werden

Schutzmechanismen für Datenschutz:

  • Zugriffsschutz -> Unberechtigter User greift auf PC zu
  • Sicherung auf anderen Datenträgern -> Datenverlust durch Festplattendefekt
  • Sicherheitskabel -> Stehlen von Hardware
  • Firewalls aktivieren -> denn diese überwachen alle Ein- und Ausgänge des Computers

Serienbrief =

Hauptdokument + Datenquelle

Word: Seriendruckerstellung

  1. Hauptdokument einrichten
  2. Dokumenttyp wählen (Brief, E-Mail, Etiketten usw.)
  3. Datenquelle wählen
  4. Seriendruckfelder einfügen
  5. Seriendruck-Vorschau
  6. Seriendruck durchführen

Excel: Fehlerwerte:

##### zu geringe Spaltenbreite

#BEZUG! Zellbezug ist ungültig

#DIV/0! Excel versucht, durch Null zu teilen

#NAME? Text wird nicht erkannt, evtl fehlt Funktionsname

#NV Bezüge auf leere Zellen

Excel: Diagrammtypen

  • Säulendiagramme
  • Balkendiagramme
  • gestapelte Säulen- bzw. Balkendiagramme
  • Liniendiagramme
  • Kreisdiagramme

Outlook: CC & BCC

CC = Carbon Copy: Kopie an Person/en verschicken

BCC = Blind Carbon Copy: Blindkopieempfänger werden nicht in Kopfzeile der Empfänger angezeigt

Access: Datenbank =

geordnete Sammlung von Daten, die durch ihre Struktur das Wiederfinden von Informationen erleichtert.

Die Informationen setzen sich aus verschiedenen Daten zusammen, die erst durch Einordnung in einen bestimmten Zusammenhang sinnvoll werden (ähnlich wie Karteikartensystem)

Access: Vorteile computergestützter Datenbanken:

  • Menge der Informationen: Rechner kann viele Informationen auf Datenträger speichern
  • Art der Informationen: Detailinformationen für jeden Eintrag
  • Bildung von Kategorien
  • Geschwindigkeit: schnell Informationen finden
  • Suchen & Sortieren: nach bestimmten Kriterien
  • Ausgabe der Informationen in Berichten