Chirurgie
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Kartei Details
Karten | 122 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 13.03.2015 / 18.03.2017 |
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Nierenanomalien
Ä: störung in der embryonalen Etnw.
Formen:
- Doppelnieren: Niere mit 2 nierenbeckenkelchsystemen, krankheitswert nur bei assozierte Uretherpathologie
- Nierenagenesie: vollständiges fehlen der Niere
- Nierneaplasie: unvollständige ENtw. der niere
- Nierendysplasie: fehlentwicklung meist symptomlos
- Nierenhypoplasie: unterentwicklung der Nieren
- Niernedystopie, nierenektopie: fehlerhafte Lage der Niere innerhalb des retroperitoneums
- Malrotaation: Nierenverdrehung
- Gekruzte Dystopie beide Nieren auf einer Körperseite
- Hufeisenniere: verwachsung beider nieren am unterpol, asymptomatisch evtl rez. HWI,
Nierentrauma
Ä:
- offene: schuss oder stichverletzungen
- geshclossen: direkte stumpfe Gewalt
Epid: stumpfesch bauchtrauma 40% ist niere beteiligt
Klinik: Anamnese, abwehspannung Hämatom, tastbare Raumforderung
Diagnostik:
- Urinlabor: achtung fehlende Hämaturei schliesst nierenverletzung nicht aus
- Sono: hämatom, Harnstau? urinom?, doppler zrur suchung fehldende rDruchbluntng bei nierestielabriss
- CT: Goldstandart
- Urogramm
Klassifikation Grad:
- Nierenkontusion mit Hämaturei und subkapsulärem Hämatom, Organkapsel intakt
- Nierenparenchymriss unter 1cm mit ORgankapseleinriss
- mit retroperitonealem Hämatom
- mit ERöffnung des Hohlsystems und urinextravasat, verlezung der Nierenarterie oder vene mit begrenzter Blutung
- Komplett zerrissene Niere, Hilusgefässaussriss, hilusgefässdissektion, vollständiger Ausfall der Nierendurchbluutng
Therapie:
- konservati bis und mit Grad 3. Bettruhe, emgmaische Verlaufskontorlle mit labor sono und ct
- Selektive Embolistaion: bei persistierender Blutung um eine Nierenfreilegung zu vermeiden
- Harnleitungsschienung v.a. bei Urinombildung
- Operativ:
- indikation:
- nicht stabilisierbar
- Grad V
- Traumatische Trennugn harnleiter und nierenbeckung
- Urinectravasat
- begleitende Verleztung
- Schusswudne
- indikation:
Benigne Prostata Hyperplasie
Epid: seeehr häufig, ab 50LJ
Ä: unklar RF: Androgene, Alter, Adipositas
Klinik:
- Miktionsbeschwerden: pollakisurie, Nykturie, Verzögerter Miktionsbeginn, Restharngefühl
- Rezdiviernde Infekte
- Harnstrahl: abegschwächt, utnerbrochen, nachträufeln
Stadien:
- Grad I: Prostatismus ohne Restharn, kompensiert$
- Beginn dekompensation: Zunahem dysurische Beschwerden Restharn
- Dekompensiert: überlaufblase: Harnstauungsnieren, Niereninsuff
DiagnostiK.
- Digitla-rektal
- Transrektaler Ultraschall
- Uroflowmetrie: OBjektievuerng des Miktionsverlauf
- Blutungerzuschung: PSA
- Apparativ: Uretrhopgramm
Therapie:
- Medikamentös
- alpha 1 antagonsiteen: vermindert dynamische Komponente = PRadif wirkung nach 1-2 wochen, verkleinert Prostatvolumen nicht und verändert PSA kaum
- 5-alpha-Reduktase-Hemmer: Avodart hemmt die Prostatavolumen zunahme , Einfluss auf PSA!!!!!
- Tur-P
- oofeen operatives Verfahren
- gibt retrograde ejakulation in die Harnblase!!!
Prostatitis
Ä: akute umd chronsich v.a. E. coli , andere ENterobacteriacae selten Mykobakterien
RF: Blasenentleerungsstörung, Manipulation am Urogenitaltrakt
Klassifikation:
- akut P.: bakt HWI mit Einbeziehugn Prostataa
- chronishce P: bakterielle P. seit mehr als 3 Monaten
- Chronisches pelvines Schmerzsyndrom: kein batkerieller Keimnachweis bei chronischen prostatitischen Beschwerden mehr als 3 Monaten
- Asympotomtaishce Prostatitis
Klinik: Fieber, Defäksz, Dysurie, Perineale Sz
Diagnostik:
- Urinstix + Urinkultur
- Blutkulter bei Fieber über 38.5
- Blutlabor
- digito rektal
- chronische Prostatais:
- abstrich auf Chlamydien
- 4- Gläser-Probe ACHTUNG keine Prostatamassage bei akuter Prostatits
- Sono
- Transrektaler US
Therapie:
- Akute Prostatitis : Doxycyclin 2 x 100 mg/d/4 Wo., Partnertherapie 2 x 100 mg/d/2 Wo.
- chronisch: adäquate AB, Tamsulosin zur erleichterung der Miktion, ANticholinergika, Antidepressiva
Nierenzellkarzinom
= vom Tubulusepithel ausgehendes Adenokarzinom
Epid: 3% aller Tumore, M>F, 60-70LJ
RF: Nikotin, übergewicht, niedriger SOzialstatus, Terminale Niereninsuff, aHT, Familiäre, Genetische Syndrome, Trichlorethen (entfettungsmittel)
Histoloigsch: 80% Klarzellig, 10% Papillär
Klinik:
- nephrologisch: Makrohämaturie, Flaneknsz, Pyelonephritis, tatbarerer Oberbauchtumor
- Pathologische Fx bei Meta
- B-symptomtatik
- Paraneoplastisch : hyperkalzämie durch PTH-ähnlicher Peptide
Diagnostik:
- A+S
- Urinstix
- Snoo: Echoinhomogenen Raumforderung
- KM-CT: Op -Planung
- KM-CT de Thorax: Staging
- Laborkontorlle: retentionsparamtetr
- Tumobiopsie
Therapie ( je nach Stadium):
- kurativ:
- Stadium I : Parenchymsparende Nierenresektion
- II - III: Parenchymsparende Resektoin wenn chirugisch möglich
- IV: radikale Nephrektomie +- metastasenchirugie
- falls Irresektabel: neoadjuvante Systemtherapie + nephrektomie + metastasenchirugie
- palliativ: v.a bei Fernmetasen!
- NierenzellKarzinom hat hohe Resistenz gegenüber Chemotherapeutika
Metasatsierung:
Lunge-Nebenniere-Knochen-Leber-Gehirn-Haut
Prognose: 5J-Ü:
- bis T2: 90%
- T3 60%
- LKbefall 30%
- Fernemta <10%
Harnverhalt
= akuten Urologischen Notfall
Ä:
- obsturktiv
- Prostatahyperplasie
- Harnröhrenstriktur (Posttraumatisch, Idiopathisch, postinfektiös, Angeboren)
- Harnblasentumor
- Tumoren des Geschlechtsorganen
- Harnblasentamponade
- Medikamentös z.b. Anticholinergika oder Antidepressiva
Klinik:
- miktionunfähigkiet: Harnblasenfüllung ibs zu mehreren litern (normal 300-600ml)
- Unterbauchsz --> Pseudoperitonitis
- Praller unterbauchtumor mit szhafter Palpation
DiagnostiK:
- KLINIK
- SOno: Harnblasen und Niere zum ausschluss einre èberlaufblase
Therapie:
- Harnableitung über Katheter
- Einmalikatheterisierung
- bei Hohe Rezidivgefahr : permanenter Einlage transuretrhaler oder suprapubischer Dauerkatheter
- inoperable Patientetn werden dauerhaft katheterisiert
- Medi: 5alpha-redkutasehemmer, Alpha-Rezeptor-Blocker, GGf AB bei zystitis
Vesikoureteraler Reflux
Epid: Abnehmede INzidenz im zunehmenden Alter bei Spontanheilungstendenz
Ä:
- primärere VUR: embryonale Fehlentwicklung der Muskulatur des Trigonum vesicae
- sekundäre VUR
- Subvesikale Obstruktion
- Iatrogen
- Ureter DUplex: doppleter Harnleiter bis indie Harnblase : Meist Reflux des kaudalen Hanliderts
Gradieurng:
- Reflux in Hanleiter jedoch nicht in Nierenbecken
- bis in Niernebecken ohne Dilatation
- mit leichter Dilatation des Hohlsystems und leicthtgradiger Verplumpung der Kelche
- Dilatation des Hohlsystems mit leichter ureterkinking mit noch sichtbaren papillen
- starke DIlatation mit grössenteils nich mehr sichtbaren Papillen
Klinik:
- Rez. Infekte
- Flankensz bei Miktion
- Gedeihstörung
- Urämie
- Renale Hypertonie
Diagnostik.
- Nierensono
- Miktionsurethrogramm
- Statische DmSA_Nierenszitini
- MAG3 Funktionsszinti der Niere
- evtl Zystoskopie und Urodynamik
Therapie:
- konservativ da hohe Spontanheilungsrate
- bis IV Grad stab renaler Funktion
- Dauerhafte ab Therpie be iBakteriuru und rezidvider infekti
- Dreizeite Mtikion zur Entleerugn des refluxiven Uretere
- feste Miktions frequenz
- engmaschige Kontrollen
- Operativ
- >IV. Grad, oder schlechte renale Fukntion, oder rez nicht kontorllierbare Infekte
- Endoskopisch: Utnerspritzung des Harnleiterostium mit Silikon
- offen opertiv: anti refluxiven Harnletierneuimplatnation, ureter - ureterostomie, Neprhoureterektoime bei Nierenfunktion unter 20%
Wilms Tumor
Epid:
- Tumor des Kleinkindesalters
- häufigster malinger Nierentumor bei Kindern
Ä:
- Genetisch
- gefäuft in Syndromkomplexe (WAGR Syndrom...)
Klassifikation:
- klassisch:
- anaplatisch
- Wilms mit nephrogenen Anteilen
Klinik:
- Symptomarm
- Bauchumfangzunahme
- Abgeschlagenheit
Stadien:
- I: ORganbegrenzt: Resetkion in toto möglich
- II: Kapseldruchburhc, Resektion möglich, miteinbezieung extrarenaler Gefässe
- III: abdomineller Resttumor, peritoneale Meta, lKemta die nicht operert werden kann
- IV: ORganmeta hämatogneer Genese
- V: Wilms tumor beider Nieren
DiagnostiK.
- A+S
- Urin stix : Hämaturie??
- Sono
- CT/MRT
- CT/THorax zur Lungemneta
- Tumorbiopsie selten da gefar der Tumorzellaussat
Therapie:
- radikale Nephrektomie (en bloc ohne Tumorruptur)
- I + II: rN + adjuvante Chemo
- III, IV rN + Radiochemo
- V : neoadjuvante Chemo, radikale Nephrektomie + Radiochemotherpaie
Prognose: serh gut 85% könnnen geheilt werden
PRäventioN: Rezidive oder Metastsen in den ersten 2 Jahren nach Therapie deshalb Tumornachsorge: Sono, MRt, Rxth
Tierbisse
Epid: häufigsten Berufsunfälle, meistesn durch Hunde, Katze
INfektion: abhängig von Bissart, Lokalisation, Gesundheitszustand des Gebissenen
Infekthäufigkiet bei Katzen viel höher als bei Hudnen
oft Mischflora, Pasteurella sp, streptokokken, Staphylokokken, Anaerobier, gefarh von Sepsis und Osteomyelitis
Tollwutrisiko in schweiz jedoch sehr klein
Vorgehen:
- farblos desinfizieren
- Tetanus Impfung auffrisschen
- falls AB dann Augementin 3x 1g für 7-10Tagen
Red Flags:
- Vitalflags v.a. blutung
- Tiefe Strukturen in der Wunde sichtbar?
- Verschmutzung
- Tollwutgefahr'
- Immunschäwche?
- Blutgerinnugngstöurng, Blutverdünnung?
- Wunde im Geschit, anal Perianal oder Hand?
Generell Meldepflicht von Hundebissen
Gangrän
= Gewebs-Nekrose meist infolge von Blutunterversorgung bei der das betroffene Gewebe durch Verweung und AUtolyse zervfällt
unterscheidet trocken vs feuchte vs Gasbrand
bei Gangränen meistens bakterielle Infektion miit vorhanden ---> verschnellert das Basterben --> gealgnagn zellen in Blutstrom --> septische vergiftung und ohne AB zum Tod
v.a. an Extremitätn v.a. druch PAVK und DM, Füsse > Hände
Therapie: resektion wenn möglich, antiseptische Massnahmen, ruhistellung + Nekretomie und apmputation
Gasbrand
Ä: Clostridium perfringens = anerober, über WUndinfektion, resistene Sproen sind ubiquiätr
Infektionsweg: wundinfekte
PPH: unteranaeroben bedingugn einer wunden könne sie sich vemerhen --> Toxine unte rCo2-Bildung produzieren und freisetezen --> Toxine zerstören Zellmembranen und hemmen lcfunkiiton
Klinik:
- Inkub: h-d
- Spezifische Sympotme
- Lokal: rasche ausbreitung der Wunde, ödematös geschwollene Haut, Wundsekret: süsslich-faulig, Hautkrepitationen (knistern bei Palpation durch Co2 bildung)
- systemisch: fieber und schockzeichen, Tachykardie bdabfall
Diagnostik:
- Toxinnachweis aus Wudnmaterial
- Röntgen: chrakateristische Muskelfiederung
Therapie:
- wichtigste Massnamhe ist chirugische Herdsanierung durch Debriedemnet und ggf Amputation der Extermität um eine systemische Ausbreitung zu verhidnern
- supportiv
- AB mit Pneicillin G!
- Hyperbare Oxygenierung
Letalität: unbehandelt 100%, bei adäquaterTherapie bis zu 50%
Nekrotisierende Fasziitis
Ä: beta-hämolysierende streptokoken de rGruppe A! oftmals Mischinfektion
foudroyant verlaufend bakteriele Weichteilinfektion der Hatu und Unterhaut, bei der die Faszie mitbetroffen ist
Inz: 0.4-1 / 100'000! häufiger bei PAVK oder lymphabflussstöurng oder immundefizienz, DM!!
Hautverletzung, Hautinfektion imInfektionen oder Chirugie
Nek Fasztiis Typ 1: aerob-anaerobe Mischfinektion v.a. nach chirugische nEIngrife
Nek Faszitiis Typ 2: Streptokokken Gruppe A
Klinik: oft unsepzifische Sz und Fieber, dann starke Schwellung der Partien, gerötet überwärmte Blasen , dann später ausgedenhten Nekrosen
THerapei: chirugische radikale Debridement der betroffene Wichteile
Prognose: Typ II die mOrtaliätt zwischen 30-70%, Greift die nek Fasztiitis aus fen Rumpf über verläuft sie meist letal
Kompartmentsyndrom
= Geschlossenem Wichteilmantel und Fazien + eröhther Gewebdruck --> verminderte Gewebeperf.
ä.
- Kompression des Kompartments: Gips, Verbände, Tourniquet-Syndorm, Druckbedingt bei Lagerung
- Inahltszuwachs: blutung, bei überbeansprung, erhöhte Kapillarpermeabilität z.b. im Schock
- Posttraumatisch: frakturhämatom, posttraumatisches Mukelödem, Enger, ungespaltenter Gips doer zirkuläre Verbände, Verbrennungsödme
KlassifiaktioN:
- Drohendes KS: spannungssz, Peripehre Durchblutung erhaltenn, evtl eiche neurologische Sympotme
- ManifesesKS: Sz und Schwellung, Perihere Durchblutung beeintärchtigt, ausgepräcgte Neurologie
Klinik:
- Leitsympotem: stark progrediente SZ und brettharter gespannte Muskulatur
- neurologsich >Defizit: motorisch udn sens
- weichteilscchwellung, glänzend überwärtem haut mit Spannugnsblasen
- arterieeler Puls erst bei sehr schwerem KS fehlend
- abdominales
- nach trauma des beckens doer abdomen bei blutung, hämatom oder massiver volumengabe im shock
- prall gespantes abdomen, oligurie, hämodynamische isntabiliätt
- TH: laparotmie zur dekompression
- nach trauma des beckens doer abdomen bei blutung, hämatom oder massiver volumengabe im shock
Diagnostik.
- Messugn des Gewebedrukc mit MEssfühler (kompartmentdruck 30-40mmHg)
THerapie:
- konseravtiv: kühlen Anheben, ANtiphlogistisch, entfernen Ursachen, regelmässige Kontrolle
- operativ: Wiederherstellung der PErfusion durch entlastugn miitesl konsequenzter Geweb und Faszienspaltung innerhalb der ersten 6 h mit anscliessend offener Wundbehandlugn
Komplikation: muskel und Nweichteilnekrsoe mit erhöhter INfketionsgefahr, Nervenläsion, Rhabdomylose mit Crush Nider, muskelkonraktur
Ulcus Cruris
= tiefe, meist nässende WUnde im beriech des Unterschenkls
Ä:
- Chronisch venöse Insuff
- PAVK
- DIM
Venöses : CVI tritt nach Plebothrombose oder ausgeürägter Varikosis auf, AUslöser oft eine kleine Verletzung, Prädilektionsstellen: oberhalb Innenund Aussneknöchels
Th: Kompresssionstherpaie in Form von Verbänden udn Strümpfe aber richtig dossiert
Sitzen sstehen= schlecht, lieber Laufen Liegen
Arteriell: PAVK : Nekrose und Ulkusbildung , meist trockene Gangräne
DM: diabetischer Fuss, Arteriosklereose + Diabetische Polyneuropathie begünstigen
Strahlenulzera
oft nach chornischer Bestrahlung
- Radioderm: Teleangiektasien, Induration,
Atrophie
- Ulzeration oft nach jahrelanger Latenz
- schlechte Wundheilung
- Häufiger Tumoren !
Sinsu Pilonidals
M>F, 26/100'000, 20-30LJ
PPH: abgebrochenes Haar wachsen in einen Hohlraum zwischen steisbeinspitze und ANalrand ein und führen zur Ausbidlung von Haarnestgrübchen. Daraus können Fistlgäng doer akute Entz (Abszesse) entsethen
RF: junge stark behaarte Männer, Adipositas, shclechte Analhygiene
Klinik: sz, rötung evtl wenig Bescherden, Bei chronifizierugn blutige oder nässende Sekriton aus FIstelöffnung, bei Abszessbildugn: massive sz, evtl eisterasutritt udn Fieber
Therapie:
- immer operative Sanierung da konservaitve Therpiae hohe rezidivquote hat
- Radikale en bloc-Sanierung mit sekundärerer Wundversorgung
Rhabdomyosarkom
hochgradig malgineger Weichteiltumor der aus Skelettmuskulatur herrührt!
Histologisch :alveoläre vs pleomorphe (adulte) rhabdomyosarkom
5 Jahres-Überlebensrate behandleteter Patientne: 60%!
Lokalisation: extermitäten, kopf, hals und urogenitlatrakt
häufikgiet: 5% der kindlichen Tumoren, bei Erwachsenen sind nur seltene
Klinik: Schwelulung, Basuchsz, Wasserlassnproblematik
Therapei:
- chirugisch oft neoadjuvante Therapie,
- nicht operable: chemotherapie,
Tendovaginits
= sehnenscheidenentzündung
Ä: degenrativ: bei chronischer traumatieiserung durhc einseitge repetive Belastung; rheumatisch, selten bakteriell
Klinik:
- Lokalisation: auftreten meist Finger oder Handgelenk
- Shcwellung
- Bewegungssz
- Palpable Krepitation
formen
- Tendovaginsosis stenosans
- = lokalisierte knotive Verdickung einer Beugesehne mit intermiitteirneder Einklemmung
- Schnellender Finger, plötzlisches schnellen des fingers nach eingeschärnkter streckbeweglichkeit
- extension szhaft
- Blockierugn des Fingers in flexionsstelung mölgihc
- Th: operative spaltugn des RIngabndes
- Tendovatgintiis stenosans de Quervain
- Entz. der Sehenscheiden des M. extensor pollicis brevis udn M. abductor pollicis longus
- v.a. F nach Menopaus
- Sz bei Bewegung des Duamens v.a. Greifen
- postiives Finkelstein-zeichen
Therapie:
- Konervait: ruhigstellung, Glukokortikoidinflitration der Sehnenscheide (nicht repititv udn nicht in Sehne da gefahr der Degneration)
- Operativ: therapierseistent: Dekompression durch längsspaltung der Sehenschiede, nach op ruhigstellung und sofortige Mobilisation
Arteriovenöse Malformation Gehirn
= konvulate = kurzschlussverbindung zwischen Arterien udn Venen ohne Widerstandsgefässe im Form eines Kapillaretttes dazwischengeschalten ist
EPid: 0.15%, Fronat > Parietal > Temporallappen
Klinik:
- kleine AVM häuifg klinisch stumm,
- epileptische Anfälle
- fokale defiziite
- KSZ
- hirnblutung: starek KSZ, neurologische Defizite, Bewusstlosigkiet
Diangositk: CT, MRT ;Angiographie
Therapie: neurochirugisch, intervnetionell embolisierend und Strhalung
Kavernom
= hämangiom v.a. im ZNS = cvernous angioma, cerebral cavernous malformation, cavernous hamängiom
Autopsie 0.3 - 1%! nicht selten zufallsbefundim rahmen einer MRI
Klinik: epileptische Anfälle, Neurologische ausfallserscheinung. gefahr der Hirnblutung, Risiko schätzung je nach grösse zwischen 0.5- 10%!
weder arteriell noch venöse differenzierung nachweibar
Behandlung: nach blutung oder epileptischen Anfälle durch Operation entfenrt
Candidose
Ä: candida albicans = hefeplizt , 30% aller gesunden anchweisbar auf Haut und SH!
Durch vVeränderung der bakteriellen Flora oder immunsuppresion kann übersiedelung
RF: Malignes grundleiden, HIV, DM, Medi (glukokortikoide, Zytostatika) st.n. organtransplanataion
Klinik:
- einfache Candidose
- Vaginal candidose
- Balanitis
- Mundsoor (abstreifbare weissliche Beläge)
- Haut und nägelinfektion = erythematöse macula mit satellitenförmigen Pusteln
- Intertriginöse Candidsoe
- interdigitale Kandidamykose
- Windelsoor= komplikation der Windeldermatits
- invasive systemische candidose
- Soorösophagitis= häufig asympotomatisch, Dysphagie/ odynophagie
- infiltraion aller Organe möglich : Candida Pneumonie
Diagnositk:
- Mikroskopie / Kultur
- KLinische Chemie: antigennachweis aus BLut, Bronchialsekret
- Endoksopie( sorösophagitis)
Therapie:
- Lokale Therapie: Topische antimykotika: Ciclopirox, Nystatin, Clotrimazol
- Systemisch: va.. bei Immunsuppresion /organbefall
- Orale Antikyotische Therpaie mit Fluconazol
Gingivitis
= zumeist bakterielle Entz. des marginalen Zahnfleische
Klinik: blutung nach Berührung, Rötung ,édematöse Schwellung, Ulzeratin
Erreger: alle der munfolar vorkommenden Bakterien
Therapie:
- intensive Mundhygiene
- orale Desinfektionsmittel =Mundsüllung , gels oder Sprays
- Zahnbürste desinfizieren
Glossitis
akute oder chornische Erkrnkaung oder Veränderung des Zungeköpres oder der Zungeoberflfäche
ä:
- bakteriell/viral oder Kanidisoe,
- Mechanische Irritation durch Zahnerkrnkaung
- Toxische EInflüsse durch Tabak ALkohol
- Systmische Erkrnkaugn wie EIsenmangel oder Vitaminb12Mangel
- genreraliseirte iNfektionserknrkaung
- immunologische erknrkngen
- Angeobreren z.b haarzunge
Klink:
- Veränderung der zungenoberflächensturktor oder der Farbe
- Loaklisert sz, zungenbrennen, Geschmacksstöurng
- Bläschen Geschwüre, Leukoplakie oder Fissuren
Diagnositk:
- bakteriologische ode rmykologische Utnersuchug einer Abstrichprobe
- Probeentnahem
- zahnstatus
- internistiescheunteruscuhg
Leukoplakie
= Dysplastische und keratootische Umwandlung von Shhautgewebe
Ä: Teer, mechanischer Reiz, rezidivende INfektionen
Pato: duetlich verbretiterete Plattenepitel, Verbreitungen + Verhornung --> weissliche Färbung der struktur
KLinik: Nicht abwischbares weises Enanthem
Komplikation: übergang in spinaliom oder larynxkarzinom möglihc ist eine fakultative Präkanzersoe in 35 % übergang in malignes Geschehn
Therapie: noxenmeiden (alk und nikotin) operative Entfrenung mit Laser und regelmässige Kontrolle
Leukoplakie
= Dysplastische und keratootische Umwandlung von Shhautgewebe
Ä: Teer, mechanischer Reiz, rezidivende INfektionen
Pato: duetlich verbretiterete Plattenepitel, Verbreitungen + Verhornung --> weissliche Färbung der struktur
KLinik: Nicht abwischbares weises Enanthem
Komplikation: übergang in spinaliom oder larynxkarzinom möglihc ist eine fakultative Präkanzersoe in 35 % übergang in malignes Geschehn
Therapie: noxenmeiden (alk und nikotin) operative Entfrenung mit Laser und regelmässige Kontrolle
Micrognathismus
= Kiefer ist zu kleine = Manidublar hypolplasia! normal bei kinder wird aber während wachstum wieder normalisiert!
v.a. im rahmen von multiplen syndormen
Odontogene Infektion
= Entz. die vone einem Zahn oder vom Zahnhalteappart ausgehen und siech zu einem Keifabszess oder Parodontalabzsess entwicklen könen
Ä:
- tiefkariöse Zahn bei de mpathonge Keime dessen Pulpa infizieren
- kann sich eine apikale Parodontitis entwickeln
- parodontalen Ursprung = marignael Parodonitits daraus kann sich eine ginigivaler Abzess entwickeln
- fast immer polymikrobielle
DIagnositk:
- szhaft
- Klopfsz, zunehmenden Sz in der liegenden Position, Szerhöhung bei Wärmu und Szlinderung bei Kälte
- gelockerter Zahn
- Lymphadenitis meist submandibulär
Komplikation:
- Meninigits, Hirnabszess
- Osteomyelitis
- Ostitis
- Sinusitis (20% aller sinusititden sind odontogener Ursprungs)
- Mediastinitis
- Endokaridtiis
therapei:
- Kausal! (endodontische Behandlung :Trepanation des Wurzelkanal)
- Abzess unter lokalanäshtesi durch INzision eröffnet! mit Drainage für ein bis zwei tage mit Gazestreifens
- Zahnextraktion
- Antibiotikum v.a. Amoxicillin
Mundhöhlenkarzinom
ä: 80-90% Plattenepithelkarzinom
RF: chronischer Taboak und Alkoholkonsum, dann 30 fach erhöhtes Risiko zusammen!, shclechte Mundhygiene, mechanische störung, HPV infektion (16, 18, 31, 33)
EPid: nach 6. Lebensjahrzehnt, M>F,
Patho
- Entstehung meistens ohne Präkanzerose, Präkanzerose: leukoplaki , Morbus Bowen
- Lokalisation: 45% Mundboden, Zung : 20%,
- Morphologische klassfiikation
- Ulzerös: nach innen wachsende Form besittz in der Regel einen zerfallskrater , Prognose abhänigg von der Lokalisation (besser an der Lippe als and Mundboden und Zunge) = 99%!!! = geringradig differenzierte Plattenepithelkarzinom
- Verruköse Form: nach asusen Wachsende: wächst langsam, metastasier später, oft hochidffferneziretes Plattenepithelkarzinom
- Metastasierung:
- fast nie hämatogoen sondern lymphe --< submandibulär seltener hals! metastaserisiko stiegt mit Tumorstaiudm
Klinik:
- Sz
- Mundgeruch
- Sprechbehinderung
- Dysphagie
Diagnostik:
- Probeexzision!
- CT oder MRT
Therapie:
- je nach Tumorstadium
- chriurgische Resektion (1cm sicherheitsabstand) + Neck dissection
- Radiatio oder Chemiotherpaie ggf Kombi
- HPV postive Tumor sind prognostigsch günsteiger udn sprechen besser auf CHemo und Radiatio an
Karies
= multifaktorielle Erkrankung der Zahnhartsubstanz! kann zu Zahnverlust führen
Epid: 98% de rbevölkerung!!
Ä: Störung des Gleichgewichts von Demineralisation und Remineraliertion!
4 Faktoren sind wichtig: Substanz=Zahn, Kariogene MIkroorganismen, Substrat = kohlenhydrate, Zeit
RF: hygiene, Speiche. und Plaque, Zahnstellung, Zahnstatus, Kaugewohnheit, Speieleigenschaften...
KLinik: symptomlos, heiss und Kaltempfindlichkeit, intermittierende Sz, Dauersz, Ziehen, FOetor ex ore, Lockerung von Füllungen
Diagnostik:
- Inspektion und Sondierung
- Rx = zahnfilm
- Laserfluoreszenz
- Impedanzspektroskopie
Prophylaxe: Zahnpflege mit Zahnbürste und Zahseide resp Interdentalbürste, Flurodigabe
Threapie: entfernugn der betroffene Zahnhartsubstanz durch Exkavation und Anschliessende Füllung d
Sialolithiasis
= Spiechelsteine
Epid: 200/1mio, alter 42, M>>F
Ä: Canahrung, nierensteine, gallenstein, Stintyp: Hydroxyapatit, Kalziumkarbonat, Kalziumphosphat
Lokalisation: meist ind Glandula submandibularis 80%, Parotis 20%
Klinik: plötzliche sz bei nahrungsaufnahme, teilweise mit Drüsenanschwellung
Diagnositk: Sonographie, Sialographie
Komplikation: Sialadenitis
therapie:
- Sialogoga, NSAR, Kortikosteriod
- Sialendoskopische Entfernung
- Transorale Gangschlitzung
- Lithotrypsei (Zertrümmerung mit Ultraschall)
- Submandibulektomi / parotidektomie
Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
= häufigste menslchie Fehlbidlung, kann im Rahemn eines Syndroms auffahlen
Ä: multifkatoriell
- 0.1% in Bevölkerung
- erhöhtes Wiederholungsrisiko
- zusätzlich disponierenede exogene Noxen: alkohol, nikotin , medi
Klinik:
- Ein- und dppelseitige Auftreten
- Verdekct (submuköse), partielle und totale Spaltbildung
- in verschiedenem AUsmass
Therapie:
- Interdisziplinäre Behandlung mit MKG, HNO, Pädiatern, Logopädie
- möglichst frühzeitige kieferorthopädische Behdnlung (Gaumensplate),)
- normales Wachstum mglich
- Im verluauf operative Verschluss der Spalte
Ganglion
= üBERbein, geschwulsbildung im Bereich einer Gelenkkapsel oder oberflächlicnen Sehendscheide
Ä: meist unbekannt, überbeansprung, spontanbildugnmeist geleknergindung,
häuiger gutartiger Tumor , sterckseite oder beugeseit am Handgelenk oder Fingergelenk, seltern uEX
Klinik: kann sz machen oer Beweglichkeit einschärnken, nerven gefässk ompression
Diagnostik:
- verschiebbare Haut
- Ultraschall
- hcirugische intervention
- knochenhervorwölbung
Therpaie:
- Ruhigstellung
- manuelle Zerdrückung
- Punktion mit aspiration! rezidivgefahr sehrh ohc
- Opertaion
- konventionell
- endoskopisch
Polytrauma
= Gleichzeitig entstandene Verletzung meherer Körperregionen bei denen mindestens eine oder die kombi mehrere Verletzugnen lebensbedrohlich ist
Mastitis
= entz. des Drüsengewebes er Burst
es wird puerperalis(wochenbett) vs non-puerperalis (unabhängig vom wochenbett)
Mastitsi puerperalis
im Zusammenhang mit Laktationszeit zu einer Entz. des Drüsengewebes, Staphylokokkken, 1% der Wöchnerinnen!
Erreger: S. auerus 9%%,
Infektionsweg: beim stillen des säuglings gelnagt der Erreger aus dem munraum in das Milchgangsystem =prädestineirung bei Rhagaden und Milchstau
Klinik: im Wochenbett kommt es zu Sz, Verhärtzung und Rötung der Brust mit hohem Fieber
Therapie:
- Entleerung der Burst = abpump, ruhigsllung (hochbinden mit festem BH) und Kühlung
- nicht betroffene Brust kann weiter stillen
- Prolaktinhemmung mit Dopaminagonisten z.b. Bromocriptin
- ABtherpaie mit z.b. Oxacillin allien oder in kombi mit Cephalosporinen
- Abzessbildung: rotlichtbehanlugn oder operative Entlastung
Mastitis non-puerperalis
- seltener als puerperalis + unabhängig von Lkatationszeit
- Erreger:
- abakteriell :sekretstau--> duktektasie --> periduktale Milcheinlageurng --> granulomatöse Entz.
- sekundärinfekoitn Stpah aureso, staphylokken sterptokokken
- Ä: verlegung der Drüsengänge durch Mastopathie oder Karzinome
- Klini: häuifg subakuter Verlauf bei einer Superinfketion kommt es zu Rötung ,schwellung und FIeber
- Therapie
- Ruhigstellung / Kühlung
- Prolaktinhemmung mit Bromocriptin
- AB therapie : cephalospoirn udn MEtronidazol
- ABzesee: rotlitbehanludng + Operative Entlastung
Mastopathie; fibrös zystische Mastophie, Mastitis fibrosa cystica
Mastopathie= alle benignen nicht infektiösen proliferenden und destrkuiven Veärnderungen der Mamma!
Epid: 50% aller Frauen 40-50LJ
ä: gestörte Östrogen-Gestagen-Relation (relativer éstrogenüberschuss)
Hiostlogische Klassifikation:
- Einfach Mastophaie GradI : keine Prolifertion des Epithels --> kein erhöhtes Mammakarzinomrisiko
- einfach proliferative Mastophatie GradII: epithelprolfi ohen Zellatypien: leicht erhöhtes Mammacarisiko fkator 1- 1.5
- Proliferative Mastopathien mit Atypien (grad III): epithelprolif mit zellatypien aber ohne kriterne für CIS!! --> deutlich erhhötes Mammakarzinomrisiko (Faktor 4-5)
Klinik:
- Zyklusabhängig prämsenstruelle Sz beidseis (Mastodynie)
- Schrotkugelbrust (knotige veränderugne)
- mamillensekretion
Therapie:
- Grad I/II: medikamentös :gestagensubstituion, gabe von antiöstrogen, Hemmung der Prolaktinasusschüttung (bromocriptin) und Gonatropin-Hemmern
- Grad III: operativ: engmacschiges beabachtung mit jährliche Mammographie und sono , bei auffäligkeit: exzitions und suubkutane Mastekomie mit Mamillenerhalt
Gynäkomastie
= vermehrung von Brustdrüsengewebe beim Mann
Ä:
- erhöhte éstrogenspiegel : hormotherapie be iProstataca, Hodentumore oder Pathloiogie von Hypothalamus / hypophyse
- Hypogonadismus
- Medinw: spironolacton
- Vermind. Östrogenabbau: leberzirrhose
- terminale nierenisuff
Therapie:
- kausal
- sbukutane Mastekomtei möglich
CAVE: DD: falsche gynäkomastie= lipomastie = adipostias in brust: theraei :gewichtabanahme
Physilogische Gynäkomastie: neugeborenen, Während der Puberatät, im höheren lebensalter
Thoraxdeformitätn
Trichterbrust= bereits im 1lj erkennbar wird im verlauf des lebens verstärkt!
0.25 - 1 % der Neugeborenen!
Trichterbrust= prectus excavatum = trichterförmige Einziehung des Brustbeins bzw der vordern Brustwand
kiel brust= pectus carinatum= vorwälbung de brustbeins ist 10 x seltener als Trichterburst
THerapie: operativ!
Verletzungen des Brustkorbs
= verleztung des Brustkorbs, des medistinums oder der Lunge durhc äussere Einweirkung
Rippenfx:
- Diagnostik: rxth
- Kompiliaktion: pneu, Hämatothoraxx, INstabilätdes thorax: eingeschärnkte Spontanatmun
- th: falls keine Kompli = lediglig szthreapie sonst thoraxdrainage oder thoraxchirugie
Sternumfx
- rx
- Contusio Cordis, Rippenfx, lungenprellung
- Th: konservativ, bei staker dislokatoin evtl Plattenosteosynthese
Zwerchfellruptur
- KliniK: dyspnoe, gestörte Nahrungsmittelaufnahme
- Lokalisation: meist ilinks (re verhindete Leber ruptur)
- DIagnostik: rx/ct --> verlagerugn von bauchorganan in thoracregaion ggf Mediastinalverlaguern
- Th: operativer Verschluss
Phrenikusparese
ä: trauma, iatrogen, kompression v.a malignom, idiopathisch
Verlauf des Nerven : entsatmmt Plexus cercialsis c3-c5 --> ventral auf dem M. scalenus anterior --> zweischen pleura mediastinal udn Pierkar
Klinik: einesite Parese oft asympt ggf belastungsdyspnoe, bds schwere Dyspnoe
Diagnostik: ausk. veringerte Atembeweglichkeit, gedämpfter Klopfschall, rxth: zwerchfellhochtsnad
Th: resp. isuff: beatmung, Implantation eines zwerchfellschrittmachers möglich
Verletzung des Mediastinumsim rahmen eines Thoraxtrauma
Contusio corids = herzprellung
- EKG, Troponin-Bestimmung echokardiographie
- Kompl: herzrhythmusstörung, MI mit ISchämie und Hinsuff bis Kardiogener Schock, Ruptur= hämatoperikard
- Th: überwachugng ggf th komplikationen
Aortenruptur
- Dzelerationsstraumat typisch
- Lokalität: Aortenisthmusberiech distal subclavia links abgnag
- Hämorrhagischer schock, massive sz
- rxth, CT
- Th: cirugische Versorgung
- hohe letälität 70% versterben unmittelbar
Verletzung Ductus thoracisus
- bei schweren thoraxtrauma möglich
- Kompol: chylothorax, CHloperikard, Chlomediastinum
- Th: Drainage , abwarten und sponanheilung; operative Naht, Pleurodes als ultima Ratio
Mediastinalemphysem
- Luftansammlung im Mediastinum durch Verletzung luftenhtaltender Organe
- Ä: Boerhave, TracheVerletzung, erhöther intrathorakaler Druck
- Klinik. retrosternale sz, knistern der subkutibs bei Plapation, Dyspnoe
- Kompl: hautempysem, mediastinitis, obere EInflusstuang
- Dg: rxth: präkardial Luftsicherl, CT
- Th: ab gabe ,oeprative Dekcugn des Defekts
Verletzung der Lunge
- Pneumothorax
- Lungekontosuion -riss
- kompl: Spnanugnspneumo, mit kardiopulmonaler instablität --> DRAINAGE
- Klinik: resp. insuff, bltutung hämatothorax
- PPH: störung des Gasaustausches durch mikrozirkulationsstöurn
- Th: kontrollierte Beatumg, PEEp
- Trache/bronchusriss
- rxCT diagnostik
- minderbelütftung distal der verletzung ,medastinalemphysem hautemphysem, blutiges trachelalsekret, evtl Pneu
- Bronchoskopisches einbringe eines Endtracheltubis bis distal der Verletzung evtl thoraxhriugishc