chemie test 1
Teilchenmodell und Modell nach Dalton Stöchiometrie
Teilchenmodell und Modell nach Dalton Stöchiometrie
Set of flashcards Details
| Flashcards | 23 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Chemistry |
| Level | Secondary School |
| Created / Updated | 23.10.2012 / 12.11.2023 |
| Weblink |
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| Embed |
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erkläre in eigenen Worten das Teilchenmodell
wenn man 2 Stoffe zusammen schüttet und das Volumen danach kleiner ist als beide zusammengerechnet vor dem zusammenschütten ist das so weil die Stoffe aus kleinen Teilchen bestehen. die teilchen vom einen zum anderen Stoff unterscheiden sich in der Grösse. die kleineren teilchen können zwischen die Lücken der grossen teilchen.
Erkläre die Diffusion
(Teilchenmodell) das sebstständige mischen nennt man Diffusion
die kleinen teilchen sind in ständiger bewegung und dringen zwischen die lücken der grösseren teilchen ein. je höher die temparatur ist je schneller erfolgt die diffusion, denn die teilchen bewegen sich so schneller und haben mehr bewegungsenergie
die Aggregatzzustände
feststoff, flüssige stoffe, gasförmige Stoffe
erkläre den Feststoff:
beim feststoff zustand haben die Teilchen eine sehr starke Anziehungskraft und liegen dicht nebeneinander. desshalb ist ein sollcher stoff schwer zu trennen..oder zu brechen und man muss viel kraft anwenden.
-je höher die Anziehungskräfte zwischen den teilchen der Fklüssigkeit sind, desto höher der Siedepunkt.
erkläre den flüssigen Stoff
flüssigkeiten lassen sich kaum zusammendrücken, passen sich aber jeder beliebigen gefässform an. die Anziehungskräfte sind desshalb auch geringer als beim festenstoff. die Abstände der Teilchen sind zwar gering aber grösser als bei feststoffen.
-je grösser die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen der Flüssigkeit sind, desto höher ist der Siedepunkt
erkläre den Gasförmigen stoff
gas lässt sich leicht zusammendrücken und nimmt jeden vefügbaren Raum ein. das ist so weil sich die Teilchen kleinsten Teilchen sehr weit voneinander entfernen können, da fast keine Anziehungskräfte zwischen ihnen wirken.
du kannst ein energiediagramm mit den einzelnen aggregatzuständen beschriften
-50-0°C feststoff,0-100°C flüssiger stoff, ab 100 gasförmiger stoff
du kannst Beispiele für jede mögliche Kombination bei homogenen gemischen angeben
-fest=feste lösung
-(bei metallen=legierung
-flüssig=läsung
gasförmig=gasgemisch
du kannst Beispiele für jede mögliche Kombination bei heterogenen gemischen angeben
fest/fest=Gemenge
fest/flüssig=suspension
flüssig/flüssig=emulsion
flüssigkeit in gas= rauch
gas in flüssihkeitn=schaum
gas in feststoff=fester schaum
du kennst das Modell nach Dalton mit eigenen Worten beschreiben
dalton stellte isch die atome als kleine kugeln vor die unveränderlich und unzerstörbar sind. die atome stellte er sich untereinander gleich vor. aber sie unterscheideten sich in der masse und grösse. diese vostellung nennt man Dalton-Atommodell
was ist der unterschied zwischen Molekularverbindungen und salzen?
die molekuklarverbindung bildet sich aus mehreren nicht metallen und haben relativ tiefe schmelz-und siedpunkte sie bestehen aus kleinen abgeschlossenen Teilchen den MOLEKÜLEN.
hingegen salze sich aus einem metall und einem nicht metall bilden und hohe schmelzpunkte haben. sie bestehen ais einer riesigen Zahl von teilchen (ionen), die sich zu Gitterstrukturen zusammenlagern
du vertehtst chemische Symbole
Elementensymbole: jedes element hat eine abkürtzung, welche sich von seinen Namen ableitet. Mit dem Elementensymbol meint man aber auch 1 Atom dieses Elements.
Verbindungssymbole: Formeln von Verbinfungen bestehen aus vielen Elementsymbolen. Sie geben an aus welchen Atomarten eine Verbindung zusammengesetzt ist. durch kleine tiefgestellte zahlen rechts neben dem Elementsymbol wird das anzahlverhältnis wiedergegeben
z.B: H20=2 wasserstoff ein sauerstoff
NaCI gleich viele natrium wie chlorteilchen
du kennst denn unterschied einer Verhältnisformel und einer Molekülformel
Verhältnisformel(NaCI): bedeutet dass das kochsalzgitter aus gleich vielen Natrium-chlorteilchen besteht
Molekülformel(H2O): bedeutet dass ein wassermolekül aus 2 wasserstoffatomen und einem sauerstoffatom besteht,
du verstehst Reaktionsgleichungen
wenn man von allen Edukten und Produkten die Formeln kennt, kann man eine Reaktionsgleichung durch Formeln wiedergeben. da es sich bei chemischen Reaktionen um umgrupierungen handelt, muss die Art und Anzahl der Atome übereinstimmen.
du kennst das Gesetzt der Erhaltung der Masse und kannsrt dies wiedergeben
Bei jeder chemischen Reaktion ist die Masse der Edukte gleich der Masse der Produkte
Nach Daltons Atommodell lässt isch das gesetz von der Ehaltung der Masse anschaulich erklären:
nach Dalton gilt, dass bei chemischen Reaktionen keine Teilchen hinzukommen oder verlorengehen. Da sich die Masse und die Anzahl der Atome bei Umgruppierungen nicht verändert, kann sich auch die Gesamtmasse der Stoffe nicht verändert haben.
du kennst das Gesetz der konstanten Verhältnisse und kannst die wiedergeben
Das Massenverhältnis der Elemente, aus denen eine Verbindung entsteht, ist konstant.
das lässt sich durch das Atommodell von Dalton gut erkleren weil sich die Atome bei der Umgruppung immer im gleichen Zahlenverhältnis verbinden:
nach dem Atommodell besitzen alle Atome eines Elements die gleiche Masse. da die Atommassen unvorstellbar klein sind, ist es nicht sehr sinnvoll sie in der Einheit Gramm anzugeben. als atomare Masseneinheit verwendet man die einheit 1u. ein u entspricht etwa der Masse des leichtesten aller Atome, des Wasserstoffatoms.
1u=1.66 x 10 hoch -24g
N(H)=m(H )= 4g
mT(H)= 1x1.66x10 hoch-24g
=2.4096x10 hoch-24
N=Azahl Atome
m=Masse der Stoffportion (Gesamtmasse)
mT=Masse eines Atoms
mehr zur aufgabe S.9
was bedeutet Edukt?
das Edukt der Ausgangsstoff
was bedeutet Produkt?
das Produkt ist der Zielstoff
was ist (N)?
Anzahl Teilchen
was ist (m)?
Masse
was ist (mT)?
was ist Teilchenmasse?
was ist u?
die Einheit Units (abkürtzung)
du kennst die Einheit mol und kannst die in EIGENEN Worten erklären
Ein Mol enthält 6.022x10 hoch 23 Teilchen oder genauer: elementare Einheiten (d.h. Atome, Moleküle, Formeleinheiten)
Diese Anzahl (6.022x10 hoch 23) fasst man zur Einheit einer neuen Zahlengrösse zusammen und nennt sie ein Mol (1 mol).
Für die Anzahl Teilchen in der Einheit mol hat man den Begriff STOFFMENGE eingeführt.
die Einheit der STOFFMENGE n ist das MOL: [n] = 1 mol
es gilt: n=N
N A(tiefes) N A(tief) = Anzahl teilchen pro mol (6.022x10 hoch 23
Bsp. Na (atom) 23 u (Masse der Elementaren Einheit) M= 23 g/mol (Molare Masse)
