Chemie


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Langue Deutsch
Catégorie Chimie
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 30.11.2015 / 24.12.2015
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Eigenschaften der Salze

Härte, Schmelz- und Siedetemperatur -> weil die Gitterkräfte im Ionengitter stärker sind als die zwischenmolekularen Kräfte im Molekülgitter (1000 Crad ST)

el. Leitfähigkeit -> Feste Salze leiten nicht. Salzlösungen und Salzschmelzen leiten den Strom, weil sie bewegliche Ionen enthalten.

Löslichkeit in Wasser, Salzlösungen

Die Ionen lösen sich aus dem Gitter und von ihren Nachbarn entfernen.

Salze lösen sich im Wasser unterschiedlich gut. Ihre Löslichkeit ist umso grösser, je kleiner die Gitterkräfte, d.h., je kleiner die Ionenladungen und je grösser Ionenradien sind.

Wasser-Moleküle sind Dipole, daher werden sie von geladenen Teilchen angezogen und lagern sich an die Ionen an der Oberfläche eines Salzkristalls an

Hydration -> Anlagerung der Wasser Moleküle (Bild) -> Hydrationsenergie -> Wärme die frei wird

Grosse Kristalle lösen sich schneller auf als kleine.

 

 

Eigenschaften von Salzlösungen

Wässrige Salzlösungen habein eine höhere Dichte, eine höhere Siede- und eine tiefere Schmelztemperatur als Wasser. Sie leiten den elektrischen Strom. Die Unterschiede zum Wasser nehmen mit der Konzentration der Ionen zu.

Atombindung 

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Metallische Bindung

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Ionenbindung

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Molekülgitter

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Molekülgitter

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Atomgitter

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Metallgitter

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ionengitter

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Molekulare Verbindung

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Salze

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Metallische Verbindung

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Stoffklassen

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Stoffklasse 2

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Zusammensetzung von Lösungen 

Lösungen unterscheiden sich vom Lösungsmittel in ihren Eigenschaften. So hat eine Lösung von Kochsalz in Wasser eine grössere Dichte, eine höhere Siedetemp. und eine viel bessere el. Leitfähigkeit.

Massenkonzentration & Massenanteil

 welche Masse (in g) gelöster Stoff in einem bestimmten Volumen der Lösung enthalten ist

g/l & %

Konzentration & Massenanteil

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Löslichkeit

 

Von jedem Stoff löst sich in einer bestimmten Portion eines Lösungsmittels nur eine beschränkte Menge. Die Löslichkeit eines Stoffes meist g/100g Lösungsmittel angegeben. Sie ist abhängig vom Lösungsmittel und von der Temperatur

Gesättigte Lösung & Auskristallisiseren

Max. Konzentration. Kühlen wir eine gesättigte Lösung ab, kristallisiert ein Teil des gelösten Salzes aus

Dampfen wir eine Lösung mehrerer Feststoffe ein, kristallisiert der Stoff mit der kleinsten Löslichkeit zuerst. In der Regel bildet jeder Reinstoff seine eigenen Kristalle

Volumenanteil

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Löslichkeit von Gasen

Die Löslichkeit von Gasen im Wasser sinkt mit steigender Temp.

Masse -> teilchenzahl & Grössenzeichen

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Grössenzeichen Formel

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Stoffmenge & Standardportion

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1 Mol =

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1Mol einer Stoffportion ...

Die Masse einer Stoffportion (in g) mit der Stoffmenge 1mol hat den gleichen Zahlenwert wie die Teilchenmasse (in u)

Molare Masse

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Gesucht sei die Reaktionsgleichung für die Synthese von Aluminiumchlorid (AlCl(klein)3 aus Aluminium & Chlorid

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Stöchiometrie

befasst sich mit den quantitativen Aspekten der Chemie.

Berechnen-> Bild

Berechnung der Masse der Schwefelportion, die bei der Synthese von Eisensulfid mit 10g

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Avogardo & sein Satz

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Volumenverhältnis

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Masse eines Volumen

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Wir berechnen als Beispiel das Volumen der Sauerstoff-Portion, die bei der vollständigen Verbrennung von 1kg Kohlenstoff zu Kohlenstoffdioxid verbraucht wird.

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Wärmeenergie & Exotherm

Wärme bedeutet Bewegung von Teilchen. Je höher die

Bewegungsenergie

(kinetische Energie) der Teilche, umso wärmer der Stoff.

 

Jede Stoffportion hat einen bestimmten Energieinhalt. Dieser ist abhängig von ihrer Masse und von der Art des Stoffs.

Energie wird freigesetzt, wenn das Produkt energieärmer ist als die Ausgangsstoffe. 

Teil der inneren Energie der Edukte wird zu Wärme und Lichtenergie und an die Umgebung abgegeben. Wir bezeichnen einen solchen Vorgang als exotherm.

Endotherm

Sind die Produkte einer Reaktion energiereicher als die Edukte, muss das Reaktionsgemisch während der Reaktion Energie aufnehmen.

Energie ist die Fähigkeit eines Systems,...

Arbeit zu leisten. Ein System ist ein begrenzter Bereich, wie der Inhalt eines Reagenzglases, eine Produktionsanlage, eine Zelle, ein Lebewesen oder ein ganzer See. Der übrige Raum ist Umgebung. Ein System, das mit seiner Umgebung 

Stoffe und Energie austauschen kann, nennt man offen. Ist das System so von der Umgebung abgeschlossen, dass Energie, aber keine Stoffe ausgetauscht werden können bezeichnen wir als geschlossen. Ist der Austausch von Energie und von Stoffen unmöglich, nennt man das System isoliert.

innere Energie

Mit der Umwandlung der Stoffe ändert sich also zwangsläufig auch die innere Energie der beteiligten Stoffe. Dies führt zu einer Temperänderung im System und, wenn das System nicht isoliert ist, zu einem Energieaustausch mit der Umgebung.