Chemie
Kap 5.8
Kap 5.8
Kartei Details
Karten | 42 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Chemie |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 15.06.2016 / 15.06.2016 |
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Was beobachtet man bei der Erwärmung von Gasen?
Erwärmt man gleiche Volumina verschiedener Gasee, beobachtet man bei gleicher Temperaturerhöhung die gleiche Volumenvergrösserung (Erwärmung von Gasen --> Volumenzunahme).
Was beobachtet man bei der Druckänderung?
Bei gleicher Druckänderung ist die Änderung des Volumens bei allen Gasen gleich gross, sofern die Temperatur konstant bleibt.
- Bei Feststoffen ist dies nie der Fall.
Gasvolumen für eine Normzustand?
Zum Vergleich verschiedener Gasvolumina müssen Druck und Temperatur gleich sein. Es ist auch möglich, das Gasvoulmen für einen vereinbarten Normzustand zu berechnen.
Normzustand (für die Abgabe von Gasvolumina):
Normaltemperatur Tn = 273.15 K (=0°C)
Normdruck Pn = 1013 hPa
Das Volumen einer Gasportion mit der Temperatur Tn und dem Druck Pn heisst Normvolumen Vn.
Absolute Temperatur = Buchstaben T und in Kelvin angegeben
Sind der Druck und die Temperatur einer Gasportion bekannt, so kann aus dem Volumen V das Normvolumen Vn berechnet werden.
Beispiel:
P = 980 hPa
V = 20°C = 293 K
V = 1.5 l
Volumen dieser Gasportion bei Normbedingungen:
Vn = V * Faktor = 1.5 l * 0.901 = 1.35l
Was ist der Nullpunkt?
0 K ist die tiefst mögliche Temperatur, absoluter Nullpunkt genannt.
Der Nullpunkt der Celsius Skala entspricht T = 273,15K
V= 0
Gasteilchen bewegen sich nicht mehr
Gay-Lussacs Gesetz?
Bei der vollständigen Umsetzung von 40 ml Sauerstoff mit Schwefel sind 40ml Schwefeloxid entstanden. Das Volumenverhältnis der Gase ist somit 1:1.
Ähnlich einfache Volumenverhältnisse der Gasportionen liegen bei allen chemischen Reaktionen vor, an denen Gase beteiligt sind. (Gay-Lussac erkannte dies)
Volumengesetz von Gay-Lussac:
Bei chemischen Reaktionen stehen die Volumina der Gasportionen im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen.
welche Lösungen nennt man alkalisch?
Alkalimetalle = Elementgruppe
Rotviolette Lösung nennt man alkalisch, entstehen nach Reaktion von Alkalimetallen mit Wasser.
Wo kommen die Alklaimetalle in der Natur vor?
In der Natur kommen die Alkalimetalle nicht elementar vor; man findet sie nur in Verbindungen. --> sehr reaktionsfreudig
Merkmale der Alkalimetalle?
- lösen sich in Wasser auf
- meisten schwimmen auf dem Wasser
- Es entseht Wasserstoff (bei der Verbrennung)
- die Lösung wird alkalisch
- Beim Eindampfen der Lösung bliebt ein Salz zurück (Hydroxid)
- Reaktion verläuft exotherm
- vom Lithium zum Kalium verläuft die Reaktion heftiger, Reaktionsfähigkeit nimmt zu.
- färben ph Papier blau (Salzlösung)
- Alkalimetalle zeigen Flammenfarben
- reagiern nur oberhalb des Wasser
- Reagieren alle mit Wasser
Lithium?
In Fälschen mit Paraffinöl, schwimmt darauf
Lässt sich gut schneiden, wesentlich härter
Schnittfläche = glänzend, überzieht sich mit Belag (bildet sich wesentlich langsamer)
Von allen Feststoffen geringste Dichte
Schwimmt zischend hin & her. Reaktion verläuft deutlich langsamer als beim Natrium. Lithium schmilzt nicht (bei Reaktion mit Wasser) Flammenfarbe = rot
Natrium (wichtigster Vertreter)?
Mit grauer teilweise hellbrauner Kruste überzogen
In Fläschchen unter Paraffinöl aufbewahrt à reagiert augenblicklich mit Sauerstoff & Wasserdampf in der Luft
Weich & lässt sich gut schneiden
Schmilzt bei 98°C, Schnittfläche glänzt silbrig /metallisch (kurz)
Sehr geringe Dichte p = 0.97 g / cm3
+ Wasser, schmilzt zu einer Kugel zusammen, entzündet sich & verbrennt mit gelber Flamme, bewegt sich auf Wasseroberfläche hin & her, wird schnell kleiner & verschwindet, mit Standzylinder Gas einfangen à Wasserstoff, schlieren sinken während brennen hinab = wasserlösliches Reaktionsprodukt, eindampfen = weisser Feststoff = Natriumhydroxid, Salz (NaOH)
Leitet den elektrischen Strom, Verformbarkeit, Glanz & elektrisch leitend = Metall
Flammenfarbe: organe (gelb)
Kalium
Flammenfarbe = violett
In Fläschchen mit Paraffinöl
Lässt sich gut schneiden, deutlich weicher
Schnittfläche = glänzend, überzieht sich mit Belag à bildet sich schnell (momentan)
Reagiert äusserst heftig mit Wasser. Schmilzt sofort zu einer Kugel, entzündet sich und brennt mit hellvioletter Flamme. Ende der Reaktion Kugel zerplatzt
violette Flammenfarbe
Rubidium
In Glasampullen eingeschmolzen
Reagiert noch viel heftiger als andere
Sehr reaktionsfreudig
Cäsium
In Glasampullen eingeschmolzen
Entzündet sich sofort, wenn mit Luft in Berührung
Reagiert am 2. Heftigsten
Sehr reaktions-
freudig
Erdalkalimetalle?
Erdalkalimetalle = Elementgruppe
- Calcium, Beryllium, Magnesium, Strontium, Barium und Radium
- Alkali- und Erdalkalimetallemetalle sowie ihre Verbindungen zeigen beim Erhitzen charakteristische Flammenfärbung. à genutzt für farbiges Feuerwerk und nachweisen in Verbindungen.
- Zunahme der Reaktionsfähigkeit mit steigender Atommasse
Calcium
Reines Calcium à Glänzt silbrig, leitet den elektrischen Strom
Brennt mit heller, rötlicher Flamme bei Erhitzung à weisser Rauch
Calcium + Sauerstoff à festem, weissem Rauch (CaO)
Luftaufbewahrung:
Matter, rauer Belag, der sich abschleifen lässt, erst nach längerer Zeit wieder matt.
Calcium + Wasser = Wasserstoff & eine Suspension à filtriert = weisser Stoff und alkalische Lösung Feststoff: Calciumhydroxid (Calciumhydroxid Lösung nennt man auch Salzwasser) à Nachweis von CO2
Flammenfarbe: ziegelrot
Magnesium
Grelle, weisse Flamme
Aufbewahrung an Luft: Metall-
Oberfläche nach längerer Zeit matt.
Reagiert wie Calcium mit Wasser, jedoch deutlich langsamer
Strontium & Barium?
Strontium flammenfarbe: rot
Barium flammenfarbe: grün
Wesentlich reaktions-
Freudiger
Als Calcium (auch mit Wasser)
Wesentlich
Reaktions-
Freudiger als Calcium
(auch mit Wasser)
In Paraffinöl
In Paraffinöl
Halogene?
Halogene = Elementgruppe
Fluor, Chlor, Brom & Iod (Astat?)
è Nichtmetalle
è Giftig und sehr reaktionsfähig
è Kommen in der Natur nicht elementar, sondern ausschliesslich in Form von Verbindungen vor.
è Verbindung: Kochsalz ?!
è Die Reaktionsfreudigkeit nimmt mit zunehmender Atommasse ab!
è Bausteine: zweiatomige Moleküle
è Halogene sind Salzbinder (Halogene reagieren mit den meisten Metallen in einer stark exothermen Reaktion, Reaktionsprodukte = Metallhalogenide = Stoffklasse der Salze)
flüchtige Stoffe, deren Gasphase farbig ist.
reagieren heftig mit Metallen --> Salze entstehen
In Natur vor allem in Salzverbindungen:
mässig wasserlöslich & gut löslich in organischen Lösungsmitteln.
Fluor reagiert mit allen Metallen ausser Helium & Neon
Fluor
Hellgelbes Gas, chlorähnlichen Geruch
Schwere Verätzungen der Atemwege und der Haut
Sehr reaktionsfähiges Halogen, viele Stoffe reagieren mit Fluor unter Flammen-erscheinung.
Aufbewahrt in gesichertem Schrank.
Geringe Mengen an Fluorverbindung in Zahnpasta à härtet den Zahnschmelz
Chlor
Stechend reichendes, gelbgrünes Gas
P = 2,995 g/L bei 20°C und 1013 hPa
In 100g Wasser, 0.74g Chlor à Gasvolumen: 0.23 L
Verätzt die Schleimhäute der Atemwege sowie die Lugenbläschen. à Experimente mit Chlor = immer mit Abzug durchgeführt
Dient zum Bleichen (von Papier und Textilien) Wasseraufbereitung, Keimtötende Wirkung. 0.1 mg in Trinkwasser à Bakterien abtöten & Menschen nicht schaden. Im Schwimmbad etwas höhere Konzentration
Chemische Industrie: Herstellung von Kunststoffen wie PCV
Brom
Leicht verdunstende, rotbraune / dunkelbraune , sehr giftige Flüssigkeit.
Gibt Dampf, wegen flüssigkeit
Starken Reizung der Augen und der Atmungsorgane, auf Haut tiefe Verätzungen
Iod
Bei Zimmertemp = Feststoff
Metallisch glänzenden, grauschwarzen Plättchen
violetter Dampf
Sublimiert bereits bei geringer Erwärmung, violetter Iod-Dampf entsteht. = sehr giftig
Iod + Alkohol Lösungen = früher zur Desinfektion von Wunden
Edelgase?
Edelgase = Gruppe von Elementen
è Wurden Ende des 19. Jh entdeckt
è Sind alle in der Luft enthalten (mit Ausnahme Argon, nur in sehr geringen Mengen)
è Sind sehr reaktionsträge (edel)
è Erst in 1960er Jahren gelang es einige Verbindungen von Krypton und Xenon herzustellen.
è Bestehen aus einzelnen, ungebundenen Atomen
è Gibt in vielen Glühlampen (Krypton & Xenon) à Glühtemperatur kann auf 2 500 °C gesteigert werden + höhere Lichtausbeute
è Neon & andere Edelgase (gefüllte Luftröhren) à farbiges Licht
è Nichtmetalle
Argon ist sehr schwer, grosse Dichte
Wer ordnete wie die Elemente?
Bis zur Mitte des 19. Jh waren etwa 50 Elemente bekannt. Man bemerkte: einige Elemente haben auffallende chemische und physikalische Ähnlichkeiten
Mendelejew & Meyer ordneten die Elemente nachsteigender Atommasse. Dabei erkannten sie eine Regelmässigkeit in der Abfolge der Elemente (z.B. auf Halogen folg Alkalimetall…).
Was machte Mendelejew?
1869 stellte Mendelejew ein System der Elemente auf, in dem die verwandten Elemente nebeneinanderstehen. Er liess Plätze für die noch nicht entdeckten Elemente frei (mit Fragezeichen markiert) zwischen den bekannten Elementen. Dadurch gelang es ihm mit Vergleichen Eigenschaften von fehlenden Elementen vorherzusagen.
Was konnte mit seinem System gemacht werden?
Mendelejews System konnte ergänzt und durch viele Elemente erweitert werden. Heute sind mehr als 100 Elemente bekannt. Heute stehen verwandte Elemente untereinander (im wesentlichen System von Mendelejew & Meyer.
Wie wird es gennant?
Gruppen?
Perioden?
Perioden = Reihen von Elementen
Es wird Periodensystem genannt, weil die Anordnung periodische Änderungen der Elementeigenschaften zeigt.
Gruppen = Spalten im Periodensystem
Gibt Haupt & Nebengruppen. Man musste an einigen Stellen des Periodensystems die Plätze von jeweiligen Elementen vertauschen, damit in einer Gruppe nur verwandte Elemente stehen. Die entstandene Reihenfolge der Elemente wurde durch eine Ordnungszahl festgelegt.
Was sagte Mendelejew?
Mendelejew machte eine wichtige Aussage: «Aller Wahrscheinlichkeit nach liegt die Ursache in der inneren Mechanik der Atome und Moleküle». à um: Periodizität der Elementeigenschaften, Reaktionsfähigkeit bei Alkalimetallen nimmt mit Atommasse zu, umgekehrtes für Halogene, zu klären
è Atome aller Elemente sind aus kleineren Bauteilchen, den Elementarteilchen zusammengesetzt.
Was passiert wenn man ein Metallstück mit einem Pol einer Spannungsquelle verbindet?
Wenn man ein Metallstück mit einem Pol einer Spannungsquelle verbindet, wird es elektrisch aufgeladen. Gegenstände können sich aber auch ohne Spannungsquelle elektrisch aufladen.
Versuch mit Metallen'
Experiment: K
Kunststofffolie mit Papier reiben. à anziehen
2 Folien mit Papier gerieben & zusammengebracht à abstossen
Bei diesem Versuch:
Papier = negativ Folie = positiv
Auch Gegenstände, die weder positiv noch negativ aufgeladen sind, enthalten elektrische Ladungen. Die positiven und negativen Ladungsportionen sind in diesen Fällen gleich gross und heben sich in ihrer Wirkung nach aussen auf. Gleich grosse Portionen positiver und negativer Ladung neutralisieren sich. Durch Reibung können Ladungsportionen von einem Gegenstand auf eine anderen übertragen werden. Dabei kann ein Überschuss an positiver oder negativer Ladung entstehen. Gleichnamig aufgeladene Gegenstände stossen sich ab, zwischen entgegengesetzten aufgeladenen Gegenständen wirkt eine Anziehungskraft.
In Metallen lassen sich elektrische Ladungen verschieben.
Versuch Metalldraht?
Versuch:
Positiv / negativ geladene Kugeln in Nähe isolierter, netraler aufgehängten Kugel à anziehen. à Die in der neutralen Kugel zunächst gleichmässig verteilten positiven und negativen Ladungen werden durch di von der geladenen Kugel ausgehenden Kräfte getrennt.
Glühelektrische Effekt:
è In Metallen nur negative Ladungen beweglich
Ein glühender Metalldraht sendet negative Ladungen aus. Nachweis: evakuierter Glaskolben, aufgefangen von Metallplatte.
Platte mit positiv aufgeladenem Elektroskop verbinden à positive Ladungsmenge geht zurück ist nur möglich, wenn negative Ladungen zum Elektromikroskop strömen.
Die ausgesandten negativen Ladungen werden von der negativen Ladung der Metallplatte abgestossen.
Negativ geladenen Atombesandteile haben im Vergleich zu den positiv geladenen eine sehr geringe Masse; sie sind untereinander alle gleich.
Im Metall, wenn elektrischer Strom durchfliesst:
-Elektronen wandern (stammen von Metall-Atomen)
- Der Rest ist positiv geladen und im festen Metall Bestandteil eines Gitterverbands.
Ladung'?
Elektrische Ladungen lassen sich messen und durch einen Zahlenwert ausdrücken. Die Einheit der Ladung ist Coulomb (C).
Die Kraft , die zwischen zwei geladenen Körpern wirkt, heisst Coulomb-Kraft / elektrische Kraft. à proportional zum Produkt der Ladungen und umgekehrt porportional zum Quadrat ihres Abstands.
è Die Coulomb-Kraft ist umso stärker je grösser die Ladungsmengen sind, und umso schwächer je weiter die geladenen Körper voneinander entfernt sind.
Elektronen?
Atome = elementare Teilchen à Gemäss dem Dalton-Atommodell
Elektronen
- Negativ geladen
- Gegen Ende des 19. Jh. Entdeckt
- Masse: 0.0005 u
- Ladung eines Elektrons = kleinste existirende elektrische Ladung.
- Betrag (e) = Elementarladung
e = 1,602 *10 (hoch) -19C
Elektron hat die Ladung -1 (-1,602 *10 (hoch) -19C) Symbol = e (hoch)-
1897
Protonen
- Positiv geladene Atombausteine
- Die Ladung des Protons hat denselben Betrag wie diejenige des Elektrons, jedoch mit positivem Vorzeichen, als +1 (1,602 *10 (hoch) -19C)
- M: 1,0073 u ~ gleich gross wie Masse des Wasserstoff-Atoms
1919
Neutronen
- Elektrisch neutral: enthalten immer gleich viele Elektronen wie Protonen
- Sind wegen fehlender Ladung schwer nachweisbar.
- 1932 entdeckt
- Symbol = n
- M = 1,0087 u
M Protonen + Neutronen = ~ 1 u
Experiment von Rutherford / Rutherford`scher Steuerversuch:
Bestrahlte dünne Metallfolien mit alpha-Strahlen (alpha-Strahlung wird von bestimmten radioaktiven Stoffen abgegeben).
Die schnell fliegenden (alpha-)Teilchen dieser Strahlung sind aus zwei Protonen und zwei Neutronen aufgebaut. à Ladung von 2+ M: ~ 4u
Strahlung: Radiumpräparat in Bleiblock à scharf begrenzten Strahlen von alpha-Teilchen.
Um Weg sehen: Leuchtschirm, Lichtblitze beobachten durch Mikroskop
Ergebnis: nahezu alle alpha-Teilchen durchdrangen ungehindert die etwa 2 000 Atomlagen dicke Goldfolie. Sehr geringer Anteil: deutlich abgelenkt.
è Gesamte positive Ladung eines Atoms ist in einem einzigen Raum konzentriert (alpha-Teilchen werden abgelenkt, wenn sie in die Nähe von positiv geladene Teilchen geraten)
Nach Rutherford liegt:
- Der Atomkern in der Mitte des Atoms, er enthält sämtliche Protonen und besitzt praktisch die Masse des Atoms. (Alle Atomkerne mit mehr als einem Proton enthalten auch Neutronen. à später)
- Elektronen bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit auf kreisförmigen Bahnen um den Kern.
- Kern muss im Verhältnis zum gesamten Atom extrem klein sin. Der Durchmesser des Atomkerns (10 hoch -15m) ist etwa 100 000-mal kleiner als derjenige des Atoms (10hoch-10m).
Elektronen nicht bewegen sich auf genau bestimmten Bahnen um den Atomkern. (später entdeckt)
Unschärferelation:
Aufenthaltsort und die Geschwindigkeit exakt ermitteln. à deshalb heute keine Aussagen mehr über Bewegung der Elektronen (heute)
Elektron hält sich in einem kugelförmigen Raum auf, der den Atomkern umgibt. Die Ladung des Elektrons ist über die gesamte Atomhülle verteilt und bildet eine Art «Ladungswolke»
Rosinenkuchenmodel?
Von Thomson
1903
Kernhülle-model & alpha-Teilchen = Heliumkern
1908 & 1911