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Schweizer Musiker & Künsler

Schweizer Musiker & Künsler


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Langue Français
Catégorie Culture générale
Niveau Autres
Crée / Actualisé 13.10.2016 / 28.03.2024
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Boy

Boy (Eigenschreibweise BOY) ist ein Musikduo, das aus der Zürcher Sängerin Valeska Steiner und der Hamburger Musikerin Sonja Glass besteht.$£$£Geschichte$£$£Die beiden Musikerinnen lernten sich 2005 beim Popkurs der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg kennen und gründeten die Band im Jahr 2007.[2] Nachdem sie sich ihr Publikum zunächst vor allem im Rahmen von Konzerten erspielt hatten,[3][4] wurden sie 2011 von Grönland Records unter Vertrag genommen.[5] Dort erschien im Herbst 2011 auch das Debütalbum Mutual Friends, welches von Philipp Steinke produziert wurde.[2]$£$£Das Debütalbum stieg auf Position 14 in die deutschen Charts ein. Nach dem Auftritt in der TV-Sendung NDR Talk Show am 9. September 2011 landete es bei iTunes in den Top 3 und bei Amazon auf Platz 1 der Sales Charts.[6] Im November 2012 wurde dem Duo eine Goldene Schallplatte überreicht.$£$£Boy gewannen 2011 den Hamburger Musikpreis HANS in der Kategorie Hamburger Nachwuchs des Jahres und 2012 den EBBA. Im Jahr 2015 erhielt das Team um Boy den HANS in der Kategorie Beste Künstlerentwicklung.[7]$£$£Das Stück Little Numbers wurde 2011 Titelsong des Films Kein Sex ist auch keine Lösung[8] und der Sat.1-Comedy-Serie Knallerfrauen. Auch in dem europaweit ausgestrahlten Werbespot „Nonstop You“ der Lufthansa war Little Numbers zu hören.[9] Im Juli 2013 erreichte der Song außerdem Platz 4 der japanischen Billboard Hot 100.[10]$£$£Am 21. August 2015 erschien ihr zweites Album We Were Here, das in Deutschland und

Boris Leibovich Blank

Boris Leibovich Blank (* 15. Januar 1952 in Bern)[2] ist ein Schweizer Musiker und Gründungsmitglied der Band Yello.$£$£Leben und Karriere$£$£Boris Blank gründete Ende der 1970er Jahre zusammen mit Carlos Perón die Band Yello. Nachdem Perón die Band verließ, bildet er seit 1984 allein mit Dieter Meier, ebenfalls seit 1979 Bandmitglied, die Band. Blank ist Komponist der Songs von Yello und kümmert sich vorrangig um den instrumentalen Teil. Abgesehen davon ist er auch als Filmmusikkomponist tätig. Sein bevorzugter Synthesizer ist der Fairlight CMI.$£$£Blank lebt heute in Zürich. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.$£$£Filmographie$£$£1981: Jetzt und alles Filmmusik$£$£1987: Dandy Filmmusik$£$£1990: The Adventures of Ford Fairlane Filmmusik$£$£1998: Senseless Filmmusik$£$£2001: Lightmaker Filmmusik$£$£Diskografie$£$£Studioalben$£$£2014: Convergence (Malia & Boris Blank)$£$£2014: Electrified (Boris Blank, solo)

Bligg

Bligg (* 30. September 1976 in Zürich-Schwamendingen; bürgerlich Marco Bliggensdorfer) ist ein Schweizer Musiker aus dem Kanton Zürich$£$£Im Alter von 16 Jahren beteiligte er sich an sogenannten Freestyle Sessions, die er in Schweizer Mundart vortrug. 1995 erschien mit der auf 300 Stück limitierten EP Zürislang Freistiil die erste Veröffentlichung auf der Bligg als Rapper zu hören ist. Drei Jahre später lernte er den Produzenten und Rapper Lexx kennen. Auf dem Sampler Chocolate, Cheese & Sounds sind Bligg und Lexx erstmals zusammen zu hören. Im Jahr 1999 veröffentlichten die beiden Schweizer ihre erste Single Schnitzeljagd unter dem Gruppennamen Bligg'n'Lexx. Die Cuts und Scratches der Single wurden von DJ Cutmando, der Bligg und Lexx im Folgenden auf der Bligg’n’Lexx-Tournee begleitete, beigesteuert.[2] Auch in den folgenden Jahren bis heute arbeitet DJ Cutmando an den Alben von Bligg mit und tritt als DJ bei den Tourneen des Rappers, die im Rahmen jeder Veröffentlichung Bliggs absolviert werden, in Erscheinung.$£$£2000 erschien die in Zusammenarbeit mit Pete Penicka entstandene Single Du & ich sowie das Album Nahdisnah von Bligg’n’Lexx. Das Album wurde von den Kritikern positiv aufgenommen und steigerte den Bekanntheitsgrad der Mundartgruppe. Bligg begann im Folgenden an eigenen Stücken zu arbeiten und wurde von dem Label Universal Music unter Vertrag genommen. 2001 erschien sein erstes Soloalbum Normal, das Platz 20 der Schweizer Charts erreichen konnte.[3] Dafür arbeitete

Beatrice Egli

Beatrice Egli (* 21. Juni 1988 in Lachen, Kanton Schwyz)[1] ist eine Schweizer Schlagersängerin und die Gewinnerin der zehnten Staffel der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar.$£$£Leben$£$£Beatrice Egli kommt aus einer musikalischen Familie und singt seit ihrem neunten Lebensjahr. Mit 14 begann sie Gesangsunterricht zu nehmen und auf Volksfesten zu singen. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Friseurin und war ein Jahr in diesem Beruf tätig. 2011 schloss sie eine Schauspielausbildung an der Schule für Schauspiel Hamburg ab. Mit ihren zwei älteren und dem jüngeren Bruder wohnt sie im Elternhaus in Pfäffikon.[2]$£$£2007 trat Egli zusammen mit Lys Assia auf; gemeinsam veröffentlichten sie die Single Sag mir wo wohnen die Engel und ein gleichnamiges Album. Das Duo gewann im April 2007 mit diesem Titel die schweizerische Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik. Beim Finale in Wien im August erreichten sie Platz 12 von 16. Für dieses Abschneiden wurde Egli von Assia verantwortlich gemacht.[3] Im Herbst 2007 trat Egli beim Herbstfest der Volksmusik von Florian Silbereisen auf. 2009 präsentierte sie im Musikantenstadl den Titel Lippenstift. Bis dahin trat sie unter ihrem Prenonym auf, ab ihrem dritten Album 2011 unter ihrem vollständigen Namen.$£$£Am 11. Mai 2013 gewann Egli im Finale der zehnten Staffel von Deutschland sucht den Superstar mit 70,25 Prozent der Zuschauerstimmen. Mit einer Ausnahme erhielt Egli bei allen Mottoshows die meisten Zuschaueranrufe. Durch ih

Bastian Baker

Bastian Baker (* 20. Mai 1991 in Lausanne; bürgerlich Bastien Kaltenbacher[1]) ist ein Schweizer Singer-Songwriter und Gitarrist.$£$£Karriere$£$£Bastian Baker bekam nach dem Abschluss des Sportgymnasiums einen Profivertrag beim Eishockeyverein HC Fribourg-Gottéron. Zuvor hatte er mit den beiden Studiengängen Französisch und Geschichte begonnen. Er beschloss jedoch, sich auf die Musik zu konzentrieren. Claude Nobs, Mitbegründer des Montreux Jazz Festivals, entdeckte Baker, als dieser in einer Bar in Zermatt spielte. Er ermöglichte es Baker, am nächsten Montreux Jazz Festival auf einer kleinen Gratis-Bühne zu spielen.[2]. 2012 gewann Baker den Swiss Music Award als „Best Breaking Act National“ und den "Prix Walo" Newcomer.$£$£2011 veröffentlichte er sein Debüt-Album Tomorrow May Not Be Better. Es erreichte Platz 3 der Schweizer Charts und wurde mit Platin ausgezeichnet[3][4]. Die Singleauskopplung I’d Sing for You erreichte Platz 9 und war 36 Wochen lang in den Schweizer Charts.$£$£Im Jahr 2014 war er Jurymitglied in der belgischen Ausgabe von "The Voice".$£$£Am 30. September 2015 veröffentlichte er gemeinsam mit heidi.com und Metroboutique sein eigenes Modelabel.

Baschi

Baschi (* 6. September 1986 in Gelterkinden, Kanton Basel-Landschaft; eigentlich Sebastian Bürgin) ist ein Schweizer Popsänger. Er wurde bekannt durch die erste Staffel der Castingshow MusicStar, die zwischen November 2003 und März 2004 im Programm des Schweizer Fernsehens ausgestrahlt wurde. Obwohl er damals als Sechstplatzierter frühzeitig ausgeschieden war, war er von der Plattenfirma Universal unter Vertrag genommen worden.$£$£Karriere$£$£Baschi wollte nach eigener Aussage nie Musik machen und fürchtet jeden Auftritt (auch weil er sehr oft hörte, dass seine Stimme für den Gesang nicht geeignet sei).[1]$£$£Mario Lang und Baschi (ganz links) bei der Verleihung der Amadeus Austrian Music Award in der Halle des Gasometer B in Wien$£$£Seine erste Single Diis Lied startete etwas unglücklich in die Charts: Da ex libris die Single für 3,90 CHF verkaufte – 10 Rappen zu wenig, um die Aufnahmekriterien für die Schweizer Charts zu erfüllen – stieg Diis Lied mit den übrigen Verkäufen nur auf Rang 29 ein. Mit den verkauften Singles von ex libris hätte Diis Lied Platz 3 erreicht. Die folgenden Singles waren wesentlich erfolgreicher. Sein erstes Album Baschi hat wie das zweite Irgendwie Held Gold-Status erreicht. Das dritte Album Fürs Volk erlangte Platin-Status.$£$£Baschi war 2006 Teilnehmer der Doku-Soap Der Match des Schweizer Fernsehens, in der achtzehn prominente Schweizer unter der Anleitung eines professionellen Trainerteams ein einwöchiges Fussball-Trainingslager absolvierten. Er

Anna Rossinelli

Anna Rossinelli (* 20. April 1987 in Basel) ist eine Schweizer Singer-Songwriterin. Sie vertrat die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf.$£$£Leben$£$£Ihre erste Bühnenerfahrung machte Rossinelli im Alter von 13 Jahren. Ein Jahr später gründete sie ihre erste A-cappella-Band und es folgten Auftritte mit verschiedenen weiteren Bands. Später nahm sie Unterricht an der Jazzschule Basel (Musikschule Basel), wo neben Gesang, Musiktheorie und Gehörbildung auch Klavierunterricht zum Lehrplan gehörte. Aktuell ist Rossinelli die Sängerin des Pop-Soul-Trios Anna Rossinelli (bis 2011 Anne Claire).[2] Neben ihrer musikalischen Ausbildung absolvierte Rossinelli auch eine Lehre als Fachfrau Betreuung/ Fachrichtung Behindertenbetreuung. Zudem arbeitete sie als Model für Unterwäsche des Labels Tarzan sowie als Kellnerin.[3]$£$£Eurovision Song Contest]$£$£Für die Vorausscheidung des Schweizer Fernsehens für den Startplatz der Schweiz am Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf bewarb sich Rossinelli mit der Ballade In Love for a While (Text und Musik: David Klein). Sie schaffte den Sprung in die Entscheidungsshow am 11. Dezember 2010 in Kreuzlingen, wo sie sich gegen elf Konkurrenten durchsetzte. Vor der Show galt sie bei den Experten als Aussenseiterin. Während der Sendung erhielt sie von der Jury jedoch die besten Kritiken.[4]$£$£Am 10. Mai 2011 trat sie beim Song Contest in Düsseldorf im ersten Halbfinale an. Zum ersten Mal seit 2006 gelangte die Schweiz in das Finale d

Andreas Vollenweider

Andreas Vollenweider (* 4. Oktober 1953 in Zürich) ist ein Schweizer Musiker, Komponist, Produzent und Arrangeur. Mit seiner modifizierten Pedalharfe und einer innovativen Instrumentation hat er eine eigene und unverwechselbare Musikrichtung geschaffen.$£$£Musik$£$£Seine Musik wurde bereits mit den verschiedensten Kategorien versehen wie World Music, Jazz, New Age oder Classical; zwei seiner Alben waren gleichzeitig elf Wochen lang Nummer 1 der Billboard Charts in den Kategorien Classical, Jazz, Pop und Crossover. Seine Musik wird als sehr farbig, dynamisch und geprägt von einer Vielfalt exotischer Klangfarben beschrieben. Neben der Harfe spielt er auch Piano, Orgel, Gitarre, eine Vielzahl verschiedener Blasinstrumente sowie viele exotische Instrumente. Gelegentlich setzt er auch seine Stimme oder die von Gastsängern ein.$£$£Einige seiner musikalischen Begegnungen waren unter anderem mit Bobby McFerrin, Carly Simon, Djivan Gasparyan, Luciano Pavarotti, Ladysmith Black Mambazo, Carlos Núñez, Ray Anderson, Zucchero, Hans Zimmer, Angelo Branduardi, Milton Nascimento, Eliza Gilkyson und Söhne Mannheims.$£$£Vollenweider unternahm bislang zahlreiche Tourneen und Freiluftkonzerte in Europa, den USA, Afrika, Asien und Lateinamerika.$£$£Leben$£$£Andreas Vollenweider wuchs in einer künstlerisch vielseitigen und inspirierenden Umgebung auf; sein Vater Hans Vollenweider war Organist. In den Ferien suchte der Vater mit seiner Familie stets die Kirchen und deren Orgeln eines Ortes auf.[1]

Andreas Ritschard

Andreas Ritschard (* 7. März 1979), genannt Ritschi, ist ein Schweizer Musiker aus Interlaken und Sänger der Band Plüsch.$£$£Ritschard absolvierte von 1997 bis 2001 eine Lehre als Schreiner. Parallel dazu gründete er mit vier weiteren Musikern 1997 die Mundartpopband Plüsch (damals noch V.I.P.). Er ist Sänger und Texter der Band. 2005 unternahm er erstmals einen Ausflug von Plüsch und sang gemeinsam mit der Sängerin Sina für ihr Album All:Tag den Song Du seisch.$£$£Nach dem dritten Bandalbum 2006 beschlossen zwei Bandmitglieder eine Auszeit zu nehmen, um sich auf ihre berufliche Weiterentwicklung zu konzentrieren. Diese Bandpause nutzte Ritschi zur Verwirklichung von Soloprojekten. Neben Songaufnahmen mit Bligg, Adrian Stern und dem Swiss Jazz Orchestra schrieb er auch Texte für einen Filmsoundtrack und mit Stern zusammen Musik für ein Kindermusical[3].$£$£2009 erschien sein Soloalbum Probier mi doch mal us, das bei Veröffentlichung nur knapp Platz 1 der Schweizer Hitparade verpasste und Gold-Status erreichte[4]. Auch die Single Schisstäg erreichte einen respektablen Platz 14 und er konnte damit nahtlos an den Erfolg der Band Plüsch anknüpfen.$£$£Im Juni 2009 nahm er zusammen mit anderen bekannten Schweizer Musiker die Benefizsingle Stahn uf auf. Anlass dafür war der Konzessionsentzug für den Radiosender Energy Zürich, der Erlös war aber für die Förderung Schweizer Nachwuchskünstler vorgesehen. Die Single stieg auf Platz 1 der Hitparade ein[2].$£$£Bis zum zweiten Soloalbum vo

Adrian Stern

Adrian Stern (* 22. März 1975 in Zürich)[3] ist ein Schweizer Sänger und Songschreiber aus Baden, der im Ostaargauer Dialekt (ähnlich dem Züritüütsch) singt.$£$£Leben$£$£Geboren ist Stern in Zürich und aufgewachsen im westlich davon gelegenen Baden. In seiner Kindheit lebte er zwei Jahre in den USA.[4] Stern begeisterte sich früh für Musik. Die ersten Versuche mit Flöte und Ukulele waren aber wenig erfolgversprechend. 1985, im Alter von zehn Jahren, sah er den Film Zurück in die Zukunft. In der Schlusssequenz des Films spielt Marty McFly ein wildes Gitarrensolo. Daraufhin beschloss Stern, Gitarrist zu werden. Sein Vater schenkte ihm seine erste E-Gitarre zu Weihnachten. Den fehlenden Gitarrenverstärker bastelte er aus einem alten Radio. Durch seinen Gitarrenlehrer Werner Amman kam Stern in Kontakt mit Rock und Blues. Er lernte Improvisation und wie man Songs nach Gehör spielt. David Gilmour von Pink Floyd, Santana, Eric Clapton und Stevie Ray Vaughan waren seine grossen Vorbilder. Zum Abschluss der Bezirksschulzeit in Baden gründete Stern zusammen mit Schülern und einem Lehrer eine Band. Weil ein Sänger fehlte, entschied Stern, den Gesang zu übernehmen. In der Kantonsschule Baden gründete Stern mit Freunden die Band el bleu. Dort entstanden erste eigene englische Lieder. Die Band gelangte ins Halbfinale des Volksbankrock-Wettbewerbes und veröffentlichte ein Demotape mit drei Songs. Der Song Nic Bamforth, dessen Text sein Vater nach dem Lesen eines Interviews mit dem Aidskrank

77 Bombay Street

Die Band 77 Bombay Street wurde 2007 von den vier Brüdern Matt, Joe, Esra und Simri-Ramon im Kanton Graubünden in der Schweiz gegründet. Die Band spielt charakteristischen Folk- und Indie-Rock.$£$£Bandgeschichte$£$£Die vier Brüder Matt (* 1982), Joe (* 1984), Esra (* 1986) und Simri-Ramon Buchli (* 1990) wuchsen in einer neunköpfigen Familie in Basel auf. Schon als Kinder spielten sie in Spitälern, Altersheimen und an privaten Anlässen. 2001 zog die Familie nach Australien nach Adelaide in die „77 Bombay Street“.$£$£Als die vier Brüder zwei Jahre später zurück in die Schweiz kamen, zogen sie in das Chalet ihrer Grosseltern in Scharans im Domleschg, wo sie 2007 ihre Band gründeten. Nur ein Jahr nach der Bandgründung holten sich 77 Bombay Street den Sieg beim MyCokemusic Soundcheck,[1] den kleinen Prix Walo in der Sparte „Band“[2] und einen Plattenvertrag.$£$£Mit den Songs 47 Millionaires, Long Way, I Love Lady Gaga und Up in the Sky erlangten sie durch das Radio nationale Bekanntheit. 77 Bombay Street absolvierten in den vier Jahren von 2007 bis 2011 über 150 Live-Auftritte. Im Frühling 2011 waren 17 ihrer 21 Club-Shows ausverkauft und im Sommer traten sie an insgesamt 20 Festivals auf. Ihr Debütalbum Up in the Sky besteht aus zwölf Folk-Rock-Songs. Der Titelsong wurde ein Top-10-Hit und hielt sich 82 Wochen lang in der Schweizer Hitparade. Das Album erreichte Platz 3 der Albumcharts und war über zwei Jahre in den Charts platziert. Es wurde für mehr als 30.000 verkaufte Exempl