Set of flashcards Can the can 6a Fragen Kapitel 2 (Page 1 of 3)

Flashcards	84
Students	33
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	03.01.2015 / 11.03.2019
Weblink	https://card2brain.ch/box/can_the_can_6a_fragen_kapitel_2
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Kapitel 2 / Seite 58

Zu welchem Zweck ist es insbesondere sinnvoll, vor der eigentlichen Erhebung zur Itemanalyse einen Pretest mit kleiner Teilnehmerzahl vorzuschalten?

a) zur Prüfung der Items auf Polarität

b) zur Prüfung der Items auf Homogenität

c) zur Prüfung der Items auf Schiefe und Exzess

d) zur Prüfung der Items auf Normalverteilung

e) zur Prüfung der Items auf Verständlichkeit

Kapitel 2.4 / Seite 56-57

Welche der folgenden Aussagen zu Reihenfolgeeffekten ist richtig?

a) Wenn ein Item ein nachfolgendes Item aufgrund einer mentalen Verbindung positiv beeinflusst, spricht man von Akquieszenz

b) Bei Leistungstests werden schwierige Aufgaben in der Regel zuerst gebracht

c) Bei eindimensionalen Persönlichkeitstests können sich Reihenfolgeeffekte in verzerrten Korrelationen zwischen den Skalen niederschlagen

d) Um Reihenfolgeeffekte zu verhindern, werden die Items bei mehrdimensionalen Persönlichkeitstests zufällig angeordnet (z.B. beim NEO-FFI)

e) Keine der Antwortalternativen A- D ist richtig

Kapitel 2.4 / Seite 56

Welche Aussage zu Zuordnungs- und Umordnungsaufgaben ist korrekt?

a) Folgefehler sind bei Zuordnungs- nicht aber bei Umordnungsaufgaben nahezu ausgeschlossen

b) Folgefehler sind bei Umordnungs- nicht aber bei Zuordnungsaufgaben nahezu ausgeschlossen

c) Umordnungs- und Zuordnungsaufgaben haben ein freies Antwortformat

d) Umordnungsaufgaben ermöglichen die Erfassung von schlussfolgerndem Denken auch mit nonverbalen Mitteln

e) es empfiehlt sich bei Umordnungsaufgaben auch immer mindestens eine komplett falsche Lösung unter die richtigen zu mischen

Kapitel 2 / Seite 56

Reihenfolgeeffekte: Mehrdimensionale Tests -> Items werden oft so gestellt 1,2,3,4,5 - 1,2,4,5,6. Was will man damit bezwecken?

a) Assimilationseffekte verringern

b) Konstrasteffekete verringern

c) Akquieszenz verringern

d) Korrelation niedrig halten

e) Verringerung der sozialen Erwünschtheit

Kapitel 2 / Seite 56

Wieso werden in mehrdimensionalen Tests die Items wie folgt gestellt? 1,2,3,4,5 – 1,2,4,5,6.

a) Assimilationseffekte sollen verringert werden

b) Kontrasteffekte verringen

c) Akquieszenz verringern

d) Überhöhte Korrelation derselben Items soll vermindert werden

e) Verringerung der sozialen Erwünschtheit

Kapitel 2 / Seite 56

Wann ist mit positiven Effekten durch Assimilationseffekte zu rechnen?

a) Bei einem positiven Objekt vor dem entsprechendem Item ohne kognitive Verbindung

b) Bei einem positiven Objekt vor dem entsprechendem Item mit kognitiver Verbindung

c) Bei einem negativen Objekt vor dem entsprechendem Item ohne kognitive Verbindung

d) Bei einem negativen Objekt vor dem entsprechendem Item mit kognitiver Verbindung

e) Bei einem positiven Objekt nach dem entsprechenden Item mit kognitiver Verbindung

Kapitel 2.4 / Seite 54-55

Welche Aussage zu Forced-Choice-Items ist falsch?

a) Werden die Antwortalternativen nicht unterschiedlichen Graden der Ausprägung eines Merkmals zugeordnet, sondern verschiedenen Merkmalen in mehrdimensionalen Tests, liegt eine ipsative Messung vor

b) Ein spezifisches psychometrisches Problem bei ipsativen Messungen ist die fehlende stochastische Unabhängigkeit der Antwortalternativen

c) Bei Personalauswahlverfahren haben sich Forced- Choice- Items nachweislich als sehr nützlich für die Verbesserung der psychometrischen Güte erwiesen

d) Der Aufwand bei der Konstruktion ist von Forced- Choice- Items erheblich

e) Keine der Antwortalternativen A- D ist falsch

Kapitel 2.4 / Seite 54

Bei welchem Aufgabentyp hängt die Schwierigkeit von Distraktoren ab?

a) Ratingskalen

b) Ergänzungsaufgaben

c) Zuordnungsaufgaben

d) Umordnungsaufgaben

e) Mehrfachwahlaufgaben

Kapitel 2.4 / Seite 54

Was impliziert die sog. ipsative Messung?

a) Die Antwortalternativen sind untereinander positiv korreliert

b) Die Ratewahrscheinlichkeit wird unter den Zufallswert vermindert

c) Die Antwortalternativen sind nicht stochastisch unabhängig voneinander

d) Die Aufgabe muss schrittweise gelöst werden, sodass die letzte Lösung redundant ist

e) ?

Kapitel 2 / Seite 54

Was impliziert die sogenannte ipsative Messung?

a) Die Enden der Skala sind asymmetrisch gedehnt

b) Die Ratewahrscheinlichkeit wird durch den Zufallswert vermindert

c) Die Aufgabe muss schrittweise gelöst werden, so dass die letzte Lösung redundant ist

d) Die Antwortalternativen sind nicht stochastisch unabhängig voneinander

e) Die Reihenfolge der Alternativen verhindert die Aquieszenz

Kapitel 2 / Seite 53

Wenn ein Testverfahren auch Fragen mit offenem Antwortformat enthält, gefährdet dies in erster Linie...

a) spezifische Objektivität

b) Durchführungsobjektivität

c) Auswertungsobjektivität

d) Interpretationsobjektivität

e) alle A-D gleich stark

Kapitel 2 / Seite 53

Ein Beispiel für ein offenes Antwortformat ist eine...

a) Umordnungsaufgabe

b) Ergänzungsaufgabe

c) Analogskalaaufgabe

d) Zustimmungsaufgabe

e) Zuordnungsaufgabe

Kapitel 2 / Seite 52

Bei welchem Antwortformat muss die größte Itemanzahl für eine präzise Differenzierung zusammengestellt werden?

a) Umordnungsaufgabe

b) Ergänzungsaufgabe

c) Dichotome Auswahlaufgabe

d) Zuordnungsaufgabe

e) Mehrfachwahlaufgabe

Kapitel 2 / Seite 52

Im Vergleich zu Mehrfachwahlaufgaben ist bei dichotomen Auswahlaufgaben …?

a) die Anwendung der PTT leichter

b) der Informationsverlust geringer

c) der Differenzierungsgrad höher

d) kein gebundenes Antwortformat gegeben

e) der Anteil an Zufallslösungen geringer

Kapitel 2 / Seite 51

Was soll in der Regel erreicht werden, wenn bei Ratingskalen asymmetrische Abstände zwischen den Antwortalternativen gesetzt wird?

a) Effekte sozialer Erwünschtheit sollen vermindert werden

b) Assimilationseffekte sollen vermindert werden

c) Kontrasteffekte sollen vermindert werden

d) Akquieszenzeffekte sollen vermindert werden

e) Überhöhte Korrelationen zw. den Items derselben Dimension sollen vermindert werden

Kapitel 2.4 / Seite 51

Welche Maßnahme dient vornehmlich dazu, die Unterstellung eines metrischen Skalenniveaus bei Ratingskalen zunehmend tendenziell zu rechtfertigen?

a) Gerade Anzahl von Abstufungen

b) Ungerade Anzahl von Abstufungen

c) Bipolare Verankerung

d) Verankerung in gleichmäßig erscheinenden Intervallen

e) Verankerung nur an den Extremen der Skala

Kapitel 2 / Seite 50

Um welchen Aufgabentyp handelt es sich bei der Analogskalaaufgabe?

a) Analog

b) Beurteilungsaufgabe

c) Ordnungsaufgabe

d) Auswahlaufgabe

e) atypisches Antwortformat

Kapitel 2.4 / Seite 50

Gesichtsskala: welche Attribute treffen zu? (Keine Mittelkategorie, nur Mundwinkel hoch und Mundwinkel runter)

a) Bipolar

b) Rankingskala

c) Nummerisches Skalenniveau

d) Kontrollierte Tendenz zur Akquieszens

e) C und D sind zutreffend

Kapitel 2 / Seite 50

Was haben die beiden Abbildungen gemeinsam?

a) Beide haben eine nonverbale Verankerung

b) Beide haben die gleiche Polarität

c) Beide haben den gleichen Differenzierungsgrad

d) Beide sind Ratingskalen

e) Beide haben kein Intervallskalenniveau

Kapitel 2 / Seite 50

Um welchen Typ von Skala handelt es sich bei folgender Abbildung?

a) Asymmetrisch gestuftes Intensitätsrating

b) unipolare Analogskala

c) Nonverbal verankerte Zustimmungsskala

d) bipolare Analogskala

e) Mehrfachwahlaufgabe mit Wahlzwang

Kapitel 2 / Seite 49

Empirische Befunde zu Ratingskalen zeigen...

a) Dass eine gerade Zahl von Antwortalternativen einer ungeraden Zahl generell vorzuziehen ist

b) Dass eine ungerade Zahl von Antwortalternativen einer geraden Zahl generell vorzuziehen ist

c) Dass die verbale Verankerung jeder einzelnen Stufe die Reliabilität verbessert

d) Dass die Reliabilität mit der Anzahl der Stufen generell ansteigt

e) Dass das Angebot einer Ausweichkategorie die Zahl nicht auswertbarer Antworten vermindert

Kapitel 2.4 / Seite 49

Welche Verankerungen sind bei Ratingskalen möglich?

a) Nur verbale

b) Nur numerische

c) Nur numerische und verbale

d) Auch graphische

e) Keine der Antwortmöglichkeiten A- D ist korrekt

Kapitel 2.4 / Seite 48

Wobei handelt es sich nicht um eine Ratingskala?

a) Gesichtsskala

b) Unipolare Analogskala

c) Bipolare Zustimmungsskala

d) Häufigkeitsskala

e) Antwortmöglichkeiten A- D nennen alle unterschiedliche Formen von Ratingskalen

Kapitel 2.4 / Seite 48

Welche der folgenden Aussagen zu Ratingskalen ist korrekt?

a) Sie haben mindestens zwei Abstufungen

b) Wenige Stufen bedeuten zwar den Verzicht auf empirische Information, erhöhen aber die psychometrische Güte

c) Je mehr Stufen, desto differenzierter wird ein Konstrukt gemessen, was stets positive Auswirkungen auf die psychometrische Güte hat

d) Das Weglassen einer Mittelkategorie kann die Akzeptanz vermindern

e) Ratingskalen sind stets bipolar

Kapitel 2.4 / Seite 47-48

Welche Probleme liegen bei Aufgaben mit offenem Antwortformat nicht vor?

a) Eventuell spezielle Zusatzausbildung für die Auswertung notwendig

b) Problem der erschöpfenden Musterlösungen

c) Mangelnde Vergleichbarkeit

d) Die Konstruktion komplexer Aufgaben ist nicht möglich

e) Oftmals hoher Auswertungsaufwand

Kapitel 2.4 / Seite 47

Was gehört NICHT zu den typischen Problemen offener Antwortformate?

a) Auswertung aufwendiger als bei geschlossener Form

b) Mangelnde Standardisierung vermindert Auswertungsobjektivität

c) Sie ist ungeeignet für Wissensreproduktion in Gedächtnistests

d) Beim Einsatz in Leistungstests entsteht das Problem der erschöpfenden Musterlösungen

e) Alle Antworten a,b,c und d kennzeichnen typische Probleme offener Antwortformate

Kapitel 2.4 / Seite 47

Bei offenem Antwortformat ist besonders welches Gütekriterium unmittelbar beeinträchtigt?

a) Retest-Reliabilität

b) Akzeptanz

c) Diskriminante Validität

d) Unverfälschbarkeit

e) Auswertungsobjektivität

Kapitel 2 / Seite 47

Ein Beispiel für ein offenes Antwortformat ist eine

a) Umordnungsaufgabe

b) Ergänzungsaufgabe

c) Analogskalaaufgabe

d) Zustimmungsaufgabe

e) Zuordnungsaufgabe

Kapitel 2 / Seite 47

Bei welcher Art von Aufgabe braucht ein Auswerter eine spezielle Art von Ausbildung?

a) Kurzaufsatzaufgabe

b) dichotomes Antwortformat

c) Mehrfachwahlaufgabe

d) Zuordnungsaufgabe

e) Umordnungsaufgabe

Kapitel 2 / Seite 47

Bei offenem Antwortformat ist besonders welches Gütekriterium unmittelbar beeinträchtigt?

a) Retest-Reliabilität

b) Akzeptanz

c) diskriminante Validität

d) Unverfälschbarkeit

e) Auswertungsobjektivität

Kapitel 2.4 / Seite 46

Wobei handelt es sich nicht um eine Aufgabe mit gebundenem Antwortformat?

a) Ergänzungsaufgaben

b) Auswahlaufgaben

c) Ordnungsaufgaben

d) Ratingskalaaufgaben

e) Mehrfachwahlaufgaben

Kapitel 2.4 /Seite 46

Welche Aussage zu Aufgabentypen in der Psychologie ist richtig?

a) Es gibt in psychologischen Tests keine Aufgaben mit freiem Antwortformat

b) Ergänzungsaufgaben sind bei Intelligenztests das vorherrschende Antwortformat

c) Bei Kurzaufsatzaufgaben ist die Auswertungsobjektivität in jedem Fall gewährleistet

d) Eine Ratingskalaaufgabe ist ein Beispiel für eine Beurteilungsaufgabe

e) Bei dichotomen Aufgaben gibt es mindestens zwei richtige Lösungen

Kapitel 2.4 / Seite 45

Was wurde laut Angleitner et al. empirisch in Bezug auf Item nachgewiesen?

a) Mangelnde Verständlichkeit

b) Verallgemeinerung

c) Suggestivfrage

d) Gemeinplatz

e) Mehrdeutigkeit

Kapitel 2.4 / Seite 45

Welcher der folgenden Hinweise zur Formulierung von Items bezieht sich auf die Meidung von Antworttendenzen?

a) Meide Gemeinplätze

b) Mache nicht keine doppelten Verneinungen

c) Meide Ausdrücke, die nicht von allen verstanden werden

d) Verwende nur eindeutige zeitliche Bezüge

e) Lege jedem Item nur einen sachlichen Gedanken zugrunde

Kapitel 2 / Seite 45

Welches Problem gab es bei mehr als der Hälfte der Formulierung von Items (empirisch bestätigt)?

a) Mangelnde Verständlichkeit

b) Verallgemeinerung

c) Suggestivfrage

d) Gemeinplatz

e) Mehrdeutigkeit

Kapitel 2.4 / Seite 43

„Das HIV-Virus wird vor allem durch Promiskuität verbreitet“. Welcher Formulierungshinweis wird durch dieses Item verletzt?

a) Eindeutigkeit

b) Meidung von Antworttendenzen

c) Freiheit von diskriminierenden oder abwertenden Bewertungen

d) Bildungsfreiheit

e) Verständlichkeit

Kapitel 2.4 / Seite 43

Welcher der folgenden Hinweise zur Formulierung von Items bezieht sich auf die Verständlichkeit?

a) Lege jedem Item nur einen sachlichen Gedanken zugrunde

b) Vermeide starke Verallgemeinerungen

c) Verwende nur eindeutige zeitliche Bezüge

d) Meide Gemeinplätze

e) Keine der Antwortmöglichkeiten bezieht sich auf die Verständlichkeit

Kapitel 2.4 / Seite 43

Welcher der folgenden Hinweise zur Formulierung von Items bezieht sich auf die Eindeutigkeit?

a) Meide Gemeinplätze

b) Meide doppelte Verneinungen

c) Meide suggestive und wertende Frageformulierungen

d) Vermeide starke Verallgemeinerungen

e) Vermeide Rechtschreibfehler

Kapitel 2.4 / Seite 43

Was fällt bei der Itemformulierung unter "Eindeutigkeit".

a) Formulierung, die nicht jeder versteht

b) Vermeide starke Verallgemeinerungen

c) Vermeide Gemeinplätze

d) Vermeide doppelte Verneinungen

e) Doppelte Verneinung

Kapitel 2.4 / Seite 43

Welcher der folgenden Hinweise zur Formulierung von Items bezieht sich nicht auf die Verständlichkeit?

a) Meide doppelte Verneinungen

b) Drücke den Sachverhalt so kurz wie möglich und so lange wie nötig aus

c) Meide Items, die konkrete Verhaltensweisen beschreiben

d) Meide Ausdrücke, die nicht von allen Teilnehmern verstanden werden

e) Alle Antwortmöglichkeiten A- D beziehen sich auf die Verständlichkeit

Can the can 6a Fragen Kapitel 2

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