CAM

Pronto

Computer, Flugzeug, Auto

SRM   Supplier Relationship Management

SCM   Supply Chain Management

ERP    Enterprise Resource Planning

PPS    Produktionsplanung und Steuerung

PLM    Product Lifecycle Management

CRM   Cusomer Relationship Management

MRO   Maintenance Repair Operations

BDE    Betriebsdaten Erfassen

PZE     Personalzeit Erfassen

MDE   Maschinendaten Erfassen

MES    Manufacturing Execution System

NC      Numerical Control

CNC    Computerized Numerical Control

DNC    Distributed Numerical Control

TDI      Tool Data Information

CIM     Computer Integrated Manufacturing

FFS     Flexibles Fertigungs System

SPS    Speicher programmierbare Steuerung (PLC)

CLData           Cutter Location Data (CLS File)

RP       Rapid Prototyping

Wenn der komplette Lebenszyklus der Produkte (Verkauf, Entwicklung, Fertigung, Service) inklusive Änderungswesen systemmässig abgebildet, jederzeit nachvollzogen werden kann und in der Firma diese Prozesse auch ohne Ausnahme gelebt werden

Die Durchgängigkeit speziell bei Änderungen

Aufteilung aller Abläufe Betriebswirtschaftliche-oder Produktbezogene-Prozesse.

Die Betriebswirtschaftlichen Themen werden vom ERP System, die Produktbezogenen vom PLM-System verwaltet.

In einem ERP System werden hauptsächlich betriebswirtschaftlich Vorgänge/Prozesse behandelt. Die meisten ERP Systeme bieten auch eine CAD Integration an (CAD Connect oder PLM Modul).

MCAD (Mechanik), ECAD (Elektro), Architektur, Sonderlösungen (z.B. für Anlagenbau)

Die internen Prozesse der Unternehmung stehen im Vordergrund.

Uni –oder Bidirektional

Steuerung von Abläufen wie z.B. WZ-oder Paletten-Wechsel.

WOP war eine Initiative welche eine Vereinheitlichung der werkstattnahen Programmierung zum Ziel hatte

CAX, PLM, ERP

• Interpolation (Berechnung der Wegpunkte)
• Lage-und Geschwindigkeitsregelung (CNC und Antriebssystem)
• Anzeige und Benutzerinteraktion
• Datenverwaltung (Speicherung)

Alte Betriebsart, bei der mehrere NC- oder CNC-Maschinen und andere Fertigungseinrichtungen per Kabelverbindung an einen Rechner angeschlossen sind. Dadurch entfallen bei Datenübertragung Lochstreifen oder Disketten etc. (kostengünstig)

• Produkt-Entwicklung
• Produkt-Herstellung
• Produkt Nutzung
• Produkt Entsorgung

Alle Schritte sind „iterativ“ (können X-Mal durchlaufen werden), speziell in der Entwicklungsphase.

Um den Produkt-Lebenszyklus verwalten zu können, ist der Einsatz einer PLM Lösung, welche alles Disziplinen des Prozesses abdeckt, unausweichlich!

Sie garantiert gleichbleibende Bewegungsabläufe, welche schnell und präzis wiederholt werden.

Transferstrasse oder Fertigungslinie

Eine Kopiersteuerung. Es muss ein Vorlage (Schablone) des zu fertigenden Teiles erstellt werden.

Handeingabe,

CAD/CAM- System,

mobiler Datenspeicher,

CNC,

Wegmesssystem,

Servomotor,

Verstärker,

Vergleicher

• Keine manuellen Eingriffe in den Bearbeitungsablauf
• Schnell austauschbare, gespeicherte Ablaufprogramme
• Keine Nocken und Endschalter welche justiert werden müssen
• Exakt definierte, simultane Bewegungen mehrerer Achsen gleichzeitig als Ersatz für Kopierschablonen und Taster
• Schneller Werkzeugwechsel inkl. Anpassung Vorschub und Drehzahl

Bei modernen Repetiersteuerungen macht man das Teil einmal von Hand, alle Abläufe werden aufgezeichnet und können dann wiederholt abgespielt werden.

Das Umrüsten kann sehr aufwändig sein

• Kurvenscheibensteuerung
• Nockensteuerung
• Nachformsteuerung (Kopiersteuerung mit Schablone)

Moderne Repetiersteuerung (Zuerst von Hand aufgezeichnet, danach wird wiederholt abgespielt werden)

Vorteil:

Maschinen Hersteller muss sich nicht um die Verbindung der Teilsysteme kümmern

→ Kosteneinsparung

Nachteil:

Abhängigkeit vom Steuerungshersteller

DIN 66025 bzw. ISO 6983

„offline Programmierung“ (CAM)

Angabe der Rohteil- und Werkstückgeometrie, festlegen der Bearbeitungsschritte durch Kombination von Operationen.

Im CAD werden die Werkstücke konstruiert und im CAM System die erforderlichen Maschinenbewegungen für die Zerspanung der Teile errechnet. Ein PP (Post Prozessor) erledigt dann die Übersetzung in die entsprechende Maschinensprache

• Bedien Panel
• CNC mit Achsverstärker
• PLC/SPS
• Antriebe (Achsen, Spindelmotoren)

• Punktesteuerung (Positionierbetrieb, z.B. Bohren)
• Streckensteuerung (Achsen können nacheinander mit programmiertem Vorschub verfahren werden)
• 2D Bahnsteuerung (Gleichzeitige Bewegung von 2 Achsen = Planare-Konturen).
• 2.5D Bahnsteuerung In einer der 3 Hauptebenen (XY, XZ, YZ) wird interpoliert und der dritten Achsrichtung wir „geschleppt“.

3D Bahnsteuerung (Gleichzeitige) Bewegung von 3 Achsen = Raum-Kurven).

• Elektrostatische- und Elektromagnetische Störstrahlungen

-> abschirmendes Blechgehäuse

• Ablagerungen von Öl und Metallpartikeln

-> öl- staubdichtes Gehäuse

• Überhitzung

-> Wärmeabfuhr über Schrankoberfläche oder aktives Kühlaggregat (Achtung wegen Ablagerungen keine ungefilterte Umgebungsluft zur Kühlung verwenden).

• Kondenswasserbildung

-> Luftfeuchtigkeit überwachen und falls nötig entsprechende Massnahmen treffen.

WOP = Werkstatt orientierte Programmierung

Prinzip der „werkstattnahen“ Programmierung an der Maschine, ist die schrittweise Eingabe der Bearbeitung über Dialoge dabei erhält der Anwender Software Unterstützung.

• WOP (über Anwendersoftware gestützt)
• Manuell (Eingabe im Editor von Koordinaten, Weg- und Schaltbefehle)
• Off-line  (CAM)