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Flashcards 195
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Primary School
Created / Updated 27.12.2014 / 08.08.2015
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79. Erklären sie den Begriff Ablauforganisation.

Sie legt Abläufe fest sowie deren zeitlichen Aspekt einer Tätigkeit(wann). Sie legt auch die Reihenfolge von verschieden Tätigkeiten sowie abstimmung und Kordination von Teilaufgaben (Prozess).

Einer Reihe Horiozontal(X-Achse)

80. Definieren sie den Begrfiff Arbeitsteilung.

Unterteilung der gesamtaufgaben des Unternehmens in Teilaufgaben. Wenn diese zusammen gefasst werden zu Stellen sowie Position spricht man von Arbeitsteilung.

Somit trägt jede Stelle ihre Rechten und Pflichten weswegn sie auch Kompetenzen besitzen muss.
 

81. Definieren sie den Begriff Stelle.

-kleinste selbstständige Organisationseinheit in der Unternehmung
-zusammengesetzt aus verschieden Aufgaben
-erhält organisatorische Regeln mit Verhaltens- und Funktionserwartungen für Stelleninhaber

Desahlb werden
- Anfoderungsprofile erstellt
- Festlegen von Kompetenz und Verantwortung

82. definierne sie den Begriff Abteilung.

Werden mehrere Stellen, welche geminsam oder Direkt zusammenhängende Aufgaben erfüllt und zu einer Stellengruppe mit einer Instanz(Leistungsstelle) unterstellt, so spricht man von einer Abteilung.

83. Definierne sie das Einliniensystem.

-hieerarchisch klar gegliedertes Organisationssystem
-Strukturierung nach unterschiedlichen Kriterien wie funktion,Kunde ,Märke
-Jede Stelle ist eindeutig einer Instanz zugeordnet und damit einer eindeutigen wisungslinie zugeordnet.

84. Definierne sie die Stablinien-Organisation

Merkmale von Stabstellen

-Leitungsassistenz
-fehlende(,,originäres'')  Anordungsrecht
-Entschediungsvorbereitung
-Kontrolle der Enscheidungsführung
-Beratung und Unterstützung
-Informationsverarbeitung

Stabstellen sollen dei Linienorganisation entlasten. Sie haben indirekt keine Entschediungskompetenz(wirken beratend like a Holding AG) und haben die Aufgaben von Spezialisten.
Beispiel:
 

-EDV,
-Marktforschung(Stabstelle von Marketing)
-Unternehmensplanung(Geschäftsleitung9
-Coporate Responsability(Unternehmensverantwortung)

85. Definierne sie den Begriff Matrix-Organisation.

-Mehrlinienorganisation
-gleichwertige Stellen auf der gleichen hierachischen Stufe nach zwei oder mehreren Kritierien
-z.B nach Produktion oder Produktgruppen, Funktionen, Regionen und Projekten

Wieso Matrixorganisation

-vielfältige, dynamische und unsichere Umwelt
- Bereitschaft zur Konfliktlösung
-kooperativer Führungsstil
-eine bestimmte Grösse des Unternehmens

86. Zeigen sie die Typsichen Organistionsentwicklungen

Phase 1 - Gründung: Funktionale Organisation
Phase 2- Wachstum: Stablinienorganisation
Phase 3- Geschäftsfeldererweiterung: Divisionale Organisation
Phase 4- Diversifikation/Globalisierung: Matrixorganisation

87. Was versteht man unter Marketing?

Unter Marketing versteht man die Planung, Organisation, Durchführung u.v.m um die konkrete Ausrichtung des eigenen Leistungsprogramms an den Wünschen der Kunden zu ereichen.
 

-Markteting ist das bindeglied zwischen Kunde und Produkt
-sucht bedürfnisträger die verfügbar sind, kommunieziert dieses und initiiert den Austausch (Produkt-Geld)

88. Nennen sie Gründe für die zunehmende Bedeutung des Marketing.

-ausgeprägter Angbotsüberhang
-kaum Begrenzungen in den Bereichen Beschaffung und Produktion
-begrenzte Möglichkeiten der Differnzierung im Wettbewerb
-gesättigte, zum teil schrumpfende Absatzmärke
-intensiver, zunehmend auch internationaler Wettbewerb
-verkürzte Lebensdauer von Produkten(z.b Handy)

89. Was hat Amrketing unteranderem zu Leisten?

Zur Strategie

-Bedürfnisse der Kunden verstehen (Bohrmaschine)
-Differenzierung und Positionsierung (Apple, Microsoft)
 

Daily Busniess

- Das Produkt
- Der Preis
- Der verkauf
- Die Kommunikation7Werbung (Spitze des Eisbergs) 

90. Definierne sie den ,,Motor der Wirtschaft''!

MdW sind bedürfnisse von Mensch und Organisation- das empfinden eines Mangels, glecihgültig ob dieser objektiv ist ider nur subjektiv betrachtet wird).

Bedarf(Wunsch) beschreibt diejenige Objekte, die geeignet sind die Bedürfnisse zu befridigen ( kann an einen anderen Tag anders sein oder kann erschaffen werden (Ipad).

Nachfrage: ist gegeben, wenn Bedarf durch ausreichende Kaufkraft erfüllt werden kann.

91. Definieren sie den Produktbegriff

Produkt kann gesehen werden als technische Leistung (,,characteristics'')
-Summe aller physikalisch-chemischen Eigenschaften( 560ps 12 Zylinder)


Produkt kann als absatzwirtschaftliche Leistung (,,benefits'') gesehen werden.
-Summer der vom Abnehmer wahrgenommenen und mit bestimmten Nutzenerwartungen verbundenen Leistungsmerkmalen ( Auto, bequem,sportlich, Image)
 

92. Setzen sie sich mit den Kundennutzen auseinander und zeigen sie dei Orientierungsmöglichkeiten

Kundennutzen ist die Lösung eines Problems

Aus Sicht eines Kundens
-Garantie(langfristige effektive Sicherheit)
-Alltags tauglich (Qualität)
-günstig im Unterhalt(guter Preis/Leistung)
-Services
-Image
-gutes Gefühl(fair Trade)
-Zugehörihkiet einer Gruppe
-schönes Design-schneller,einfacher Kauf

Businessorientiert:

-neuste Technologie
-einfaceh Handhabung
-Lösung eines Problems-einfacher Kaufprozess
-ergänzende Services
-interne Absicherung ( z.b.s SAP vs. No Name

93. Definieren sie den Begriff ,,Der Markt''

Der Markt, besteht aus allen potenziellen und tatsächlichen Kunden mit einem Bedürfnis oder Wunsch, die willens und fähig sind, diesen durch einen Austauschprozess zu befriedigen.

Praxissicht
Struktur
- Teilnehmer(anbieter, Handel, Kunden und Wettbewerb
- Dynamik (Kundenkauf-und Nutzungsverhalten,(Drucker/Mediamarkt/Norvatis)
- Größen (Marktpotential und Volumen (meist in Geldwerten) sowie grad der Marktsättigung und verteilung von Markanteilen

94. Erklären sie den Begriff des strategischen Dreiecks

Oben- Unternhemen
(Unten(Markt) )Abnehmer(Kunden)-Mitanbieter(Wettbewerber)

Die Marktsicht beinhaltet die Kundenorientierung sowie den Wettbewerbsvorteil

95. Erklären sie die Begriffe Kundenorientierung, Wettbewerbsvorteil, Unternhemnspolitik.

K.O
-Unternhemen kennen dei Erwarungen, Erfahrunge, Wahrnehmungen und Eonstellungen der(auch potentiellen) Kunden kennen und stellen angepasstes Angebot.

W.V
Diesen haben sie wenn es ihnen gelingt Kundenwünsche besser zu berücksichtigen als die Kokurrenz.

U.P
Gesamte Unternehmensaktivität wird an den bedürfnissen der Nachfrager asugerichtet.

96. Zählen sie die verschiedenen Verhaltensformen beim Kauf auf.

Rationalverhalten
-Kauf nach ökonomischen , rationalen Kriterien
-Vorherrschend bei BtB-Käufern

Gewohnheitsverhalten
- Kauf nach bewährten, erfahrungsbegründetem Muster
- bei geringwertigen Verbrachsartikeln( low involvement products)
BtC: Lebensmittel, Haushaltsprodukte
BtB: Kleinteile wie Schrauben, Büromaterial, Kopierpaper

Impussverhalten
-Kauf nach spontanen, emotionalen Kriterien
-Praktisch nur BtC. Markenprodukte, In-Produkte

Soziale abhängiges Verhalten
-Kauf durch Gruppendruck, für Gruppenzugehörigkeit
-Praktisch nur BTC: Markenprodukte , In produkte, ''Produkte''

97. Wie ist der Gedanke der Produktionorientierung.

Grundgedanke: Abnehmer bevorzugen verfügbare, kostengünstige Produkte

Sinnvoll, wenn
-Nachfrage nach einem bestimmten Produkt das Angebot übersteigt
-die Produktionsstückkostendurch einen grösseren Mengenausstoss gesenkt werden müssen

Probleme
-nichtpreisliche Parameter der Nachfrage werden vernachlässigt
-nutzenererwartungen der Nachfrager werden zu wenig berücksichtigt

98. Definieren sie den Begriff der Produktorientierung.

Grundgedanke: konsumenten bevorzugen Produkte, die ein Höchstmass an objektiver Leistungsfähigkeit und Qualität bieten.

Probleme
-Fokus auf die Produkte bzw. deren ständige technische Verbesserung brigt dei Gefahr, die Bedürfnisse und Präfernzen der Kunden zu vernachlässigen---> Technologie und nicht der Kunde
-Marktentwicklungen können übersehen werden (Grundig)

99. Erklären sie den Begriff USP.

Ist mindestens einen einzigartigen Produktvorteil gegenüber den Wettbewerbern verschaffen und diesen Vorteil gegenüber den Kunden herausstellen (Verpackung oder Werbung)

100. Wie ist der Grundgedanke der Ganzheitliche Markt-und Umweltorinetierung.

Unternehmerische Handlungsmöglichkeiten werdennicht  nur vom Absatzmarkt her bestimmt. Deshalb sollten möglichst alle sozialen, gesellschaften und umweltbezogene Kräfte berücksichtigt werden, die auf die marktgerichtete Unternehmenstätigkeit einwirken können.

101. Wie sieht die Marketing-Kommunikation aus?

Marken werden aufgebaut durch einen stimmigen Marketing-Mix. Ein teil davon ist Marketing-Kommunikation
Product-Price-Place-Promotion

Marken werden genutzt in der Marketing-Kommunikation als bekannter Träger der Positionierung

102. Was meint man mit ,,Marken leben von Emotionalität''?

-Verbraucher entscheiden in ihrer subjektiven Wahrnehmung über den erfolg der Marke
-Marken werden sich von Produkten lösen. Diese Marken verkörpern eine bestimmte Haltung und einen Lifestyle, statt nur Produktleistung, Funktion und Qualität

103. Was sind die Funktionen von Marken?

Qualität
-soll Qualität und Sicherheit während des Gebrauchs, Verbrauchs und Enntsorgung bringen

Image
-muss Image- und prestigefunktion im Umfeld des Konsumenten erfüllen

Orientierung
-Abgrenzung von leistungen und Produkten gegenüber Wettbewerb

Identifikation
-Bekanntheit ermöglicht Identifikation und erzeugt Erinnerung

104. Was definiert die Kundenorientierung?

Unternehmen die Erwartungen, Erfahrungen, Wahrnehmungen und Einstellungen der (potenziellen) Kunden kennen und ein darauf abgestimmtes, aus Kundenschicht wenigstens zufriedenstellendes Angebot bereitstellen, mit dem sie die Kundenbedürfnisse besser als die Wettbewerber erfüllen und gleichzeitigt ihre Unternehmensziele realisieren.

Ziel ist das Erreichen und Halten von Kundenzufriedenheit

Bedürfnis-Nutzen Leistug

Kundenorientierung ist keine funktionale Lesitung des Marketings, sondern die Denkhaltung im ganzen Unternehmen

105. Wie sieht die Kausalkette aus?

-Kundenorientierung
-Kundenzufriedenheit(erwartugnen erfüllen)
-Kundenbindung(Langfristig Kunden sollen Stammkunde werden)
-Profitable Kundenbeziehungen

106. Was gehört alles zur Kundenzufriedenheit/(Kundenbindung)/kundenwert?

+Kundenzufriedenheit/Begeisterung
+Wechselbarrieren( Wie aufwendig ist es für den Kunden ein neues Produkt herzustellen
+-Attraktivität der Kurzenangebote
-Variety Seeking(Zufrieden mit neuen Produkt aber will was neues ausprobieren

107. Was ist der Schlüssel der Kundenbeziehung?

Langfristigkeit

108. Zeigen sie Das Modell mit den 4 P's!

-Operatives Marketing
Product
-Produktbegriff
-Sortimentsgestaltung
-Qualität
-Dienstleistungen
 

Place
-Absatzkanäle
-Kaufverhalten(direkt/indirket)

Promotion
-Werbung
-Verkaufsförderung
-Messen/Ausstellungen

Price
-Preisbestimmung
-Preisstrategien
-Konditionenpolitik

109. Wie sollten Produkteigenschaften geplannt werden.

-entsprechnend der Kundenbedürfnisse entwickeln und anpassen
-Qualitätsniveau festlegen (Porsche)
-Optische und haptische Produktgestaltung
-Produkte verkaufsfreundliche und kommunikatic gestalten
-Zeitliche Produktplanung(wann neues)

110. Was sollte beachtet werden bezüglich Beschaffenhiet und Design

Hohen Stellenwert
Haptik: Stoffe, Kleidung wie bei Kugelschreiber, It Gadgets
Aussehen: gutes Design bei Sachgegenständen ,Farbe
Geruch: Lebensmittel

Einzigartigkeit des Design kann Mehrwert für den Kunden schaffen

geringere Bedeutung im BtB-Bereich

111. Wieso ist die Verpackung wichtig?

V-Leistung (Schutz, Transport)
Verpackungs-Kommunikation
V-Look(Image Geschmacksorinetierung)
V als Marke

112. Definition von Leistungsbündel.

Gerät(Grundfunktionen-Ausstattung)
Produkt( Design, Qualität, Verpackung, Garantie
Services ( Schulung Kundendienst Lieferung)
Solutions ( Planung, Einsatzberatung, Produktbetrieb)

113. Definition von Sortiment sowie deren Ziele?

Das Sortiment bezeichnet die gesamte Palette von produzierten bzw. angebotenen Waren und Leistungen

Ziele
-Streuung der Risiken
-Steigerung von Gewinn
-Konsitenz im Sortiment

114. Welche arten von Sortimenten gibt es?

Leistungsverbund(Herstellen)
Spezialisierung auf eine Leistungskategorie

-Molkereiprodukte
-Lacke/Farben
-Hartmetallverarbeitung

2.Bedarfsverbund(Handel)
was benötigt der Kunde in einem Bedürfnisfeld

-alles rund um Hausbau
-Garten

115. Zählen sie die Sortimentsbeschreibungen aus.

Produktlininen: umfassen verschiedene und klar abgrenzbare Produktgruppen.

Produktgruppe: ist eine zusammen gehörende oder ähnliche Gruppe

Sortimentsbreite:ist Anzahl untschiedlicher Produktgruppen inerhalb des Sortiments

Sotimentstiefe: zahl der Produkte in einer Produktgruppe

Varianten: sid unterschiedliche Ausprägungen desselben Produkts ( Uhr Farben)

116. Welche Faktoren müssen beim Preis Berücksichtigt werden.

Kosten
-Kann ich zu den notwendigen Kosten prozudieren?

Wettbewerb
-Wie liegt mein Produktpreis im Vergleich zum Wettbewerb

Kunde
-Was ist der empfundene Produktwer für den Kunden

117. Wie sieht die Lasswell-Formel aus?

wer-Werbeobjekt
was-Botschaft
wie-Medium
zu wem-Rezipient

1-4 welcher Effekt (Wirkung)

118. Wie sehen die drei Dimensionen der Marketingkommunikation aus?

Affektive Ebene
-Bauchgefühl

Kognitive Ebene
-Kopfebene, Mentalebene

Konative Ebene
-Anreiz

Tonaöität
-Wie kriege ich den Kunden dazu, dass der Kunde die Werbung anluegetBeispiel: AXE