BWL/VWL1
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Kartei Details
Karten | 195 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 27.12.2014 / 08.08.2015 |
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41. Wie unterscheiden sich Gesamtunternehmensstategie und Geschäftsstrategie?
corporate strategy
-Geschäftsbereiche definieren
-Marktpositionsziele pro Geschäftsbereich festlegen
-Investitionsprioritäten bestimmen
business strategy
-eine der Grundvarianten der Wettbewerbsstrategie auswählen
-strategische Wettbewerbsvorteile der Agebote und strategische Wettbewerbsvorteile auf der Ebene der Ressourcen und Fähigkeiten anstreben
Bsp. Luftthansa Geschäftsbereiche
42. Was gehört alles zum strategischen Managemnet dazu?
-Strategisceh Planung
-Unternehmerisceh Vision
-die in einem Leitbild verankert sind
43. wie sehen dei Komoneten des Strategiesystems aus (Pyramide)?
1.operative Einzelpläne
2.Geschäftsstrategien
3.Unternehmensstrategie
4.Leitbild
5.Vision
5.operative Ebene
1-4 Strategische Ebene
44 Definieren sie den Begriff Vision.
Mit einer Vision (Unternehmensphilosophie) ist gemeint, am Anfang einer Grundposition zu formuleren, dei weit vorraus in die Zukunft gerichtete ist. Somit dient die Vison als Orientierung/grundsätzliche Richtung eines Unternehmens.
45.Wie sollte eine sein?
Sollte
-Impusgebend
-Identifizierrent mit Mitarbeiter
-Sinnvermittelt
-klar. prägnant, leciht verständlich
-einprägsam
-begeisternd und inspirierend
-realisierbar un derreichbar
sein.
Apple: de Computer für alle/ ein auto für jedermann
46. Definieren sie den Begriff Leitbild.
Das Leitbild Konkretisiert eine Vision. Es dient als Orientierungshilfe für das Verhalten das Mitarbeiter gegenüber den Partnern des Unternehmens.(Verhaltensrichtlinien)
47. Wie kann ein Leitbild ,,kommuniziert'' werden?
-Schulungen und Seminare
-Medienauftritte und PR-Massnahmen
-Leitbild als Prospekt oder in Firma aufgehängt als Plakate
48. Was macht die SWOT-Anlayse?
Sie untersucht die Stärken und Schwächen sowie welche Risiken und Chancen ein Unternehmen auf den Markt bringt. Auch die Umwelt wird dabei betrachtet.
49. Definieren sie den Begriff ,,Strategie'':
Ursprung ist im griechischen stratos (Heer) agein (führen). Wurde von Harvard eingeführt. Wirtschaft versteht man was wichtig oder langfristig ist.
50. Stellen sie das Strategisches vs. operatives Management.
Strategisceh Planung (eher extern/Effektivität)
,,die richtigen Dinge tun'' dient der Schaffung und erhaltung von Bedingungen, die den langfristigen Unternehmenserfolg sichern.
Operative Planung (eher intern/ Effizienz)
,,die Dinge richtig tun'' versucht die vorhanden Erfolgsbedingungen optimal zu nutzen.
51. Definieren sie die gewachsene Strategie und deren Probleme.
Realisierte Strategie, welche
nicht das Resultat der Umsetzung einer beabsichtigten Strategie darstellt, sondern vielmehr das
Produkt einer Vielzahl von mehr oder weniger aufeinander abgestimmter Einzelentscheide bildet.( Aus den Boden heraus, Zufallälig)
Probleme
Prinzip Hoffnung: Strategieentwicklung ist das Ergebnis zufälliger Ereignisse.
Prinzip Durchwusteln: kurzfristig, chaotisch, ohne Strukturveränderung und ohne Kontrolle
Es fehlen Leitplanke, weshalb es zu widersprüchlichen Strategien und zu Doppelspurigkeiten kommt.
51. Definieren sie die gewachsene Strategie und deren Probleme.
Realisierte Strategie, welche
nicht das Resultat der Umsetzung einer beabsichtigten Strategie darstellt, sondern vielmehr das
Produkt einer Vielzahl von mehr oder weniger aufeinander abgestimmter Einzelentscheide bildet.( Aus den Boden heraus, Zufallälig)
Probleme
Prinzip Hoffnung: Strategieentwicklung ist das Ergebnis zufälliger Ereignisse.
Prinzip Durchwusteln: kurzfristig, chaotisch, ohne Strukturveränderung und ohne Kontrolle
Es fehlen Leitplanke, weshalb es zu widersprüchlichen Strategien und zu Doppelspurigkeiten kommt.
52. Definieren sie die beabsichtigte Strategie sowie deren HStärken und Schwächen können teilweise erst beurteiltStärkenerausfoderung.
Sie definiert ein Vorhaben auf langfristier Ebene, die ein Unternehmen als Ganzes oder als Teilbereich gilt und das Ziel hat die obersten Unternehmensziele zu erreichern aber auch diese zu sichern.
Vorteile
-Sie gibt die Richtschnur für zukünftigte Aktivitäten
-Sie Kozentriert und Koordiniert alle Anstrengungen
-Sie verleiht Konsistenz und Sicherheit
-Sie ist ein Kommunikationsinstrument für die externe Anspruchsgruppen
-Sie ermöglicht dei Kontrolle des inviduellen und kollektiven Erfolgs
Nachteile
-Stärken und Schächen können erst beurteilt werden, wenn sie am Markt getestet wurden
-Die ,Planer' sind nihct für die Umsetzung der Strategie zuständig. Gefahr: weltfremde ,,Strategien''
-Planung kann Flexibilät und lernen verhindern.
-In turbulenten geschäftsfeldern sind Vorhersagen schwierig.
53. erklären sie die Begrife MArkvolumen, Marktanteil, Marktpotenzial.
Marktpotenzial
Ist dei Aufnahmefähigkeit eines marktes. gesamtheit möglicher Absatzmengen eines Marktes für ein bestimmtes Produkt oder eine Produktkategorie.
Marktvolumen
Gesamtzahl( Menge und Umsatz) der in einer bestimmten Zeitperiode zwischen allen Marktteilnehmern tatsächlich ausgetauschten Waren bzw. Menge oder Wert der während einer bestimmten periode von alles Anbietern sbgesetzten Waren.
Marktanteil
Prozentualer Anteil einer Unternehmng am Marktvolumen
Eigener Absatz(Umsatz) *100
54. Wie ist nun die Bedeutung von Marktvollumen und -potenzial
Markvolumen<Marktpotenzial: Unternhemn kann mit steigenden Umsatz rechnen
Marktpotenzial=Marktvolumen: Markt fast gesättigt, Umsatzsteigerung nur möglich über Vergößerung des Marktanteils
55. Definieren sie den Begriff Portfolio-Analyse
,,Portfolio,, stamm aus der finanzwirtschafts Bereich und bezeichnet den Bestand an Werpapieren.Denn die Vermögenswerte sollen so kombiniert werden, dass
-für ein gegebnes Risiko der Ertraf maximiert oder einen gegebenen Ertrag das Risiko minimiert wird.
Für Unternehmen will man es in dem Sinne übertragen, das die Portfolio-Analyse die optimale Mischung der Produkte/gruppen gewährleisten soll und so die Sicherung eines Unternehmens bestehen sein mit einem niedrigen Risiko.
56. Wie ist die Portfolio-Analyse aufgebaut?
Die X-Achse zeigt den realen Wachstumsrate der Märke in denen die Unternehmung als Wettbewerber auftritt.
Die Y-Achse zeigt den relativen Marktanteil als Ausdruck der erreichten Wettbewerbsposition.
57. Definieren sie die Schlüssebegriffe zur Portfolio-Analyse.
Stars:
Markt im hohen Wachstum. Folglich hat Unternehmen hohen Marktanteill welches verteidigt werden muss und zwar mit hohen investitionen.
Cash Cows:
hoher Marktanteil aber mit niedrigen Marktwachstum. Dadurch erreicht es Kostenvoteile da erwartet wird bedeutenede Finanzüberschüsse zu erzielen weshalb diese ,,gemolken'' werden können, um Mittel für die Entwicklung anderer Geschäftsbereiche bereitzustellen:
Dogs:
Geschäfte mit wenig attraktiven Märkten. Voll fürn Arsch weswegen eher nichts mehr investiert wird.
Question Marks:
Nachwuchsprodukte, dei entweder hoffnungsvolle neue produkte werden können oder wegen zu tiefem Martkanteil aus den Markt gezogen werden können.
58. Definieren sie den Begriff Ziele.
Ziele sind Orientierungs-bzw Richgrößen für das unternehmerisches Handeln. Sie lassen Aussagen für Zunkunftszustände aufweisen, die ien Unternehmen erreichen soll
Funktionen von Zielen sind:
-Orientierungs- und Lenkungsfunktion
-Möglichkeit der Erfolgskontrolle
-Motivationsfunkiton
59. Warum Ziele setzen?
-Orientierungs-und Richtgrssen(Fokus)
-Entscheidungshilfen (bei handlungsalternativen)
-Motivation
-Koordinatiionshilfen
-Vergleichs-und Bewertungsmasstäbe(Steuerung und Kontrolle)
-Informationen zu zukünftigen Vorhaben und Maßnahmen
60. Erklären sie den Begriff SMART?
S: Spezifisch, klar, eindeutig und verständlich formuliert
M: Messbar und somit kontrollierbar
A: anspruchsvoll, um MItarbeitende zu hoher leistung motivieren
R: realistisch, für mitarbeitende erreichbar
T: zeitlich terminiert ( wer was , in welchen Umfang, bis wann)
60. Erklären sie den Begriff SMART?
S: Spezifisch, klar, eindeutig und verständlich formuliert
M: Messbar und somit kontrollierbar
A: anspruchsvoll, um MItarbeitende zu hoher leistung motivieren
R: realistisch, für mitarbeitende erreichbar
T: zeitlich terminiert ( wer was , in welchen Umfang, bis wann)
61. Was sind Ökonomische Ziele, was nicht?
ökonomische Ziele: finanzielle Größen wie Umsatz, Gewinn, Rentabilität
Nicht ökonomische Ziele: Macht, Prestige, Arbeitszufriedenheit sein
62. Definieren sie den Begriff Produktivität.
Als produktivität bezeichnet man das mengenmässige verhätnis zwischen Output und Input im Prouduktionsprozess.
ausbringungsmenge der Faktorkompination/ einsatzmenge der Produktionsfaktoren
Anzahl ausgewerteter Fragebon/ Arbeitsstunden= Arbeitsproduktivität
63. Definieren sie den Begriff Wirtschaftlichkeit.
Mit der Wirtschaftlichkeit wird- im Gegensatz zur Produktivität- ein Wertverhätnis zum Ausdruck gebracht.
Ertrag/ Auwand
ist der Wert genau 1 das hat man weder Gewinn ncoh Verlust
z.B 10 GRR/ Lohn Personal 800/600= 1,33
64. Definieren sie den Begriff Gewinn und Rentabilität
Gewinn: Umsatz- Aufwand? Gewinn
Rentabilität Gweinn/ Durchschnitts kapital * 100
65. Definieren sie den Begriff Planung
Gedankengang von Handlungschritten die benötigt werden um das Ziel zu ereichen. bei einer Planung werden berücksichtigt
-MItteln (Ressourcen)
-Vorgehensmodell
-Ziele kontrollieren (Steuerung)
Gegensatnd der Planung ist
-Personal,Kapital, Lagerkapazität, Marketingkommunikation, Kosten Produktentwicklung
66. Was sind dei Merkmale der Planung?
-Zukunftsbezogen
-findet in Unsicherheit statt
-gestalten der Zukunft
-liefert Informationen für späteres Handeln
67. Wieso ist Planung so wichtig?
Orientierung: Veanschaulicht der Aurichtung und den Unternehmenszweck
Einbindung: Integriert Maager in Entscheidungen über angemessene Ziele und Strategien (Bottom-up-Ansatz)
Ergebniskontrolle: Schaffen der Grundlage für das Controlling
Motivation: Abholen von Commitment zur Zielerreicherung
Reaktionszeit: Verkürzt die Reaktionszeiten auf sich veränderte Rahmenbedingungen (intern und extern)
68. Definieren sie de Begriff Führung.
der Umsatzprozess einer Unernehmung bedarf einer gesatltungs-und Steuerfunktion. diese Funkton wird als Führung, Leitung ider auch als Management bezeichnet.
69. Was sind die aufgaben des Management(Führung)
-Ziele setzen (SMART)
-Informationsversogung sicherstellen (basis für Zielsetzung vrg. Controlling)
-betriebliceh Prozesse, Strukturen, lesitungen planen
-Entscheifungen fällen
-gefällte entscheidungen in der Praxis umsetzen
-Massnhamen umsetzen, überprüfen, koordinieren
70. Zählen sie die Führungsarten auf.
1.Unternehmensführung
-Führung auf der Ebene der Gesamtunternehmung ,,Unternehmungsgrundsätze
2.Menschenführung
personen (Führer) wirken auf andere Personen (geführte) ein, um diese zu einem handeln zu vernanlassen ,,Führungsgrundsätze;;
71. Was gehört alles zu Handlungskompetenz?
Fach/Sozial/Führungskompetenz (Kreis)
72. Definieren sie den Begriff Organisation.
Ist ein dauerhaftes System von Regeln, um Aufgaben der Unternehmung zu erfüllen. Mensch und Maschinen können zusammenwirken. Die Organisation benötigt Regeln für Abläufe und auch für hierarische Verhältnisse resp. Strukturen.
Molekül: einzelne Atome (Mensch und maschinen) sind miteinander verbunden. Je nach dem wie sie verbunden sind ensteht ein anderes Molekül resp. (Struktur).
73. Wieso bracht man eine Organisation?
Die Abeitsteilung führt zu
-Spezialisierung
-Abhängigkeiten
-Komplexität
-Organisation wird zwingend
Wunsch nach höherer Produktivität verlangt stets effizientere Organsisation
74. Nennen sie die drei Organisationsebenen.
1. Mensch Individiuum-Mikroebene
2. Unternehmen Struktur-Prozess-Mesoebene
3. Wirtschaft/ Gesellschaft -Makroebene
75. Erklären sie die Organisationsmöglichkeiten.
Wenn mehr Wert auf Stabilität genommen wird hat man hier als folge eine geringe Flexibilität. Umgekehrt führt eine hohe Flexibilität eine geringen Stabilität.
76. Was sind die allgemeinen Regeln für eine Stabilität?
Bei der Stabilittät werden bestimmte tatbestände einmal klar festgelegt. Man hat ein vereinfachtes Vogehen bei Situation, die sich ähnlich wiederholden. Je größer Glecihartigkeit, regelmäßigkeit und Wiederholbarkeit eines Prozess sind, desto eher lassen sich allgemeine regelungen Festlegen.
Beispiele sind
-Produktion
-Flugcheck
-Auftragsannahme
77. Wie sind die Regelungen für eine hohe Flexibilität definert?
Jeder Situation wird der Problemlösung entsprechend anders geregelt. Je unplanbarer und vielschichtiger die AUfgaben sind, desto spezieller und eigenverantwortlicher müssen die organisations Regelungen sein.
78. Erklären Sie die Aufbauorganisation.
Die Aufbauorganisation definiert die Aufgabenbereiche und die Bildung von Stellen. Sie fass Stellen zu größeren Einheiten zusammen resp. Sparten. Darstellen tut man sie in ein Organigramm.(Struktur)
Vertikaler Verlauf (Y-Achse)