BWL/VWL1
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 195 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 27.12.2014 / 08.08.2015 |
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1. Erkläre den Begriff der Betriebswirschaftslehre.
Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Perspektive der einzelnen Unternehmen sowie mit den Fragen der Beschaffung, Produktion, Marketing Finanzierung Globalisierung etc.
BWL beschreibt auch Sachverhalte(erklärungsaufgabe)
sowie Unterstützung der Enscheidungsprozesse im Unt durch Handlungsempfehlungen.(Gestaltaufgabe)
2. Erklären sie den Begriff VWL sowie seinne Abgrezung zu BWL.
Zur Abgrenzung von VWL ist das VWL sich meist mathematischen Modellen beschäftigt sowie den Wirtschaftsraum einer Region, eines Landes oder Staat resp. Vogelperspektive.
3. Was ist sind Grundannahmen der Wirtschaft?
Die Grundannahmen der Wirtschaft sind das der Mensch unerfüllte Wünsche hat und diese ,,Bedürfnisse'' der Menschen durch Angebot von Gütern und Dienstleistungen gestillt werden sollen.
4. Was sind die Vorrausetzungen für die Grundanhame der Wirtschaft?
Voraussetzung:
-verfügbare finanzielle Mittel (Kaufkraft) und Zeit, Güter sind knapp und begehrt( Preis) und
Angebot/Nachfrage
-Angebot: Güter und Dienstleistungen von Unternehmen
-Nachfrage: unerfüllte Bedürfnisse der Menschen
Bedürfnis + Kaufwille = Bedarf
Bedarf + Kaufkraft = Nachfrage
5. Definition von einen Bedürfnis sowie die Unterscheidung dieser.
Verlangen oder Wunsch, einen empfundenen oder tatsächlichen Mangel Abhilfe zu schaffen.Die Bedürfnisse unterscheiden sich von Mensch zu Mensch das jeder andere Exitenz-/Grundbedürnisse
Bedürfnisse werden unterschieden nach
-Alter
-Land
-Beruf
-Ort
-Zeit
-Dringlichkeit
-Wichtigkeit
Exitenz-/Grundbedürfnisse
Wahlbedürfnisse
6 Zählen Sie die Bedürfnisse in der Maslow B-Pyramide auf und nennen sie paar beispiele auf.
1. Grundbedürfnisse-- - Essen, Trinken, Schlafen
2. Sicherheitsbedürfnisse--- Materielle und berufliche Sicherheit, (Wohnen, Arbeit)
3. Soziale Bedürfnisse--- Freundschaft, Liebe, Gruppenzugehörigkeit
4. Ich Bedürfnisse--- Anerkennung, Status, Wohlstand, Karriere, Macht, Siege
5. Selbstverwirklichung---Individualität, Kunst, Talentfaltung
1-3 Defizitbedürfnisse
4-5 Wachstumsbedürfnisse
7. Was ist die Kritik an der Masmalowbedürfnisspyramide?
Sie ist sehr Westlichorientiert. Dabei sind aber die Grunbedürnissse in vielen Länder garnicht gegeben weswegen die eigentlich die Gaze Pyramide hätte einnehmen können. Auch die Sozialen Bedürfnisse sind nicht unbedingt für jeden notwendig und könnten eher unter den Sicherheitsbedürfnissen und Grundbedürfnissen stehen.
8. Wie werden Bedürfnisse im weiteren Sinne unterschieden?
Individualbedürnisse: Bedürfnisse einer einzelnen Person z.B. Bedürfnis nach Mobilität, Handy, Nahrung, Schlaf, Auto
Kolletktivbedürfnisse: mehrere Individuen haben gleiche Bedürfnisse z.B Strassenabu, Vekehrsnetz, Krankenhäuser
9. Erklären sie den Begriff Bedarf sowie Kaufkraft!
Bedarf: Aus einem Bedürfnis besteht ein Bedarf, wenn Kaufkraft vorhanden ist z.B Bedarf nach Lebensmittel
Kaufkraft:
1. verfügbare Mittel (Möglichkeit), um den Bedürfnis zu stillen z.B geringes Haushaltsbudget folgen günstige Lebensmittel
2. Gütermenge, welche mit bestimmten Geldbetrag gekauft werden kann. Vergleich dazu Big-Mac-Index
10. Was sagt der Bic-Mac Index aus?
Das das identisch selber Produkt in jeden Land einen anderen Preis hat. Somit richtet sich der Preis auch nach der Kaufkraft des jeweiligen Landes.
11. Erklären sie den Begriff der Nachfrage!
Nachfrage:
Wenn der Bedarf zu dem Entschluss eines Kaufs führt, wird von Nachfrage gesprochen. Sie ergibt sich also aus den beiden Komponenten Bedürfnis und Nachfrage. Durch das Bedürfnis entsteht ein Mangelgefühl. Sind finanzielle Mittel für die Bedürfnisbefriedigung vorhanden, spricht man vom Bedarf. Der Bedarf wirkt sich durch den geäußerten Kaufwillen wiederum auf die Nachfrage aus. Genau betrachtet, ist die Nachfrage der Bedarf, der in Form von Kaufentscheidungen tatsächlich am Markt in Erscheinung tritt.
12. Zeigen sie ein beispiel Vom bedürfnis zur Nachfrage
1.Bedürfnis/ Mangel ;;;Ich möchte ein mobil sein, daher ich habe keine Auto
2.Bedarf/ Summer der Kaufkraft ausgestatteten Bedürfnisse ;;; Finanzielle Mittel reicht für ein Sportwagen
3. Nachfrage/ Markt erkennt Bedarf ;;; Ich möchte Auto kaufen
4. Angebot Unternhemen bietet Gut an ; Gebrahctarenhändler Audi verkauft Audi S5
(3-4) ist der Markt
5. Herstellung/ Unternehmen stellt Güter her ;;; Autohersteller Produziert Autos
13. Unterscheiden sie die Güter!
freie Güter
-unbegrenzt Verfügbarkeit
-kostenlos z.B Luft
wirschaftliche Güter
- begrenzte Verfügbarkeit
- Haben einen Preis
--->
-Materielle Güter gegenständlich
-Immaterielle Güter unstofflich, unköroerlich
14. Wozu dienen Modelle?
-Vereinfaceh komplexe Sachverhalte oder Systeme
-Geben einen guten Überblick sowie Orientierung
-heben wichitge Punkte hervor
-Strukturieren ein Themengebiet
15. Wie ist die Definition des Ökonomischen Prinzips?
Generell gibt es unbegrenzte Bedürfnisse doch diese stehen begrenzten Mitteln gegenüber. Deshalb ist es wichtig einen effizienteren Umgang zu haben mit den vorhandenen Mitteln.
16. Was sind die Grundgedanken ds Ökonomischen Prinzips?
Ergiebigkeitsprinzip in Wertschöpfungsprozess:
,,Handle in Unternehmen stets so, dass mit den vorhandenen knappen Mitteln optimale Ausprägungen der gesetzten Ziele erreicht werden,,
1. Minimumprinzip
Ein vorgegebener Output soll mit einem Möglichst kleinen Input an Produktionsfaktoren realisiert werden.
2. Maximimprizip
Mit einem gegebenen Input an Produktionsfaktoren soll ein möglichst hoher Output erzielt werden.
3. Optimalprinzip
Input und Output sollen so aufeinander abgestimmt werden, dass das ökonomische Problem nach festgelegten Kritierien optimal gelöst wird.
17. In welchen Funktionelle Gliedern wird ein Unternehmen unterteilt?
-Materialwirtschaft
-Produktion
-Marketing
-Rechungswesen
-Personal
18. Wie sieht die Genetische Gliederung für den ,,Lebenslauf,, einer Unternehmung aus?
Gründnugsphase) Businessplan (Eigen/Fremdkapital
Umsatzphase
-Wachstum Kapazitätsaufbau
-Reife Akquistion, Aktienemission
Liquidatios-oder Auflösungsphase
Krise
-sanierung, Auflösung
19. Definition von Wertschöpfungsprozess mit Beispiel?
Eine Unternehmung ist ein reales Gebilde, die eine oder mehrere Personen umfassen. Sie erzeugen Leistungen für Institutionen und Individuen ihrer Umwelt. Der Zweck ist die Abgabe von Qoutput an der Umwelt resp. die Umwandlung von Einsatzfaktoren zu Output.
Summe der Aktivitäten bildet den Wertschöpfungsprozess! da der Output mehr ist als blosse Summe der Einsatzfaktoren
Beispiel Fahrrad
Input
-Beschaffung von Rohstoffen Arbeitsleistung
Transformation
- Verarbeitung der Rohstoffe
-Herstellung Fahrrad
Output
Verkauf von Fahhrad
Offene fragen sind zu stellen wie Gestaltung Marktchancen gefahren Ressourecenerhalt etc.
20. Was ist ein Haushalt?
Ein Haushalt ist eine technische, soziale, wirtschaftliche und umweltbezogene Einheit. Sie hat die Aufgabe ihren Eigenbedarf zu decken. Der Haushalt trifft seine entscheidungen selbst und mit eigenem Risiko.
21. Was ist eine Unternehmung?
Ein Unternehmen ist eine technisceh, sozale,wirschaftlcihe aber auch eine rechtliche und umweltbezogene Einheit. Ihre Aufgabe ist es den Fremdbedarf zu decken. Unternhemn hat eigenständige Entschediung sowie Risiko.
22. Was ist eine öffentliche Verwaltung?
Sie hat die Aufgaben, die der Verfassung sowie Gesetz und Gemeinwesen dienen.
MIt Gemeinwesen ist in der Schweiz der Bund, Kantone sowie Gemeinden gemeint.
23. Unterscheiden sie die Privatwirtschaftlichen/Öffentlichen Unternehmen!
Privat
-Gewinninteress dominiert
- Unternehmenszweck richtet sich nach Gewinn aus
- Die Fremdbedarfsdeckung führt zu Markterträgen aber auch zu Absatzrisiko aus.
Öffentlich
-Ziel ist es bestimmte staatliche Vorsorgeaufgaben zu erfüllen resp. den Mensch oder Umwelt zu helfen
-Versucht hohen Kostendeckungagrad zu erreichen resp. erstrebt keinen Gewinn aus
-Erfolg ist nicht wirklich Meßbar richtet sich nach dem Grad der Erfüllung der Gesamwirtschaftlichen Ziele.
24. was ist unter den Begriff ,,New Public Management zu verstehen?
Mit dem Begriff wird verstanden Unternehmerische Konzepte in der Öffentlichen Verwaltung einzuführen. So nutz man privatwirtschaftliche managemnetcheniken sowie ein gute Kunden- und Bürgerorientierung. Einerseits wird versucht Kosten zu senken sowue die effiziens zu steigern. Auswärtsvergabe( Outsourching) sowie Privatieseirung gehört dazu.
Kurz gesagt : Fokus auf BWL!
25 Zählen sie alle NPO's auf und nennen sie dazu ein paar Beispiel.
Staatliche NPO
-Öffentliche Verwaltung/ Betriebe und Schulen
Private NPO
Wirtschaftliche NPO ( Berufsverband, Wirtschftasverband)
Soziokulturelle NPO (Sport- und Freizeitvereine, Kirchen, Sekten)
Politische NPO ( P-Parteien, Umweltschutzorganisation)
Karitative NPO (Hilfsorganisation für Betagte, etc.)
26. Zählen sie die drei Wirtschaftssektoren auf erklären sie diese.
1. Primärer Sektor
Unproduktion: Beschaffung von Gütern resp. Sachgütern direkt aus der Natur zu gewinnen-
Dazu gehören:
- Landwirtschaft
- Forstwirtschaft
- Jagd und Fischerei
- Gewinnung von Bodenschätzen
(Kohlebau, Atomkraftwerk, Getreideherstellung)
2. Sekundärer Sektor
Güterveredlung. Vearbeitung der Güter
-Industrie
-Baugewerbe
-Energie und Wasserversorgung
-Handwerker
(Norvatis, Roche, Nestle, Evonik)
Einsatz von Rohstoffen und Maschinen: Material- und Kapitalitensiv
3. Tertiärer Sektor
Dienstleistungen und Verwaltungen: Verteilung und Verbrauch der Güter
-Banken
-Versicherungen
-Gastgewerbe
-Handel
-Verwaltung ( Bund, KAntone, Gemeinden)
Mitarbeit von vielen Menschen: personenintensiv
27.Klassifizieren sie die Unternehmen nach ihrer Größe.
0-9 Mikrounternehmen
10-49 Kleinunternhemen
50-249 Vollzeitäquivalenten
>250 Großunternehmen
28. Definieren sie den Begriff Umwelt acuh mit bezug aus die Im Wirtschaftsbereich.
Im allgemeinen wird damit verstanden auf ein Lebewesen einwirkende, seine Lebnesbedingungen beeinflussende Umgebung. In der Wirtschaft wird gerne dass St.Gallener Managmentmodell verwendet welches die Elemnte der Umwelt unteraderem verdeutlicht.
Mit den Unternehmen interagieren
-Gesselschaft
-Technologie
-Wirtschaft
-Natur
29. Wo enstehen bei der Umweltanalyse Probleme?
1. Grenzproblem
-Was gehört zum Unternehmen und was nicht
2. Relevanzproblem
relevante Umwelt bestimmen
Globale Umwelt
-Was hat Einfluss auf vielen Firmen im gergraphischen Umfeld?
Aufgabenumwelt
-Stakeholder mit denen das Unternehmen kooperiert ( zur erfüllung der Sachaufgaben)
30. Nennen sie ein paar Faktoren auf die Globale Umwelt einwirken.
- Internationalisierung und Globalisierung
- verknappung von Ressourcen
- Zunahme Staatlicher Eingriffe( Umweltgesetzgebung)
- veränderte Wertvorstellungen und Lebensstile, z.B Mehr umweltbewusstsein
- Marktsättigung steigt
- Beschleunigung des technischen Fortschritts
31. Was macht die Umweltanalyse?
Sie untersucht Bedingungsgrössen, die in einem bestimmten geografisceh Raum für eine grössere Anzahl unterschiedlicher Unternehmungen wichtgi sind.
32. Beschreiben sie den Begriff Stakeholder sowie mit ein paar Beispielen.
Definition: Sind interne und externe Einflusskräfte, mit denen ein Unternehmen zur Erreichung ihrer Sachziele interagiert, kooperiert
Beispiele sind
-Kapitalgeber
-Kunden
-Mitarbeitende
-Öffentliche NGO's
-Staat
-Lieferanten
-Kokurrenz
33. Definieren den Begriff ,,Stakeholderanalyse''
Ist die Analyse der Aufgabenumwelt. Mach untersucht veränderungen bei ressourcenbezogenen Kräften wie
-Kunden
-Klienten
-Mitarbeitende
-Liferanten
-Geldgeber
-Mitglieder
----->beobachten und bewerten sowie die der Konkurrenz
34. Wieso macht man eine Stakeholder Analyse und wie sehen die Schritte dazu aus?
-Dient zur Identifizierung von Leuten gruppen, Institutionen, welche eigene Vorhaben beeinflussen können
-zur Vorhersage ( Einschätzung des ngeativen oder positiven EInflusses) dieser Gruppen auf unser Vorhaben
-zur entwicklung von Strategien, um möglichst effiziente Unterstützung oder möglichst geringeren Widerstand für bzw. gegen unser Vorhaben zu bekommen
Die Schritte wären
1. Identifikation potenzieller Stakeholder
2. Sammeln von Informationen
3. Strategische Einordnung
4. Vorhersagen des Stakeholderverhaltens
5. Massnahmen planen und umsetzen
35. Für was steht die Relevanzmatrix?
Sie definiert genauer, welche relevanten Umweltfaktoren aus der Sicht der Stakeholder stehen. Sie beschreibt auch was die Stakholder von dem Unternehmen erwarten.
36. Erklären sie kurz den Begriff Bedarfsdeckung sowie sie dei vereinfachten Phasen vom Wertschöpfungsprozess.
Die Bedarfsdeckung ist die eigentliche Kernaufgabe eines Unternehmens die beinhaltet
-Bedürfnis
-Bedarf
-Nachfrage
Die drei Phasen vom W.T.P sind
-Beschaffung (Input)
-Herstellung (Transformaiton)
-Absatz (Output) von Wirtschaftsgütern und Finanzen
37. Was genau beinhalten die drei Phasen im Wertchöpfungsprozess?
INPUT
-Ressourcen ( Kapital, Mitarbeiter, Fabriken)
-Lompetenzen (Know-how, Patente, Prozesse)
TRANSFORMATION bzw. FAKTORKOMBINATION
-Personal
-Organisation
-Finanzen
-Produktion
-Logistik
-Produktion
-Marketing
OUTPUT
- Absatzmärge
-Verkauf von Produkt
38. Definiere die Ressourcen sowie Kompetenzen eines WT-Prozess.
Ressourcen (Tendenziell gegenständlich)
-Kapitalverfügbarkeit
-Mitarbeiter mit guter Ausbildung
-Standortideale Grundstück mit Fabrik
-Produktionsanlagen
Kompetenzen (Tendenziell Wissensbasiert)
-Information
-Gesamt Know How im Unternehmen
-Innovation dokumentiert mit Patent
-Gutes Change Management
39. Zählen sie die verschiedenen Prozessformen auf. (Inhalt von ST-Modell!!)
1. Geschäftsprozesse
Herstellungs und Leistungsprozesse ( Produktion, Werbung, Verkauf etc.)
2. Unterstützungsprozesse
Die Geschäftsprozesse unterstützen für den reibungslosen Ablauf ( Personalwesen, Kommunikation, risikobewältigung, Recht)
3. Managementprozesse
Gestaltung/ Steuerung täglicher Führung des Unternehmens (Normative Orientierungsprozesse, Strategische entwicklungsprozesse, Operative Führungsprozesse.
40. Zeichen sie den Blick auf den ganzen Wertschöfungsprozess auf.
Liferant-eigener Betrieb-Handel-Kunde-Entsorgung