Alles


Fichier Détails

Cartes-fiches 195
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 27.12.2014 / 08.08.2015
Lien de web
https://card2brain.ch/box/bwlvwl1
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/bwlvwl1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

119. Was sagt die Tonalität aus(Beispiele)?

Tonalität trägt nihct die Botschaft. Sie soll Leser/Zuschauer auf Anzeige/Spot aufmersam machen

Was gehört dazu?
-Informationen
-Prestige/Image
-Testimonial
-Humor
-Sex
-Angst
-Vetrauen
 

120. Was sind wesentliche Anforderungen an heutige Unternehmen bezüglich ihrer Produktion?

Die Produktion sollte

-flexibel ( Ware sollte schnell bei Kunden sein d.H nicht lange Wartezeiten haben wie in den Fällen von Möbelläden)

-reaktionsfähig (gemeint ist damit auf den schnell änderten Markt reagieren zu können)

-effizient (Aufgrund des hohen Kostendruckes)

-innovativ ( Produkte sollen sich von anderen abheben oder ein gewisses extra haben das ,,Neu'' ist).

 

121. Welche Festlegungen setzt man in der Produktion als Leistungserstellungsprozess fest?

1. Produktionsprogramms; Welche Produkte?
2. Produktionsmenge: Wie viel?
3. Fertigungstyps: Größe der Fertigungseinheit/Häufigkeit
4. Fertigungsverfahrens: Wie sollen die Produktionsanlagen angeordnet werden?
5. Make or Buy: Welche Produkte/Komponenten baue ich selbst?
6. Standorts: Wo produziere ich bzw. lasse ich produzieren?

122. Definieren sie den Begriff des Produktionsprogramm.

Unter einem Produktionsprogramm versteht man die Gesamtheit aller von einer Unternehmung zu erstellenden Leistungen.
Unter dem Absatzprogramm versteht man die Gesamtheit aller von der Unternehmung angebotenen Leistungen umfasst.

1. PP=AP Produktion gleich im abgesetzten freien Markt,
2. PP>AP Teilweise Auftragsproduktion für andere resp. nicht im freien Markt (Samsung-Bilds. für A-Prd)
3  PP<AP P nur von Kernprodukten; andere Produkte werden zugekauft resp nicht selbst produziert(Ladekabel)

123. Definieren sie den Begriff der Produktionsmenge.

Will man eine Festlegung setzten wie viel Menge auf eine Planperiode (z.B ein Jahr) oder wie diese Verteilung ausehen soll.

Die Produktionsmenge ist ein bestimmender Faktor für die Kosten und damit auch für die Wettbewerbsfähigkeit.
Instrument ---> Economies of Scale--> Erfahrungskurve

124. Definieren sie den Begriff Economies of Scale.

E.o.S (Skalenerträge) sagt aus das die Produktionskosten pro hergestellte Einheit mit zunehmender Produktionsmenge abnehmen.
Der Grund ist das die Fixkosten nehmen pro Einheit mit wachsender Stückzahl ab (Fixkostendegression). Deswegen sind die Variablen Kosten wichtig.
K(Stück)=K(fix)/n + (K(Mat)+K(K(varProd))

125.  Was ist das Problem beim Economies of Scale?

Es können Diseconomies of Scale enstehen daher steigen wieder die Stückkosten wegen,
-Koordinationsaufwendungen (z.B Verteilung auf mehrere Anlagen, Abstimmung von Planung)
-Doppelaufwendungen (Materialbeschaffung, Lagerung) 

126. Was besagt die Erfahrungskurve aus?ion

Sie besagt, dasss die Kosten einer produzierten Einheit sinken, je mehr ein unternehmen davon produziert.
Mit verdoppelung der produzierten Menge können-so das Konzept der Erfahrungskurve- die Stückkosten eines Produktes 20-bis 30% zurück gehen. Das kommt durch,
-Lerneffekt-schneller, sicherer durch Erfahrung an der Arbeit
-technischen Fortschritt
-Rationalisierungsmassnahmen (State of the art)

127. Wann spricht man von Economies of Scope?

Wenn es günstiger ist mehrere verschieden, aber leistungsähnliche Güter zu Produzieren. Das liegt daran das dadurch die bestehen Maschinen, ladenlokal etc. effektiv zu nutzen. Der Verbundeffekt ist acuh gut für flexibilität sowie Veränderung geeignet.

Sachlicher Bündelungseffekt: (Aktivitäten) verbesserte Maschinenauslastung, Fixkosten reduzieren durch Forschung

Räumlicher Bündlungseffekt: Bündelung durch räumliche Nähe von Aktivitäten wei Call-Center, geminsame Beförderung von Passagieren und Frachtgut.

Zeichtlciher Bündelungseffekt: Bündelung durch gleichzeitige Durchführung von Aktivitäten z.B Verkauf mehrere Produkten gleichzeitig.
 

128. Zählen sie die Fertigungstypen schematisch auf.

Fertigungstypen

Einzelfertigung Mehrfachfertigung
                            Massenfertigung Serienfertigung
                                                           Reine Serienfertigung  Sortenfertigung Chargenfertigung

 

129. Wie sieht die Einzelfertigung aus?

Simpel erklärt , ist die Herstellung eienr Einheit je Produkt.
Beispiel: Schiffsbau, Brückenbau, Grossmaschinenbau und Handwerk.

130. Definieren sie den Begriff Massenfertigung.

Ist die Herstellung eines Produktes in grossen Stückzahlen über einen sehr langen Zeitraum. Der Fertigungsprozess wird ununterbrochen wiederholt.
Spezialmaschinen für ein Produkt z.B Zigaretten, Zement, Papiertaschentücher, Getränke

131. Definieren sie den Begriff der Serienfertigung.

Herstellung mehrerer Produkte in begrenzten Stückzahlen nacheinander. Kleinserien und Grosserien werden unterschieden.
z:B Kleinserien: Fertighaus, Möbel
       Grossserien: Autos, Elektrogeräte

132. Definierne sie den Begriff der Sortenfertigung.
 

Sonderform der Serienfertigung. Endprodukte weisen einen hohenn Verwandtschaftsgrad auf. Endprodukte weisen einen hohen Verwandtschaftsgrad auf. Es besteht eine geringe Umstellung der Produktionsanlagen.

z.B : Bekleidungsindustrie (Kleider in verschiedenen Grössen) Schrauben, kerzen, Fruchtjoghurte

133. Definieren sie den Begriff der Chargenfertigung.

Sonderform der Sortenproduktion. Herstellung einer Menge in einem einzelnen Produktionsvorgang. Weitere Chargen werden in neuen Produktionsvorgängen hergestellt, welche andere Qualitäten aufweisen können (Rohrmaterial, Produktionsparameter).
z.B Wein/Bierherstellung, Färebn von Textilien

134. Zeigen sie Schematisch die Fertigungsverfahren auf.

Gruppenfertigung

Fliessprinzip
-Strassenfertigung
-Taktfertigung

Werkstattprinzip
-Handwerkliche Fertigung
-Werkstattfertigung
-Baustellenfertigung

135. Definieren sie die Werkstattfertigung sowie deren Vor-Nachteile.

Gleichartige Maschinen und Arbeitsplätze sind nach dem Verrichtungsprinzip zu einer Einheit zusammengefasst (z.B Dreh-Fäß, Bohr-, Montagewerkstatt). Somit wird das Produkt von Werkstatt zu Werkstatt transpotiert.

Pro
Hohe Flexibilität

Contra
-komplexe Planung der Maschinenbelgung
-Festlegung der Auftragsreihenfolge
-Terminplanung
-Transportaufwand
-Hohe Liegezeiten

136. Definiernen sie den Begriff der Fliessfertigung sowie deren Vorteile und Nachteile.

Vorteile
-kurze Durchlaufzeiten
-weniger Zwischenlagerunf
-einfacher Produktionsprozess

Nachteile
-teure Spezialmaschinen
-anfällig für Störungen
-monotone Tätigkeiten

137. Definieren sie den Begriff der Gruppenfertigung (Inselfertigung)

Kombi aus Fliess-Werkstattanfertigung. Produktion wird in Einheiten unterteilt(Teilproduktionen) die dann Fertigungsgruppen bilden. Unter diesen können Mitarbeiter wechseln.

Pro
-Überschaubarer Fertigungsvorgang (einfache Planbarkeit)
-Mitarbeiter können verschiedene Arbeiten übernehmen
-Fördert Mitarbeitermotivation

Kontra
-Auslastungsprobleme
-Fehlende Spezialisierung
-Kompromiss zwischen Werkstatt und Fliessfertigung.

138. Was bedeutet Outsourcing?

Outside Resource Using ist Übergabe der Verantowrtung in mehreren Teilbereichen an variablen exterenne Anbietern. Es stellt sich die Frage was man slebst herstellt und wwas nicht. wichtig ist deshalb ein eigenes Kompetenzportfolio. 
-eigene Kompetenzen richtig erkennen
-Kräfte auf Lösung  wichtiger Probleme konzentrieren.

139. Was sind unteranderem Make or Buy kritierien?

Make
-Prozesse zu aufwendig
-Kapitalbindung (Gebäude, Maschinen)

Buy
-Kosten
-andere können es besser (Spezialisierung)
-Transport/-kosten

140. Nennen sie Gründe fürs Outsourcing sowie dagegen.

Pro
-Ressourcen können auf Kerngeschäft konzentriert werden
-hat positive Effekte zur Straffung von Prozess und Organisation
-dadruch spezialiesierung und somit günstigerer Verkauf

Kontra
-Verlust von unternehmerischen handlungspielraum
-Dequalifiuierung(Know-How Verlust) führen
-Qutsourcer wird zum Kokurent
-Kann neue komplexität erschaffen statt entlastung
-Eingriff in Unternehmenskultur, unruhe/Verunsicherung bei den Mitarbeitern

141. Zeigen sie grob den Leistungsprozess der Lagerung auf.

Lagerprozess (Eingangslager)
-BESCHAFFUNG unmittelbare verbindung zu den Märkten

Lagerprozess (Zwischenlager)
-FERTIGUNG rein innerbetriebliche Probleme (mittelbarer Marktbezug)

Lagerprozess(Fertiglager)
unmittelbare Verbindung zu den Märkten

142. Erklären sie das Bestellpunktsystem.

Beim Bestellpunktsystem werden immer dann bestellungen aufgegeben, wenn Vorräte auf einem im Voraus bestimmten Lagerbestand absinken.
-kritische Lagerbestand (Meldebestand) ist eine fixe Grösse
-die Bestellmenge selbst ist eine fixe Grösse
-Zeitraum zwischen Bestellungen ist variabel, da dei Lagerbestände nicht konstant sind.

143. Definieren sie den begriff des Bestellrhythmussystems.

Die Bestelllmengen sind variabel und richten sich in der Regel nach den Lagerbeständen der letzten Bestellperiode.

144. Nennen bezüglich der Lagerplanungdie drei grundsätzlichen Beschaffungsarten.

1. Prinzip der fallweisen Beschaffung
2. Prinzip der fertigungssynchronen beschaffung(Just in time-Beschaffung)
3. Prinzip der Vorbeschaffung

145. Definieren sie die fallweise Beschafung

Ist die Beschafunf wenn ein entsprechender Materialbedarf festgestellt wird.
Bsp: Bei Fertigungen selten verwendeten Materialien.

146. Definierne sie die Just in Time Beschaffung.

Bei der Just-In-Time-Beschaffung verzichtet der Abnehmer auf eine eigene Lagerhaltung und lässt sich seinen Materialbedarf täglich oder sogar mehrmals täglich vom Zulieferer produktionssynchron anliefern. 

Nachteil: Kann oftmals zu verzögerungen kommen z.B Verkehr.

147. Definieren sie das Prinzip der Vorratsbeschaffung.

Verschiedene Eingangslager. Ausgleich zwischen beschaffung und Fertigung

-Sicherheits-Reservelager(eiserner Bestand)
-spekulative Lagerhaltung (nutzen/ausgleich von Preisschwankungen)
-antizipative Lagerhaltung (saisonale Lagerhaltung)
-Produktivfunktion (Lagerung als Wertschöpfung z.B Holz, Wein!). (resp Umformung)

148. Wie ist die Unterscheidung eíner Lieferantenbeziehung zur Unternehmenskooperation?

Lieferbeziehung
Geschäftsbeziehung mit lieferanten zur versorgung mit Rohmaterial oder Vorprodukten, die für die eigene Wertschöpfung notwendig sind (Beschaffung).

Hingegen bei der Unternehmenskooperation wird der Partner innerhalb der eigenen WERTSCHÖPFUNG zur Nutzung von Energien und zur Optimierung der eigenen Ressourcen.
Somit soll die eigene Leistungskraft verstärkt werden.

149. Was ist das Ziel nei einer Unternehmskooperation?

Ziel ist es immer, die eigenen Kernkompetenzen zu schützen und die Kernkompetenzen vor anderen zu schützen und selbst zu nutzen.

150. Wie sehen die Ziele in den jeweiligen Bereichen aus?

-Beschaffungsbereich/Einkaufskooperation
Verbesserung der Lieferkonditionen, Sicherung der Verfügbarkeit

-Produktionsbereich
Auslastung der Kapazitäten, Steigerung Produktionsvolumen, Arbeitsteilung( z.B 50% Auslastung econimi cof scale reduzieren)

-Absatzbereich
Effizienzsteigerung im Vetrieb, Zugang zu neuen Märkten (China keine öffnung von Vetriebsbüro)

-Forschungs-und Entwicklungsbereich
Doppelspurigkeiten vermeiden, Synergieeeffekte nutzen Entwicklungskosten reduzieren.

151. Wie sieht die Entscheidungsbasis für eine Unternehmensverbindung aus?

Inteeressenlage der beteiligten Partner(Zentraler Punkt!!)
-Interessenslagen müssen zusammen passen. Beide müssen (etwa gleichwertige) Vorteile haben -->Win-Win-Situation

Umfang der unternehmerische Zusammenarbeit
-Wie weit ist jedes Unternehmen bereit einen Kooperationspartner in sein Unternehmen/ seine Prozesse einzubinden (Risiko Know-how-Abfluss? Gefahr das Partner Ideen klaut (PS-Laufwerk beispiel)

Evtl. Dauer der beabsichtigen Zusammenabeit.
-Frage zum zeitlichen Horizont: ist der Entscheid strategisch oder taktisch (z.B auf ein Projekt begrenzt).

152. Erklären sie die verschiedenen Strukturtypen?

Vertikal
-Zulieferer und Hersteller kooperieren in mehren Geschäftsfeldern miteinander (Autolieferung, Verkauf, Support)

horizontal
-ist nur ein geminsames geschäftsfeld (Autolieferung)

diversifiziert
-Mehrere Satndbeine aufzubauen um die Firma abzusichern.

153. Erklären sie die Vertikale UV. genauer.

Ziel:
-optimieren der Prozesse über die einzelnen Stufen der Wertschöpfungskette hinweg
-Versuch einen Prozess aufzubauen, den alle Unternehmen in der wertschöpfungskette nutzen

Problem:
Aufschaukeln von Fehlern bei mehreren wertschöpfungsstufen

Kritisch:
-Intensiver Informationsaustausch ist notwendig. Ist Vertrauen zu Partner(n) gross genug?

Praxis:
 Vertikale Integration ist
-in der Automobilindustrie starl vertreten
-immer dann möglich, wenn es in der Wertscpfungskette einne dominanten Player gibt.

154. Erklären sie die Horizontale Unternehmensverbindung?

Ziel:
Zusammenschluss ,,gleichartiger'' Aufgaben zum erhöhen der Marktmacht.

Problem:
Fehlende Produktionsvolumen --> zu hohen Kosten
Fehlendes Angebotsvolumen --> Kunden nihct erreichbar

Kritisch
Horizontaler Zusammenschluss mit (potenziellen) Wettbewerbern
Ist Vetrauen zu Partner(n) gross genug?

Praxis:
Horizontale Integration ist eher selten, da leicht Konflikte durch Überschneidung von Kernkompetenzen entstehen; nicht problematisch, wenn Kooperation über Branchengrenzen geht- allerdings auch weniger Synergiepotenzial.

155. Erklären sie den Begirff der Diversifizierte Unternehmensverbindung

Ziel:
Erreichen anderer Branchen und Geschäftsfelder

Problem:
-Risiko durch Fokussierung
-Fehlender Marktzugang (bei Herstellern)
-Fehlende Produktionsmöglichkeit (im Handel)

Kritisch:
-Mangel an Know-how in der Fremdbranche
-->Wettbewerbsfähigkeit?

Praxis:
-seltene Kooperationsform
-option für kleinere Unternehmens, um in Fremdbranchen Fuss zu fassen
-Tendenziell eher praktisch ausgerichtet, selten strategisch

156. Eklären sie den Begriff der Partizipation.

-Freie Zusammenarbeit von Unternhemen/Personen, dei geschäfte im eigenen Namen machen, aber auf gemeinsame Rechnung.

-Ziele sind primär Volumenbündlung (bei den auftragebern) und Erhöhen der Ausfallsicherheit durch gegenseitige Haftung (beim den Auftaggebern). 

Beispiel: einfacher einakufsverbund (gegenseitiger Haftbarkeit)

157. Erklären sie den Begriff der Vertragliche Kooperation.

-kein eigener Rechtssatuts.
-beide Parteien sind völlig selbständig und getrennt. Rechte und Pflichten der Zusammenarbeit durch Veträge geregelt.
-Beispiele: (langfristige) Liefervereinbarung, häufig für individuelle Produkte Vetriebskooperation (Produzent Vetrieb an den Handel).

158. Erklären sie den Begriff der Konsortium?

-Einfache Gesellschaft, meist befristete Vereingung mehrerer rechtlich und wirtschaftlich Unternehmen zur Durchführung eines einzelnen (grossen) Geschäftes.
-Einfache Beispiele: Bankenkonsortium: Atienmission, Kreditvergabe (Risikominimierung) oder ARGE: im Bauwesen zur Realiesierung von Grossprojekte (Know-how-Verbund)
Ist gemacht für Großbauten wo alleinige Leitung schwer möglich ist. 
Nachteil: Mit jeden einzelne Firma musss man einen Vetrag eingehen, auch bei juristische folgen müsste theoretisch jeder angeklagt werden.