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Kartei Details

Karten 195
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 27.12.2014 / 08.08.2015
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159. Erklären sie den Begriff der Generalunternehmerschaft.

Ähnlich dem Konsortium. Generalunternehmer tritt gegenüber Kunden als alleiniger Auftragnehmer auf. Zuarbeitende Firmen werden vom GU ausgewählt und beauftragt.
Beispiel: Projekte im Baugewerbe (,,schlüsselfertiges Bauen'')

Vorteil:
Eliminiert den Nachteil des Konsortium da hier dann ein Unternhmen hauptverantwortlich wird.

160. Erklären sie den Begriff der Strategische Allianz.

-ähnlich der Vertraglichen Kooperation, allerdings eher an stategischen Überlegungen und Zielen ausgerichtet.
-Eine strategische Allianz soll/kann den Zugang zu Märkten oder Innovationen erreichen (durch Einsatz von beispielsweise finanziellemm Kapital, Produktionsfaktoren, Produkten, Wissen oder Expertise.

Beispiel: Star Alliance/ Volvo und Siemens (Entwicklung und Markteintritt Elektroautos)
Migros und LeShop.ch (hat zur übernahme geführt) Nur Online weswegen M. nur diese Partner hat.

Mehrere Flugsesselschaften; Bessere Besetzung von Flugzeugen da der Markt global gerichtet ist und man nicht überall die selbe Auslastung hat (z.b.s D, TAI) Kunden profitieren von aufeinander abgestimmten Flugplänen, gegenseitige Ticketakzeptanz, bequemes Fliegen da gemiensame Terminals, DAS KÖNNTEN DIE EINZELENE FLUGGESELLSCHAFT KÖNNTE DAS NIE BIETEN!!!

161. Erklären sie den Begriff des Joint-venture.

-gemeinsame Tochtergesellschaft von rechtlich und wirtschaftlich getrennten Unternehmen. (Einer gelangt in den Markt und der andere gelangt an das Produkt. einzeln wer diese Chance unvermeidbar).

Zweck?
-Verbinden von ressourcen (Produktionsmittel, Technologien, Produkte, die nihct ins eigene Portfolio passen), ohne die eigene eigenständgigkeit aufzugeben

Beispiele:
-gemeinsame Entwicklung und/oder Produktion
-gemiensame Vertrieb (spezieller Produkte)
-Produzent und Vetriebsorganisation
(Müller/Pepsi)

162. Erklären sie den Begriff des Konzern.

-Zusammenschluss mehrerer rechtlcih selbständiger Unternehmen  zu einer wirtschftlichen Einheit unter einer einheitlichen Leitung.

Merkmale: rechtlich selbstständig, zusammenschluss in der regel über Kapitalbeteiligung.

-Aufgabe der wirtschaflichen und finanziellen Unabhängigkeit.

-Beispiele: Nestle, Norvatis, Siemens

163. Erklären die den Begriff des Holdingkonz

 

Die Holding ist keine eigenständige Rechtsform. 
-genießt spezielle Besteuerungsregelen
-unterliegt dafür Einschräkungen bzgl. Geschäftsttigkeiten.

Die wichtigsten Charakteristiken sind
-zweck liegt dauerhaften Beteiligungen, mind. 20%
-Nebenzweck darf die Gesellschaft nur Tätigkeiten ausüben, die keine Geschäftstätigkeit in der Schweiz darstellen.
-Nebenzwecke dürfen nur Beteiligungen lediglich untergeordnete Bedeutung zukommen.(Müssen exakt beschriben und eingegrenzt.

164. Erklären sie den Begriff der Finanz-Holding.

-Dauerhafte Beteilung an einer oder mehreren rechtlich selbständigen Unternehmungen.Invest

-Finazieller Führungsanspruch, um die Kapitalrendite im Sinne einer Investition langfrsitig zu maximieren.
-die Steuerbelastung der Holding zu minimieren.

-Möglichst keine Eingriffe in die Geschäftstätigkeit der Töchter. Dies führt zu einer hohen Autonomie der Tochtergesellschaften.

-Praktisch keine Verflechtungen zwischen den Töchtern.

 

165. Erklären sie den Begriff der Strategie-Holding.

-dauerhafte Beteiligung an mehreren rechtlich selbständigen Unternehmungen

-Führungsgesellschaft ds gesamten Unternehmungskomplexes druch die Wahrnehmung der übergeordneten strategischen Gesamtleitung, Planung und das Controlling

-Keine operativen Eingriffe in die Geschäftstätigkeit der Tochtergesellschaften im Sinne einer einer strikten Trennung von Strategie und Operation
 

166. Erklären sie den Begriff des Management-Holding.

-Dauerhafte Beteiligung an mehreren rechtlich selbstständigen Unternehmungen

-Finanzieller und strategischer Führungsanspruch gegenüber den Tochtergesellschaften mit dem Ziel der Steigerunf von Wachstum und Etragskraft des gesamten Unternehmungs-verbundes

-Neben den bei der der Strategie-Holding wahrgenommenen Funktionen übernimmt die Holding weitere Unterstützungsfunktionen, dei den Tochtergesllschaften Dienstleistungen erbringen (z.B kosten-optimale Ansiedlung von Spezialisten in Zentralbereichen, die für die einzelnen Tochtergesellschaften zu teuer sind).

167. Erklären sie den Begriff der Gemischte Holding.

-Eine Gemischte Holding darf eine eigene Geschäftstätigkeit haben, sofern diese zu weniger als 20% in der Schweiz ausgeübt wird.

-Gemischte Holdings sind damit charakterisiert durch einen sehr hohen Auslandsanteil des Geschäftes. Dies sind in der Mehrzahl entweder Schweizerische Konzerne mit besondere hohem Auslands Engagemet oder ausländische Konzeren, die den Schweizer Holdingstatus suchen und zentrale operative Aufgaben in die Schweizer Gesellschaft auslagern.

168. Erklären sie den Begriff des Stammhauskonzern.

-Ähnlich wie gemischte Holdinggesellschaft
-Mutterunternhemen bilden  mit Tochtergesellschaft Einheit(auch rechtlich)
-Neben Funktion als Obergesellschaft auch operative Aktivitäten
-Somit kein Holdingstatus( Ausnhame G.H)
-ST-Haus nimmt konkreten einfluss auf Tageschäft der Tochtergesellschaften, daher wenig Autonomie/viel Zentralisation

169. Was bringt das Strategische Personalmanagement?

-dient der Schaffung und Erhaltung von Personalpotenzialen, die den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

-unterstützt die Strategische Planung durch sicherstellen der Verfügbarkeit von Personalressourcen in notwendiger Quantität und Qualität entsprechend der geplanten Schritte

.wird immer wichtiger, denn die Konkurrenz um de qualifizierten und motivierten Mitarbeiter unter den Unternehmen nimmt stark zu

170. Was sind die Wirtschaftlichen Ziele

-Fokus auf eine Gewinnmaximierung/Kostenminimierung

-Bereitstellen personelle Kapazität (menschlicahe Arbeitslesitung) als Oberziel in der benötigten Menge, Qualität, zum richtigen Zeitpunkt und für die benötigte Dauer 

- Personalwirtchaftliche Formalziele wie:
Steigerung der Arbeitsleistung
Snekung der Personalkosten pro Ausbringungseinheit
Erhöhung der Arbeitsproduktivität
Senkung aller Kosten, die durch das Personal beeinflusst werden können (z.B Ausschuss, Maschinenverschleiss)
Anregung des Leistungs-und Verbesserungspotentials

-

171. Was sind die Sozialen Ziele

Orientierung auf Erwartungen, Bedürfnisse, Interesse und Foderungen der Mitarbeiter. Zielen auf verbesserung materiellen/immateriellen Bedigungen menschlicher Arbeit

-leistungsgerechte Bezahlung
-Entwicklung individueller Fähigkeiten
-Anerkennung, einfluss
-sozialer Kontakt, angenehmes Betriebsklima
-Vermeidung gesundheitlicher Schäden

172. Was sind die Gesamtunternehmerische Ziele.

basieren auf Ursache-wirkungsketten in die Mitarbeitende in der Wertschöpfung des Unternehmens eingebunden sind und die Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens haben.
Kombination von S/W Zielen.

173. Wie interagiert die Unternehmensleitung?

Personalpoltik (Unternehmungsleitung)

Personalplanung gehören
-Personalabteilung(Organisatorische Aufgaben)
-Fachabteilungen/ Führung und Arbeitseinsatz

174. Was fällt ausschliesslich in den Verantwortungsbereich der Personalabteilung?

-Sozialwesen
-Personalinformationssysteme
-Personalverwaltung
-Lohnabrechnung
-Arbeitsrecht

175. Was fällt ausschliesslich in den Verantwortungsbereich der Führungskräfte?

-Personaleinsatz (bzgl. Aufgabe und Zeit)
-Disziplinarische und fachliche Mitarbeiterführung
-Ergonomie und Arbeitssicherheit

176. Was gehört zur Zusammenarbeit von Fach/Personalabteilung?

-Personalbeschaffung und- auswahl
-Lohn- und Geahltsfindnung
-Personalentwicklung
-Personalfreistellung
-Aufgaben der Personalführung

177. Was sind die Aufgaben der Eigenverantwortliche Aufgaben der Unternehmensleitung?

-Vertretung gegenüber
-personalwirtschaftliche Aspekte der Unternehmungspolitik
-normatives Management (Eckwerte der Unternehmenskultur festlegen)

178. Definieren sie den begriff der Personalbedarfsplanung.

Die Höhe des Personalbedarfs eines Unternehmens ergibt sich aus dem Umfang der einzelnen Leistungsbeiträge zur Erfüllung der betrieblichen Gesamtaufgabe. Der Umfang der einzelnen Teilaufgaben (Beiträge) ist dabei in verschiedener Hinsicht zu betrachten, nämlich
-quantitativ: Wie viele Mitarbeitende?
-qualitativ: welche Qualifikationen?
-zeitlich: wann, in welcher Zeitperiode?
-örtlich: wo, welches ist der Einsatzort?

179. Um was geht es bei der qualitativen Planung?

-Entwicklungen der internen Anfoderungsprofile z.B Ausbildungsniveau, Fachkompetenz

-entwicklung auf dem Arbeitsmarkt verfügbaren Mitarbeiterqualifikationen z.B demografische entwicklung, Veränderugen der Bildungslandschaft

in Übereinstimmung zu bringen

180. Erklären sie die Performance-Portfoliobegriffe!

workhorses
-hohe Bindung zum Unternehmen aber geringens Entwicklungspotenzial z.B Stabspezies, ältere Mitarbeiter

deadwoods
-tiefe Entwicklungsmotivation, bedingt durch low Bildungswillen

problem or talent employees
-Mitarbeiter denen Föderung fehlt oder Recrutitingsfehler hat.
Chance durch sogenannten Stars zu werden

stars
-sind hochmotivierte Mitarbeiter, die dem Unternehmen ihr Fähigkeitspotenzial längerfristig zur Verfügung stellen. Um die hohe Motivation zu halten, braucht man entsprechende Anreizsysteme

181. Pro und Kontra der portfolioanalyse im Personalbereich!

Pro
-kann als Beurteilungsinstrument verwendet werden
- kann mit dem strategischen Gesamtzusammenhang betrachtet werden
-gute Klare Visualiesierung für Heterogene Teams

Kontra
-zwei dimensionen reichen nicht aus für große Befragung
-Mitarbeiter werden wie ,,Produkte''  behandelt
-nicht immer klare Zuordung möglich

182.  mit was bechafft sich die Personalbeschaffung?

-Suche (auf internem und externem Arbeitsmarkt)
-bereitstellung menschlicher Arbeitskräfte

zur Deckung des in der Personalbedarfsplanung ermittelten Netto-Personalbedarfs (qt,ql,zt,ör)

183. Was sind die Vor-und Nachteile interner Personalbeschaffung?

Pro
-Eröffnung von aufstiegschancen (Motivationswirkung)
-Geringere beschaffungskosten
-Betriebskenntnis
-Bessere Informationsbasis über den Bewerber
-Schnellere Stellenbesetzung
-Höhere Transparenz der Personalbeschaffung

Kontra
-Weniger Auswahlmöglichkeiten
-höhere Weiterbildungskosten
-Personalbedarf wird nur verlagert
-Gefahr starker kollegialer Bindung
-Gefahr möglicher Betriebsblindheit

184. Was sind die Vor-und Nachteile externer Personalbeschaffung?

Pro
-Grössere Auswahl an geeigneten Bewerbern
-Personalbedarf wird direkt gedeckt
-Höhere Akzeptanz eines Externen
-Gewinnung neuer einsichten durch neue Ideen
-tiefere Weiterbildungskosten
-Steigerung des Wettbewerbs in der Mitarbeiterschaft
-Gewinnung von Informationen über die Kokurrenz

Nachteile
-höhere beschaffungskosten
-Negative auswirkungen auf das Betriebsklima
-Grössere Beschaffungsrisiken
-Blockierung von Aufstiegsmöglichkeiten
-Mangel an Betriebskenntnis
-Längere Einarbeitungszeit
-höhere Gehaltsfoderung
 

185. Was sind die Ziele der Mitarbeiterbeurteilung aus Sicht des Unternehmens?

-Steigerung der Kompetenz, Leistungsfähigkeit und Effizienz
- Mitarbeiter soll höheren Beitrag erzielen
-Erfolgskontrolle
-kompetente, engagierte, motivierte Mitarbeiterin 
-Informations-und Entscheidungsgrundlage für
Personalentwicklung, Personalentwicklung, personalbildung
laufbahn-oder Karriereplanung

186. Was sind die Ziele der Mitarbeiterbeurteilung aus Sicht des vorgesetzten?

-Erreichen der Mitarbiert-und Teamziele
-Abstimmung der Erwartungen
-Ziele vereinbaren, Zielerreichung beurteilen und Massnahmen festlegen
-Verbesserung des Dialogs, de Zusammenarbeit
-Mitarbeiterföderung

185. Was sind die Ziele der Mitarbeiterbeurteilung aus Sicht des Mitarbeiterung?

-Feedback über eigene Leistungen und Verhalten (Standortbestimmung)
-Lob/Anerkennung/ ehrliche Kritik
-Weiterentwicklung/ Föderung
-Beratung
-leistungsgerechte Entlohung
-Erwartungsabstimmung/ Verbesserung der Zusammenarbeit

186. Welche Arten von Beurteilungen gibt es?

Leistungsbeurteilung (Vergangenheit)
Mischsysteme
Potenzialbeurteilung (Zunkunft)

187. Wie sieht die Leistungsbeurteilung aus?

-vegangenheitsorientiert
-berücksichtigt vor allem den ,,Output'' des MItarbeiters
-das Leistungsergebnis (Ausmass der Zielerreichung)
-das Leitungsverhalten am Arbeitsplatz
 
Primär für führungspolitisceh Ziele
-Leistungssteigerung
-Verbesserung des Arbeitsverhaltens
-gerechte und diffenziertere Lohn-/Gehaltsfindung

187. Wie sieht die Potenzialbeurteilung aus?

-stäkere Zukunftsorientierung 
-Feststellung von Qualifikationen
-Erkennung vorhandener geistiger Fähigkeiten und Anlagrn
-Ableiten des zukünftige Verhaltens der Mitarbeiter

Vorrangig zur Auswahl neuer Führungskräfte bzw. externer Bewerber Einsatz hauptsächlich im Bereich der Personalentwicklung

188. Welche Zusammenhängen liegn mit der Motivation zusammen?

-Motivation und Arbeitsleistung (und damit der Beitrag zur Effiziens´z des Unternehmens)

-Motivation und Arbeitszufriedenheit(und die möglichen Eddizienzauswirkungen für das Unternehmes  und die /den Mitarbeitende selbst).

-Daraus ableitbare Anforderungen an die Gestaltung von Führungsprozessen, Anzeizsystemen und Personeneinsatz im Unternehmen 
 

189. Nennen sie Motivatoren und Hygienefaktoren?

Motivatoren
-Arbeit selbst
-Leistung/ Bestätigung
-Anerkennung
-Verantwortung
Aufstieg und berufl. Entfaltungsmöglichkeiten

Hygienefaktoren:
-Unzufriedenheit hängt primär von 
-Unternehmenspolitik
-Entlöhung
-Arbeitsplatzsicherheit 

190. Wie sehen die Zweifaktoren-theorie Herzbergs aus?

unzufrieden (Hygienefaktoren) nicht unzufrieden
zufrieden (motivatoren) nicht zufrieden