BWL Klausur 1

Vorbereitung Klausur 1 BWL BWV Aachen F17

Vorbereitung Klausur 1 BWL BWV Aachen F17

Roland Douven

Roland Douven

Kartei Details

Karten 31
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 08.12.2013 / 26.10.2014
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Aufgabe von Unternehmen

Bedürfnisse des Marktes decken.

Welches Spannungsverhältnis besteht in der Marktwirtschaft?

Spannung zwischen Bedürfnissen des Marktes (unbegrenzt) und dem Bedarf des Unternehmens (z.B. begrenzte Ressourcen, Güter, Kaufkraft)

Welche Pfeiler enthält das magische Dreieck?

1. Ökonomisches Prinzip

2. Humanitätsprinzip

3. Ökologisches Prinzip

Was bedeutet das ökonomische Prinzip?

Günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Erfolg.

Erreicht durch:

- Maximal-Prinzip

- Minimal-Prinzip

Minimal-Prinzip

Definiertes Ziel -> Minimaler Mitteleinsatz

Maximal-Prinzip

Gegebene Mittel -> Maximaler Ertrag

Welche Punkte enthält das betriebliche Zielsystem?

1. Zielinhalt

2. Zielbereich

3. Zielerreichungsgrad

4. Zielzeitraum

5. Zielhierarchie

6. Zielbeziehungen

Zielinhalt:

- Was soll erreicht werden?

- Formalziele, z.B. Erfolgsziele

- Sachziele: Konkrete Ziele  zur Erreichung von Formalzielen

Zielbereich:

- Wirtschaftliche Ziele

- Ökologische Ziele

- Soziale Ziele

Zielerreichungsgrad:

Wie soll das ziel erreicht werden

- Begrenzt (z.B. 3% Erhöhung)

- Unbegrenzt (z.B. Gewinnmaxmimierung)

Zielzeitraum:

Wann soll das Ziel erreicht werden?

- Kurzfristig (bis 1 Jahr)

- Mittelfristig (1- Jahre)

- Langfrisitg (> 5 Jahre)

Zielhierarchie:

Gibt es über- oder untergeordnete Ziele?

Zielbeziehungen:

Zielharmonie:

- Neutrale Ziele (keine Zusammenhang)

- Komplementäre Ziele (Ergänzen sich)

 

Zielkonflikt:

- Ziele schließen sich gegenseitig aus

kurzfristige Verbindlochkeiten

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

kurzfristige Bankschulden

Kapital

Eigenkapital + Fremkapital

Umsatzerlöse

Können aus GuV entnommen werden

Zahlungsmittel:

Bankbestand + Kasse

(Arbeits)-Produktivität

Outut/Input

Ausbringungsmenge/Arbeitsstunden

Bestimmt die Ergiebigkeit der Arbeit

Wirtschaftlichkeit

Leistung / Kosten

Umsatz / Gesantkosten

Eigenkapitalrentabilität

Gewinn * 100 / Eigenkapital

Zeigt an ob das Eigenkapital lohnenswert eingesetzt wurde.

Je höher je besser.

Gesamtrentabilität

Gewinn + Fremdkapitalzinsen * 100 /  Kapital

Umsatzrentabilität

Gewinn * 100 / Umsatz

Prüft die Selbstfinanzierung des Unternehmens

Fremdkapitalrentabilität

Fremdkapitalzinsen * 100 / Fremdkapital

Liquidität 1

zahlungsmittel / kurzfr. Verbindlichkeiten

Liquidität 2

Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen / kurzfr. Verbindlichkeiten

Soll > 100 sein

Liquidität 3

Umlaufvermögen / kurzfr. Verbindlichkeiten

Soll > 200% sein

Beschäftigungsgrad

Beschäftigung * 100 / Kapazität

Sagt aus, wie hoch die Auslastung in einem Betrieb ist.

Fixe Stückkosten

Fixkosten / Stückzahl

Variable Gesamtkosten Kv

Kosten die sich abhängig vom Beschäftigungsgrad ändern

Variable Stückkosten kv

Variable Gesamtkosten / Stückzahl

Gesetz der Massenproduktion

Je größer dieProduktionsmenge, desto kleiner der Anteil der Fixkosten am einzelnen Stück-

 

-> Fixkostendegression