BWL Kapitel 1 Wirtschaft und Unternehen

Den an den Markt tatsächlich geäusserten Bedarf an Gütern. Das Gegenstück zur Nachfrage ist dann das Angebot. 

Bedürfnis

+ Kaufkraft

= Bedarf

+ Martwirksamkeit

= Nachfrage

die knappen und die freien Güter

knappe Güter müssen bewirtschaftet werden, weshalb man sie auch als Wirtschaftsgüter bezeichnet. 

Freie Güter werden von der Natur zur Verfügung gestellt. Das sind z.B Gestein, Luft, Wasser etc. 

Inputgüter wie Rohstoffe/Maschinen/Gebäude werden benötigt um dandere Güter überhaupt produzieren zukönnen. Daraus entstehen dann die Output bzw. Ausbringungsgüter (Ergebnis)

Ersteinmal muss unterschieden werden, Konsumgüter dineen zur direkten Bedürfnisbefriedigung und Porduktionsgüter indirekt. 

Konsumgüter wie Schuhe, Genussmitttel sind immer Outputgüter, sie dienen dem Konsum

Produktionsgüter hingegen sind nebst Outputgüter auch Inputgüter (z.B Werkzeuge, Maschinen), in einem Nachgelagerten Produktionsprozess werden wieder Konsumgüter hergestellt als Produkte oder Dienstleistung

Man muss beurteilen ob Güter in ein Produkt übergehen oder ob sie allenfalls nur für die Produktion dienen. Daher spricht man:

-bei Konsumgüter auch von Verbrauchs-Gebrauchsgüter

und 

- bei Prodkutionsgüter von Repetierfaktoren - Potenzialfaktoren

Werkstoffe, sie haben Verbrauchscharakter, sie gehen ins Produkt über oder werden endgültig verbraucht (repetiert). 

Dabei gibt es folgnede Werkstoffe:

- Rohstoffe

- Hilfsstoffe

- Betreibsstoffe

Es handelt sich hierbei um die Grundmaterialien für die Produktion wie z.B Holz, Metall etc.

Sie sind eher kleiner Bestandteil eines Produkts, werden aber bentöigt um das Produkt herzustellen, wie z.B der Leim bei Möbeln

diese Stoffe werden nur für die Fertigung benötigt, das sind z.B Benzin, Schmiermittel, Elektrizität

Es wird auf spezielle Eingenschaft hingedeutet, dass ein bestimmtes Leistungpotential verkörpert. 

- Investitionsgüter

- Betriebsmittel

- die Halb- und Zwischenfabrikate, wie Teile und Baugruppen. Wobei unter Teile einzelne Elemente eines Produkts verstanden wird wie Uhrzeiger, Autoscheibe und bei Baugruppen redet man von zusammengefügten Teilen zu einem Zwischenprodukt (z.B Motor, Uhrwerk)

- und es gibt das Endprodukt, auch als Fertigfabrikat bezeichnet

Ja. So ist ein Pneu in der Pneufabrik ein Endprodukt und in der Autobauindustrie lediglich ein Zwischenprodukt zum Ganzen. 

Man unterscheidet zwischen materiellen und imateriellen Gütern

- sie haben eine materielle Substanz

- es sind Konsumgüer (Verbrauchs- und Gebrauchsgüter)

- auch Investitionsgüter 

Dienstleistungen wie Schule, Rechte (Lizenzen), oder das Recht auf Geld

- Unverbundene Güter, jedes Bedürfnis wird mit einem speziellen Gut befriedigt.

- Substitutionsgüter, ein Bedürfnis wird durch mehrere Güter befriedigt z.b Butter vs. Margarine, es kann somit ersetzt (substiuiert) werden.

Komplementärgüter, wenn ein Bedürfnis befriedigt wurde, kann daraus ein Folgebedürfnis enstehen. wenn ich ein Auto kaufe, bekomme ich erst dann das Bedürfnis eine MF Versicherung zu haben. Es sind also ergänzende Bedürfnisse. 

In Haushalte und in Unternehmen

Haushalte sind konsumorientiert, sie verbrauchen Konsumgüter ob diese nun selbst geschaffen oder fremdbezogene Güter sind. Der Konsum dient zur Deckung des Bedarfs. 

Die Konsumationswirtschact ist augerichtet auf die Eigenbedarfsdeckung. 

Private- und öffenteliche Haushalte

Wobei sich privaten Haushalte auf Einzel- und Mehrpersonenhaushalte beziehen, sie haben Individualbedürfnisse. 

Öffentliche Haushalte wie die Kantone, Bund und Gemeinde leiten ihre Bedürfnisse von den privaten Haushalten ab. Sie führen Anordnungen der Regierung (Exekutive) aus. 

 Sie sind produktionsorientiert und dienen primär der Fremdbedarfsdeckung. Sie werden deshalb auch Produktionswirtschaften genannt. 

Ein Unternehmen hat als Arbeitgeber vorübergehend oder auch dauernd Arbeiter beschäftigt.

Rechtliche Grundlage:

- es kommt das Privatrecht (OR, ZGB) zur anwendung

Kapitalbildung:

- Private haben bis zu 50% des Kapitals

Selbstbestimmung:

- Der Unternehmensführer hat die Selbstbestimmung

Gewinnorientierung:

- Interesse an grossem Gewinn

Rechtliche Grundlage:

- öffentliches Recht, wie Verwaltungsrecht für Bund, Kantone und Gemeinen und Gesetzte (Rechterlöse f. SNB, Kt. Banken)

Kapitalbeteiligung:

- über 50%, dann kann eigentlich von öffentlichen Betrieb gesprochen werden

Selbstbestimmung:

- durch die öffentliche Hand eingeschränkt

Gewinnorientierung:

- Oft kein Gewinninteresse, die Kosten sollen gedeckt sein. 

gemischtwirtschaftliche Unternehmen z.B:

- Ver- und Entsorgungswirtscahft (EWZ, Gas, Elektro)

- Verkehrswirtschaft (Bahn, Schiff)

- Kreditwirtschaft (Nationalbanken, Kantonalbanken)

- Versicherungswirtschaft (AHV-IV, Sozialvers.)

- Informationswirtschaft (TV und Radio)

- Kommunikationswirtschaft (Post)

Man unterteilt in güterwirtschaftlichen + finanzwirtschaftlichen Umsatzprozess. Man darf sie aber gedanklich nicht voneineander trennen, da sie miteinander Verknüpft sind. 

Phase1: finanz. Mittel Beschaffen auf Kapitalmarkt

Phase2: Beschaffung der Produktionsfaktoren

- Arbeitsleitung (MA) / Potenzialfaktoren (EDV, Maschinen etc.) / Repetierfaktoren (Werkstoffe, Rohstoffe und Hilfsstoffe sowie Fertifabrikate) / Informationen für den wirtsch. Handel (Daten).

Phase 3: Transformationsprozess, die Kombination der Produktionsfaktoren von Halb- und Fertigfabrikate

Phase 4: Absatz der erstellten Erzeugnisse an Kunden

Phase 5: Rückzahlung der finanz. Mittel. Dabei werden paralell neue Produktionsfaktoren beschafft und es die Phasen werden erneut durchlaufen. 

Zur zielgerichteten Bearbeitung und Kooridination von Problemen. 

PDCA

Phase 1: Planung (Planing)

Phase 2: Entscheidung (Doing)

Phase 3: Anordnung (Action)

Phase 4: Kontrolle (Controlling)

Dazu dient auch das Führungsrad. 

das erstellen der Erfolgsrechnung bzw. Unternehmenserfolg. 

- Finanzbuchhaltung (FiBu)

- Betriebsbuchahltung (BiBu)

- Ergänzende Bereiche

zu ihren Tätigkeiten gehören: 

Rechenschaftauflage, Gläubigerschutz, Zielvorgabe, Entscheidungshilfe, Kontrolle, Memorendum, Rechtshilfe, Steuerbasis, Info für die Öffentlichkeit

1.) Märkte (Absatz und Beschaffungsmärkte für Ressourcen)

2.) Umweltsphären wie Natur/Ökologie, Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft

3.) Stakeholder/Ansprechgruppen welche von der Wertschöpfung bzw. Schadensschöpfung betroffen sind

4.) Issue Mgmt. Diese beseitigen Differenzen zwischen den Erwartungen von Stakeholdern und der Unternehmenung. 

Die Umwelt ist nicht statisch, es ist wichtig, dass man sich die verschiedenen Beziehungen immer wieder betrachet, da sie sich die Umwelt stetig verändert

von grosser Bedeutung sind

- Beschaffungs- und Absatzmarkt, sie haben unmittelbaren Einfluss auf den güter- und finanzwirtschaftlichen Umsatzprozess, sie sorgen für die Aufrechterhaltung dieser Umsatzprozesse.

- Marktraum: Wird sich der Markt auf geo.-politischer Hinsicht ausdehnen oder nicht?

- Marktstruktur: Wird sich die Struktur ändern?

- Qualität d. Leistung: Verändert sich diese von unseren Produkten/Dienstleistungen?

- Quantität d. Leistung: Welche mengenmäsige Enwicklung (Nachfrage) ist zu erwarten?

- Bewertung d. Leistung: Wie verändert sich der Preis der angebotenen bzw. nachgefragten Dienstleistungen?

- Gesellschaft

- ökologischer Bereich

- ökonomischer Bereich

- technologischer Bereich