BWL II - Strategisches Management
Strategisches Management Universität Zürich FS 2013
Strategisches Management Universität Zürich FS 2013
Fichier Détails
Cartes-fiches | 57 |
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Utilisateurs | 33 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 20.02.2013 / 19.09.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/bwl_ii_strategisches_management
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Intégrer |
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Umsetzung generischer Wettbewerbsstrategien
- Das Konzept der Wertschöpfungskette
- Ziel und Vorgehen?
- Ziel
- Quellen der Wettbewerbsvorteile sichtbar machen
- Vorgehen
- Zerlegung des Unternehmens in wertschöpfungsbezogene Aktivitätsbereiche, die einen Beitrag zur Senkung der Kostenhöhe lieferen und/oder zur Erhöhung der Wertschätzung
Die Wertschöpfungskette
- Wie kann man den Zuständigkeitsbereich einer Unternehmung auf dieser vertikalen Kette detaillierter untersuchen?
Idee: Die Unternehmung ist eine "Ansammlung" von Wertschöpfungsaktivitäten
- Jede Aktivität kann zur Wertschätzung B beitragen, welche die Konsumenten dem Produkt entgegenbringen
- Jede Aktivität kann zu den Kosten beitragen, welche das Unternehmen in Kauft nimmt, um B herzustellen
Wichtig:
- Primäre Aktivitäten: Eingangslogistik, Operationen, Marketing & Vertrieb, Ausgangslogistik, Kundendienst
- Unterstützungsaktivitäten: Unternehmensinfrastruktur, Personalwirtschaft, Technologieentwicklung, Beschaffung
Resource-Based-Theory of the Firm
- Wie können Wettbewerbsvorteile nachhaltig sein?
wenn sich Unternehmen voneinander unterscheiden und diese Unterschiede dauerhaft sind
Die Unterschiede zwischen den Unternehmen und die daraus resultierenden Wettbewerbsvorteile basieren auf Resources und Capabilities
Was sind Resources?
Unternehmensspezifische Vermögensgegenstände
- z.B. unternehmensspezifisches Know-how der Mitarbeiter
Was sind Capabilities?
Fähigkeiten, Resources in überlegener Weise zu nutzen (d.h. Aktivitäten, die ein Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz besoders gut ausführt)
Capabilities sind
- über mehrere Produkte und/oder Märkte hinweg wertvoll
- in organisationale Routinen eingebettet
Was sind Netzwerkexternalitäten?
Positive Nachfrageexternalität:
- Die Tatsache, dass auch andere ein bestimmtes Produkt besitzen/benutzen, generiert einen Zusatznutzen.
- FB, Whatsapp
Positive NE ist ein Early-Mover-Advantage!