BWL Grundlagen des Wirtschaftens
Kap 1-4
Kap 1-4
Kartei Details
Karten | 68 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 22.04.2015 / 19.03.2023 |
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Minimierungsprinzip
wird ein bestimmter Output mit einem minimalen Input erreicht.
Optimumprinzip
werden die einzelnen Inputs & Outputs so kombiniert, dass das Gesamtresultat maximiert wird "goldene Mitte"
Was ist Bedarf
Bedar ist nich = Bedürfnisse
Bedarf im wirtschafltichen Sinne - ist jener Teil der Bedürfnisse, der mit verfügbaren Mittel (Kaufkraft) befriedigt werden kann.
Erkläre Kaufkraft
Der Geldwert (= Kaufkraft des Geldes) zeigt wie viel Güter mit einem Franken gekauft werden können.
wleche Wirtschaftssektoren gibt es?
- Primärsektor (Rohstoffgewinnung/Urproduktion)
- Sekundärsektor (Verarbeitung & Fertigung)
- Tertiärsektor (Verteilung und andere DL)
Was umfasst Wirtschaft alles
Wirtschaft umfasst alles, was mit der Produktion, der Verteilung, dem Konsum & der Entsorgun von Gütern zu tun hat.
Aus den begrenzt vorhandenen Ressourcen (Bode, Arbeit, Kapital) werden Konsumgüter & DL hergstellt, damit die Menschen ihre Bedürfnisse befriedigen können.
Was passiert wenn der Preis sinkt
Wie stark eine Änderung des Preises sich auf die Nachfrage auswirkt, hängt von der Steigung, oder Elastizität der Nachfragekurve ab. Bei einer unelastischen Nachfre (steile Kurve) bewirkt eine starke Preisänderung nur eine kleine Veränderung der Nachgefragten Menge. Bei einer flachen Kurve (elastische Nachfrage) ist es umgekehrt
Nenne die 3 Funktionen von Geld, mit Erklärung
Zahlungsmittel: Geld erleichtert den Warentausch Auch Finanztransaktionen wie die Vergabe von Krediten sind möglich.
Recheneinheit: Güterwerte lassen sich in einer Bezugsgrösse ausdrücken & vergleichen. - Geld fungiert als Wermassstab
Wertaufbewahrungsmittel: Gelderwerb & Geldausgabe können zeitlich auseinanderfallen. - Sparen ist möglich
Um diese Funktionen erfüllen zu können muss Geld: gut teilbar, werbeständig & allgemein akzeptiert sein.
Welche Arten von Geld existieren?
- Warengeld
- Metallgeld
- Notengeld
- Buchgeld
Nenne die 3 Ebenen des Bankensektors
- SNB
- Geschäftsbanken
- Publikum
Nenne die Aufgaben der SNB
Sicherstellung der Preisniveaustabilität: Inflationsrate <2%
Banknotenmonopol: Gewähleistung der Bargeldversorgung des LAndes
Bank der Banken: im bargeldlosen Zahlungsverkehr engagiert sich die Nationalbank im Bereich der Grossbetragszahlug zwischen den Banken. Diese wird im SIC über ein Girokonto der SNB anbgewickelt.
Bank des Bundes
Statistik: insbesondere Bankestatistik & die Zahlungsbilanz
Nenne die 3 VWL Aufgaben der Geschäftsbanken
Kapital- & Kreditvermittlung: Geld vermitteln
Zahlungsvermittlung: Geld übermitteln
Wertschriftengeschäft & Vermögensverwaltung: Geld aufbewahren/anlegen
M0 - M3 - was bedeuten diese?
- M0: Noten- & Sichteinlagen der Geschäftsbanken bei der Zentralbank
- M1: Bargeldumlauf + Sichteinlagen
- M2: M1 + Spareinlagen
- M3: M2 + Termineinlagen
Was kann die Notenbank tun um Geld in Umlauf zu bringen, bzw. das Gegenteil?
> Erhöhung der Noten im Umlauf durch Kauf/Verkauf von Wertpapieren oder Devisen
>Erhöhung/Senkung des Notenbankzinssatzes senkt/erhöht die Kreditvergabe an die Banken
Die Notenbank kann nur die Geldmenge M0 direkt steuern!
Durch die Geschäftsbanken
> Die Notenbank steuert den Kreditschöpfungsmechanismus (Geldschöpfung) der Gschäftsbanken
> Gelschöpfungsmultiplikation 1/r (Üo)
r= Mindestreservesatz; Üo = Überschussreserve
Was passiert mit Zinsen, Investitionen, Exporte & BIP wenn die SNB eine expansive Geldpolitik betreibt?
- Zinsen - >sinken -> dadurch mehr Investitionene
- Investitiionene -> +
- Exporte -> +
- BIP -> +