BWL / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Fachwirt für Facility Management Kursmodule 3
Fachwirt für Facility Management Kursmodule 3
Fichier Détails
Cartes-fiches | 43 |
---|---|
Utilisateurs | 14 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 15.12.2013 / 14.12.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/bwl_grundlagen_der_betriebswirtschaftslehre
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/bwl_grundlagen_der_betriebswirtschaftslehre/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
1. Theorie der Unternehmung?
- Erkenntnisobjekt
- Unternehmen und seine Beziehung zur Arbeit direkten Umwelt
1.1. Betriebswirtschaftslehre?
- Individualistische Betrachtungsperspektive
- maximalen Gewinn eines Unternehmens zu Ziel
- Zielbildung
- Leitbild
- Marktziele
- zielgerichtete Entscheidungen
- Führen
- Beschaffung
- Absatzes und Produktion
- Optimierung des Finanzwirtschaftlichen Bereichs
- Innerbetriebliche Informationsverarbeitung
- Differenzierung des Erkenntnisobjektes (Unternehmen) bringt Vor- und Nachteile
1.1. Was ist die Theorie der Unternehmung?
Theorie der Unternehmung ist folglich.
- Zielbildung
- Entscheidung und Führung
- Güterwirtschaft
- Finanzwirtschaft
- Informationstheorie
- Beschaffung
- Produktion
- Absatz
1.1. Was bedeutet der Begriff Produktion?
Der Begriff der Produktion kann sich auf
- Materielle Güter
- Dienstleistungen
beziehen.
1.2 Zielsystem der Unternehmung?
Ziele können hinsichtlich der folgenden Dimensionen unterschieden werden.
- Zielinhalte
- Zielausmaß
- Zeitbezug
1.2. Was ist der Unterschied von Ökonomische und nicht Ökonomische Ziele?
Bezugnehmend auf Zielinhalte werden Unternehmensziele häufig in ökonomische und nicht Ökonomische Ziele unterschieden.
Ökonomische Zielkonzeption der Unternehmen
- Leistungsziele
- Erfolgsziele
- Finazziele
Nicht Ökonomische Ziele sind:
- Sicherheit
- Unabhängigkeit
- Macht
- Prestige
- Unternehmensharmonie
- Kulturelle Förderung
1.2 Was bilden Leistung- und Finanzziele in der Ökonomischen Zielkonzeption ab?
Leistung und Finanzziele bilden als wirtschaftliche Sachziele den Gegenstandsbereich des Wirtschaftens in der Unternehmung ab.
1.2. Was bilden Erfolgsziele in der Ökonomischen Zielkonzeption ab?
Während Erfolgsziele als wirtschaftliche Formalziele den Umfang der angestrebten Wirtschaftlichkeit bei der Verfolgung wirtschaftlicher Sachziele zum Ausdruck bringen.
1.2. Zielausmaßes bedeutet.
Hinsichtlich des Zielausmaßes können Punktziele, Intervallziele und Extremziele unterschieden werden.
1.2. Bedeutung der zeitlichen Dimension?
Hinsichtlich der zeitlichen Dimension können sich Ziele auf einen Zeitpunkt oder einen Zeitraum unterscheiden.
1.2. Was steht im Vordergrund der Überlegung zur Zielplanung?
Das in der Praxis stehts mehrere Ziele verfolgt werden, wobei diese Ziele zueinander bestimmte Beziehungen stehen. Hinsichtlich der gegenseitigen Enflußnahme können komplementäre Ziele ( Ziel A trägt zur Erfüllung von Ziel B bei), konfliktäre Ziele (Ziel A schadet der Erfüllung von Ziel B) sowie indifferente Ziele (Ziel A hat keinen Einfluss auf die Erfüllung von Ziel B) unterschieden werden.
1.2. Warum sollten für die Zeitplanung Zielsysteme verwedet werden, und was ist darunter zu verstehen?
Damit das Zielsystem den Wirtschaftsprozess der Unternehmung in die gewünschte Richtung lenkt.
- Realistik (Prüfung auf Durchführbarkeit)
- Operationalität (Möglichst exakte Festlegung von Inhalt, Aufmaß, Zeitbezug und Zuständigkeit)
- Ordnung (Beziehung der Ziele untereinander sowie unterschiedliche Gewichte)
- Konsistenz
- Aktualität
- Vollständigkeit
- Durchsetzbarkeit
- Deckungsgleichheit mit der Unternehmensorganisation
- Transparenz und Überprüfbarkeit
1.2. Was ist beim Zielsystem zu beachten?
Unternehmensziel in Einklang stehen
- Gewinn als primäres Ziel
- Leicht messbare Mengen- und / oder Zeitziele
- Sicherstellung der Wertschöpfung im Bereich des Kerngeschäfts
- Gebäudefläschen, Gebäudehülle, Inventar und Betriebsmittel wirtschaftlich und funktionell bereitzustellen.
1.3. Was sind Austauschprozesse zwischen Betrieb und Umwelt?
Austauschprozesse können sein
- Güterbewegungen ( Produkte und Dienste)
- Finanzbewegungen
- Produktionfaktoren
- Elemrntarfaktoren(zählen menschliche Arbeit, , Betriebsmittel(Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Maschinen, etc.) und Werkstoffe (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halb- und Fertigerzeugnisse))
- Dispositive Faktor
- Primärkosten
- Sekundärkosten
1.3. In Produktionfaktoren sind enthalten?
Produktionfaktoren enhält
Elementarfaktoren
- Menschliche Arbeit
- Betriebsmittel
- Werkstoffe
Dispositive Faktoren erhalten
- Geschäftsleitung
- Planung
- Organisation
Orginäre Faktoren
- Menschliche Arbeit
- Betriebsmittel
- Werkstoffe
- Geschäftsleitung
Derivative Faktoren
- Planung
- Organisation
1.4. Was ist unter Wirtschaftlichkeit der Leistungserstellung zu verstehen?
Die Wirtschaftlichkeit der Leistungserstellung.
- Ökonomische Prinzip
- Aufwand und Ergebnis
- Minimumsprinzip
- Maximumsprinzip
- möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag
1.4. Was versteht man unter Wirtschaftlichkeit?
Wirtschaftlichkeit bedeutet dem nach
- Effizienz als Verhältnis zwischen erreichtem Ergebnis und benötigten Materialeinsatz definiert.
1.4. Auf welche Arten kann die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens festgestellt werden?
- Soll-ist-Vergleich
- Vergleich zu anderen Betrieben, FM-Abteilungen oder Maßnahmen (Betrieb oder Maßnahmenvergleich)
- Vergleich zwischen verschiedenen Zeitpunkten (Zeitvergleich)
Vereinfacht lässt sich die Wirtschaftlichkeit als Verhältnis von monetär quantifiziertem Output einer Periode zum monetär quantifizierten Input einer Periode darstellen.
1.4. Wie errechnet sich die Wirtschaftlichkeit des gesamten Unternehmen.
Um die Wirtschlichkeit des gesamten Unternehmen zu berechnen, können als Input die angefallenen Kosten K angesetzt werden.
Wirtschaftlichkeit = Umsatz / Kosten
1.4 Wie wird die Frage beantwortet, wie viel Umsatz infolge der betrieblichen Leistungsfähigkeit mit 1,00 € Kosten erzielt werden.
Berechnung mit der Formel
Wirtschaftlichkeit = Umsatz / Kosten
Ist der Quotient größer als 1 so wird ein
- positives Ergebnis erwirtschaftet
Ist der Quotient gleich 1 so wird ein
- Ergebis = 0 erwirtschaftet
- Betrieb arbeite an der Gewinnschwelle bzw. der Break-Even-Grenze
Ist der Quotient kleiner als 1 wird ein
- negatives Ergebnis erwirtschaftet das Unternehmen mach Verlust
1.4. Was bedeutet Wirtschaftlichkeit?
Wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines Maß für die Effizienz im Sinne der Kosten-Nutzen-Relation, bzw. für den rationalen Umgang mit knappen Ressourcen. Sie wird allgemein als das Verhältnis zwischen erreichtem Erfolg und dafür benötigten Mitteleinsatz definiert. Das Ziel ist, mit einem möglichst geringen Aufwand einen gegebenen Ertrag zu erreichen oder mit einem gegebenen Aufwand einen möglichst großen Ertrag zu erreichen. Dies lässt sich mit folgender Formel darstellen: Wirtschaftlichkeit= Ertrag\Aufwand Hierbei ist: Ertrag = der in Geld gemessene Wertezuwachs zum Zeitpunkt der Betrachtung Aufwand = der in Geld gemessene Wert aller verbrauchten Güter und/oder Leistungen Wirtschaftlichkeit ist gegeben, wenn der Quotient aus Ertrag und Aufwand gleich oder größer 1 ist. Wenn das Ergebnis größer als 1 ist, so ist eine Wirtschaftlichkeit gegeben – Wertezuwachs Wenn das Ergebnis gleich 1 ist, so ist die Wirtschaftlichkeit gegeben – kostendeckend Wenn das Ergebnis kleiner als 1 ist, so ist keine Wirtschaftlichkeit gegeben – Verlust
1.4. Was ist der Unterschied zwischen Wirtschaftlichkeit und Rentabilität?
Die Rentabilität ist das Verhältnis zwischen erzieltem Erfolg (z. B. Gewinn) und eingesetztem Kapital (Gesamt- oder Eigenkapital). Hierbei wird das Kapital, d.h. der in Geld gemessene Wert, in Beziehung gesetzt. Die Rentabilität ist eine Kennzahl für den Erfolg und wird als Prozentsatz angegeben. Bei der Wirtschaftlichkeit kann der Ertrag als Wertezuwachs, nur als Wert von verkauften Gütern oder auch nur als erbrachte Leistung in Geldwert eingesetzt werden. Der Aufwand kann auch in Arbeitsstunden, Materialbedarf oder anderen Leistungen, umgerechnet in Geldwert, eingesetzt werden. Die Wirtschaftlichkeit ist ein Maß für Sparsamkeit oder Effizienz; sie ist dimensionslos. Das Synonym für Wirtschaftlichkeit ist unter anderem Ökonomie.
1.4. Wie entsteht in der Produktionplanung Wirtschaftlichkeit?
Die Produktions- und Kostentheorie formen die theoretischen Grundlagen der Produktionsplanung. Die Kostentheorie hat das Ziel, die kostengünstigsten Verfahren für eine vorgegebene Produktmenge zu bestimmen. Die Kennzahl der Kostentheorie ist die Wirtschaftlichkeit. Wirtschaftlichkeit = Erlös/Kosten Hierbei ist: Erlös = der in Geld gemessene Wert der durch den Verkauf von Waren (Erzeugnissen) oder Dienstleistungen sowie aus Vermietung oder Verpachtung erzielt wurde. Kosten = der in Geld gemessene Wert aller verbrauchten Güter und Leistungen zur Produktion einer vorgegebenen Erzeugnismenge. Auch hier gilt, dass die Wirtschaftlichkeit gegeben ist, wenn der Quotient aus Erlös und Kosten gleich oder größer 1 ist. Ist das Ergebnis gleich 1, wurde nur kostendeckend produziert.
1.4. Wie kann die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens Beurteilt werden?
Eine Beurteilung und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens kann durch Umschlagskennzahlen ermöglicht werden. Dabei werden die Kosten den Leistungen gegenübergestellt. Umschlagskennzahlen sind: Lagerumschlagshäufigkeit durchschnittliche Lagerdauer Umsatzhäufigkeit durchschnittliche Kreditdauer
1.4. Wie sieht das Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung in der Investitionsrechnung aus?
Die Wirtschaftlichkeitsrechnung untersucht ein oder mehrere Investitionskandidaten auf deren Vorteile bei Investitionen unter bestimmten Voraussetzungen. In der Investitionsrechnung werden statische oder dynamische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung angewendet. Statische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung sind: Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Amortisationsrechnung Nachteile der statischen Verfahren sind: kurzfristige Betrachtungsweise Nichtberücksichtigung des zeitlichen Anfalls von Ein- und Auszahlungen Dynamische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung sind: Kapitalwertmethode Annuitätenmethode Interner Zinsfuß Endwertmethode Marktzinsmethode. Die dynamischen Verfahren berücksichtigen die Bewertung von Ein- und Auszahlungen entsprechend ihrem zeitlichen Anfall die genaue Erfassung von Ein- und Auszahlungen während der Nutzungsdauer In der Privatwirtschaft wird in der Regel keine möglichst große Wirtschaftlichkeit, sondern ein möglichst großer Gewinn angestrebt. Dies hat je nach Marktform Konsequenzen für die Wirtschaftlichkeit der Privatwirtschaft. „Auf dem Mengenanpassermarkt führen das Streben nach Gewinn und das Streben nach Wirtschaftlichkeit zu identischen Ergebnissen. Anders ist es z. B. beim Monopolisten, der die angebotene Menge einschränkt und gleichwohl – zu unwirtschaftlichen Stückkosten anbietend – seinen Gewinn maximiert“.
1.4. Was versteht man unter dem Ökonomisches Prinzip?
Das Ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip, Rationalprinzip oder Input-Output-Relation) bezeichnet die Annahme, dass Wirtschaftssubjekte aufgrund der Knappheit der Güter bei ihrem wirtschaftlichen Handeln die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis setzen und nach ihren persönlichen Präferenzen zweckrational eine Nutzenmaximierung (so Haushalte und Konsumenten) beziehungsweise Gewinnmaximierung (so Unternehmen) anstreben. Auf dieser Annahme basiert auch das abstrakte Modell des Homo oeconomicus.
1.4. Wie errechnet man Eigenkapital Rentabilität?
Zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität setzt man den Jahresüberschuss (nach Steuern) eines Unternehmens ins Verhältnis zu dem zu Beginn der Periode zur Verfügung stehenden Eigenkapital Eigenkapitalrentabilit = Gewinn/Eigenkapital
1.4. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Fremdkapital und Eigenkapitalrentabilität?
Kommt zum Eigenkapital noch Fremdkapital hinzu und steigt dadurch der Gewinn, so steigt damit auch die Eigenkapitalrentabilität. Diesen Effekt nennt man Hebel- bzw. Leverage-Effekt.
1.4. Wie errechnet sich die Gesamtkapitalrentabilität?
Die Gesamtkapitalrentabilität (kurz: GKR; auch: Gesamtkapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Kapitalrendite, Return on Assets) gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen. Eine Variante der Gesamtkapitalrentabilität ist der Return on Investment (ROI), welcher die Fremdkapitalzinsen in der Gleichung nicht berücksichtigt. Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt: Gesamtkapitalrentabilität = Reingewinn+ Fremdkapitalzinsen / Gesamtkapital = Reingewinn + Fremdkapitalzinsen / Eigenkapital+Fremdkapital. Das Gesamtkapital besteht aus Eigenkapital und Fremdkapital (Schulden) und wird auf der Passivseite der Bilanz aufgeführt. Unter Schulden sind Darlehensschulden, kurzfristige Bankschulden, Verbindlichkeiten (sonstige und aus Lieferung und Leistung) sowie Rückstellungen zu verstehen. Der Reingewinn, auch als Jahresüberschuss bezeichnet, wird durch den Abschluss der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ermittelt. Die Fremdkapitalzinsen sind Kosten des Unternehmens und verringern damit seinen Reingewinn. In der Gewinn- und Verlustrechnung der Gläubiger (also der Fremdkapitalgeber, z. B. einer Bank) sind die Fremdkapitalzinsen Erträge.
1.4. Wie errechnet sich die Kapitalumschlagshäufigkeit bzw. wie ist es definiert?
Die Kapitalumschlagshäufigkeit gibt an, wie oft das Kapital über die Umsatzerlöse zurückgeflossen ist. Je rascher der Umschlagsprozess vor sich geht, desto geringer ist der erforderliche Kapitaleinsatz, da in kürzeren Abständen immer wieder Kapital vom Markt zurückfließt. Bei hoher Kapitalumschlagshäufigkeit kann man deshalb mit einem verhältnismäßig niedrigen Kapitaleinsatz (bzw. Kapitalbedarf) zu einer entsprechend hohen Rendite und infolge des raschen Kapitalrückflusses zu einer günstigen Liquidität gelangen. Beispiele für Branchen mit hohem Kapitalumschlag sind der Einzelhandel oder der Bankensektor. Vergleichsweise geringen Kapitalumschlag weisen hingegen kapitalintensive Branchen wie Telekommunikation oder Transportwesen auf. Zur Ermittlung der Kapitalumschlagshäufigkeit wird der Umsatz mit dem Eigen- oder Gesamtkapital in Beziehung gesetzt. Kapitalumschlagshäufigkeit = Umsatz / durchschnittliches Gesamtkapital
1.5. Was ist unter Finanzierung zu verstehen?
Unter Finanzierung versteht man die Beschaffung von Kapital in einem Unternehmen. Das heißt also, die Finanzierung beschäftigt sich mit allen Maßnahmen zur Beschaffung finanzieller Mittel. Betrachtet man eine Bilanz, stellt die Passiv-Seite der Bilanz (die "rechte" Seite) die Finanzierungsseite dar.
1.5. Was ist Außenfinazierung?
Bei einer Außenfinanzierung bezieht das Unternehmen-Kapital direkt der Bank, von Einzelpersonen oder über de Kapitalmarkt.
- · Beteiligungsfinanzierung - das Kapital wird dem Unternehmen durch Eigentümer als Beteiligung zur Verfügung gestellt.
- · Kreditfinanzierung - Kapital wird dem Unternehmen für eine bestimmte Dauer überlassen
1.5. Was bedeutet Innenfinanzierung?
Bei der Innenfinanzierung kommt das Kapital von Innen, aus dem Unternehmen heraus.
- Selbstfinanzierung - Bildung von Gewinnrücklagen
- Bildung von Rückstellungen - z. B. Pensionsrückstellungen, Steuerrückstellungen
- Abschreibungsrückflüsse - fließen durch die Verkaufserlöse in das Unternehmen zurück
- Vermögensumschichtung - Umwandlung von Vermögen in Kapital
1.5. Finanzierung?
- betrieblicher Prozessablauf
- finazielle Mittel
- Güterprozess
- Finanzprozess
1.5. Was bedeutet der Begriff Finazierung?
- bilanzielle Finanzierungsbegriff
- Zahlungsbegriff
- Begriff des Kapitals
- Bilanz
- Aktivseite der Bilanz gibt über Verwendung des Kapitals ausdruck wird Vermögen genannt.
- Passivseite zeigt herkunft des Kapitals
1.5. Welche Arten von Zahlungsströme bzw. Finanzbewegung gibt es?
- Kapitalbindende Ausgaben
- Kapitalfreisetzende Einnahmen
- Kapitalzuführende Einnahmen
- Kapitalenziehende Ausgaben
1.5. Was beinhaltet Kapitalbindende Ausgaben?
- Löhne
- Rohstoffe
- Aktienerwerb
- Beteiligungen
- Darlehen
- Bilden v. Kassenreserven
1.5. Was beinhaltet Kapitalfreisetzende Einnahmen?
- betriebliche Leistungen zu Selbstkostenpreise
- Veräußerung Sach und Finanzvermögen zu Buchwerten
- Darlehensrückflüsse
- Auflösung Kassenreserven
1.5. Was beinhaltet Kapitalenziehende Ausgaben?
- Verluste
- gezahlte Zinsen, Dividenden, Steuer, Subventions- oder Kapitalrückzahlung