BWL 1, 1. Semester FFHS

Shareholder:

Verneinung einer Verantwortung

Stakeholder:

intensive Beschäftigung. Leitet die Verantwortung jedoch aus ökonomischer Notwendigkeit ab ohne die Legitimität der Ansprüche genügen zu thematisieren.

Corporate Citizenship:

Bejaht und fordert politische Verantwortung ein. Unternehmen ist Träger von Rechten und Pflichten.

rechtlicher und faktischer Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens

eine neue Risiko-Management Norm, die sich durch Ihre Frühwarn Indikatoren auszeichnet

reaktiver (solide Erfahrungswerte), sowie proaktiven (Auseinandersetzung mit unbekannten Risiken) Ansatz betrachten.

- Communicate and Consult (Stakeholder-orientiertes handeln, zuhören)

- Monitor and Review (Supportfunktion):

Fokussierung auf Kennzahlen - PDCA prozess

periodische Überprüfung des Risk Managements

Effektivität des Risiko Managements wird durch Kontrollprozesse überwacht)

externe Stakeholder: bieten eine solide Informationsbasis für die Unternehmung

Interne Stakeholder: Mitarbeiter können Erfahrungen kommunizieren, werden zu Mitdenkern

Frühwarnfunktion

Einfache Eingliederung in bestehende Management Prozesse

Funktion: Tätigkeit die alle Vorgänge der Planung (Zielsetzung), Realisierung (Organisation), und Kontrolle (Soll - Ist Vergleich) beinhaltet.

Institution: Managementorgane (alle Personen mit leitenden Aufgaben, die die Interessen des Unternehmens vertreten, im Gegensatz zum Eigentümer werden sie eingestellt)

Modell: Nachbildung einer Wirklichkeit steht für ein ganzes System.

Konzept: stichwortartiger Entwurf

Ansatz: Voranschlag

- Abbild der Funktionsweise eines Systems

Erkenntnisse über Ziel/Mitell- Beziehung.

Sie Dienen der Sinnstiftung im Rahmen meinungsbildender Diskurse.

Sie ermöglichen es die Komplexität von Managemententscheidungen zu reduzieren.

(z.B Shareholderkonzept, Lean Management, etc)

Menge von Handlungsvorschriften. Operationalisierung von Managementkonzepten (wie muss vorgegangen werden um ein Ziel zu erreichen?)

Steht zwischen Managementkonzept und Managementmethode

allgemeine Formulierung einer Managementmethode

- Erfassung

- Erklärung

- Entscheidung

- Gestaltung

- Funktionen

- Prozesse

- Strukturen

Partialansätze:

- TQM

- Lean Management

- Business Process Reengineering

Übergeordnete Ansätze:

- Integriertes Management Modell

- St. Galler Management Ansatz

- Unternehumgsführung (PEAK als Hauptaufgabe)

- Unternehmungsumwelt (Stakeholder)

- Unternehmung

- Unternehmung als Teil einer Wertschöfpungskette/Führungsprozess in entgegengesetzter Richtung/ Geld- Güter- und Informationsstrom

- Umweltsphären einer Unternehmung bieten thematische Einteilung

- Stakeholder tragen Ansprüche an Unternehmung

- ethische

- ökologische

- ökonomische

- soziale und politische

- technologische

- Staat (Steuern Arbeitsplätze, Gesetze)

- Kunden (Preis, Qualität, Service)

- Konkurrenten (Fairness)

- Institutionen/Individuen (faire Behandlung)

- Kapitalgeber (Rendite, Zinsen, Rückzahlung)

- Lieferanten (Zahlung, langfristige Verträge)

- Mitarbeitende (fairer Lohn, Sicherheit, Weiterentwicklung)

- Unternehmung als System (Umwelt System Elemente Beziehungen)

- Gestaltungsphären (analog Umweltsphären)

- Aufgabenarten (repetitiv, innovativ)

Ziele der Unternehmung: Ansprüchen der Stakeholder gerecht werden, langfristige Existenzsicherung, Gewinnerzielung, optimaler Ressourceneinsatz, optimale Prozesse, Fortentwicklung

- Strategie (Was wollen wir erreichen? Do the rights things)

- Prozess (Wie wollen wir die Ziele erreichen)

- Kultur (Zusammenspiel der versch. Funktionen/Mitarbeiter)

- Struktur (Gliederung der Firma, Arbeitsabläufe. Do the things right)

Aufgaben gleicher Art

übergeordnete Funktionen.

- Führungsfunktionen

- Versorgungsfunktionen

- marktleistungsbezogene Funktionen

- Querschnittsfunktionen

Metafunktion - Funktionsbereich - Funktion - Teilfunktion - Prozess

- Management (Entscheiden, Umsetzen, Kontrollieren)

- Organisation (Prozessstrukturierung - analysieren gestalten, implementieren, Strukturierung Lenkungshierarchien - analysieren, gestalten, implementieren; Strukturen auf Effektivität und Effizienz überprüfen)

- Personalführung (Soll-Werte vereinbaren, Verhalten Mitarbeitende beeinflussen, Leistungen beurteilen, Mitarbeitende fördern)

Beschaffung von Wertschöfpungsfaktoren. Disposition und internes zur Verfügung stellen.

Wertschöpfungsfaktoren:

- Energie

- Finanzen

- Informationen

- Infrastruktur

- Personal

- Marktleistungsentwicklung (technische Entwicklung)

- Marktleistungserstellung (Produktion)

- Marketing

- Beschaffung (von Materialien)

- Distribution (Transport)

Querschnittfunktionen tangieren in starkem Ausmass die gesamte Unternehmung:

- Ökologiemanagement

- Qualitätsmanagement

- Risikomanagement

- Technologiemanagement (Grundlagenforschung)

systemorientierter Ansatz (Kybernetik - die Kunst des Steuerns)

Ganzheit von Elementen, von der Umwelt unterscheidbar.

Komplex ist ein System wenn die Elemente sehr vernetzt und dynamisch sind.

- wirtschaftliches System (Ziel der Kostendeckung)

- zweckorientiert, multifunktional (Funktionen werden für andere Systeme durch Wertschöpfung ausgeübt. Zufriedenstellen mehrerer Stakeholder)

- soziotechnische Systeme: Menschen erfüllen bestimmte Aufgaben.

- ökonomischer Wettbewerb zu anderen Unternehmen

Gliederung in drei ebenen:

- normatives Management (ethische Auseinandersetzung mit Stakeholdern. Präsentation nach aussen)

- strategisches Management (längerfristige (3-5 j.) Strategie)

- operatives Management (Tagesgeschäft)

1. Ebene (aussen)

- Umweltsphären

- Anspruchsgruppen

- Interaktionsthemen (Normen und Werte)

2. Ebene (innen)

- Ordnungsmomente (Strategie, Struktur, Kultur)

- Prozesse

- Entwicklungsmodi (Erneuerung, Optimierung)