BWL
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Kartei Details
Karten | 67 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 15.05.2015 / 06.12.2015 |
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Was sind Gebrauchgüter? (Investitionsgüter)
Man muss zuerst investieren um etwas herzustellen. z.B. Backofen
Was sind Verbrauchsgüter? (Investitionsgüter)
z.B. bei einer Bäckerei.
Man investiert in Mehl -> nur 1x Gebrauch
Was sind Gebrauchsgüter? (Konsum-Güter)
Konsum bezieht sich (meist) auf den Haushalt.
Also z.B. ein Staubsauger -> mehrmaliger Gebrauch
Was sind Verbrauchsgüter? (Konsum-Güter)
z.B. essen ( 1x Gebrauch)
Sachgüter werden in 2 Gruppen unterteilt. In welche?
Investitionsgüter
Konsumgüter
Wie unterteilt man die Wirtschaftsgüter?
Sachgüter
Dienstleistungen
Rechte
Information
Wirtschaftskreislauf
Geldstrom zw. Unternehmen & Haushalte
Güterstrom zw. Unternehmen & Haushalte
Geldstrom -> Unternehmen - Lohn & Gehalt - Haushalte - Konsumgüterausgaben - Unternehmen
Güterstrom -> Unternehmen - Konsumgüter - Haushalte - Arbeitskraft - Unternehmen
Was sind freie Güter?
alles was gratis ist, z.B. Wasser, Luft, Sonne
Einteilung der Güter, in welche 2 Gruppen?
Freie Güter
Wirtschaftsgüter
Reihenfolge Maslow-Pyramide
- Grundbedürfnisse
- Sicherheitsbedürfnisse
- Soziale Bedürfnise
- Anerkennung
- Selbstverwirklichung
Nennen Sie die Produktionsfaktoren + 2 Bsp.
Boden/Umwelt - Erde, Feld, Strasse
Kapital - Geld, Grundstücke, Gebäude
Bildung/Techn. Fortschritt - erworbenes Wissen
Arbeit - menschliche Tätigkeit, geistig & körperlich
Was ist die Kaufkraft?
Fähigkeit eines Menschen, Güter zu erwerben. Zahlungsfähigkeit
Was sind Kollektivbedürfnisse?
Es gibt Bedürfnisse die nicht von einem einzelnen befriedigt werden können.
Wie entsteht aus einem Bedürfnis eine Nachfrage?
Mit Kaufkraft ausgestatteten Bedürnisse nennt man Bedarf. Wird Kaufkraft auf einem Markt zur Deckung des Bedarfs eingesetzt, entsteht eine Nachfrage.
Einteilung Bedürfnisträgern?
Individualbedürfnisse
Kollektivbedürfnisse
Was wird im Wirtschaftsleben unter einem Bedürfnis verstanden?
Ein Verlangen/Wunsch, einem empfundenen od. tatsächlichen Mangel Abhilfe zu schaffen.
Wie nennt man dringliche Bedürfnisse?
Existenzbedürfnisse
Wie nennt man weniger dringliche Bedürfnisse?
Wahlbedürfnisse
Wie nennt man die Beseitung eines Mangels?
Bedürnisbefriedigung
Welche Bedürfnisse gibt es?
Unterschiedliche, abhängig von : Alter, Ort, Zeit, Dringlichkeit, Wichtigkeit
Weshalb können nie alles Bedürfnisse befriedigt werden?
Weil wir unendlich viele Bedürfnisse haben. Wenn wir ein Bedürfniss befriedigt haben, steigen wir auf der Pyramide eine Stufe hoch.
Was sind Individualbedürfnisse?
Jeder einzelne entscheidet für sich selber
Was sind Güter und welche Güterarten lassen sich unterscheiden?
Güter = Unternehmungen die Produkte produzieren.
Sachgüter od. Dienstleistungen
Wirtschaftsfaktoren
Primar
Tertiär
Sekundär
Unternehmenseinteilung
Rechtsform (4 Stk.)
- Einzelunternehmen
- Personengesellschaft
- Genossenschaft
- Kapitalgesellschaft
Unternehmensgrössen
Kleinstbetrieb - 1-10 Mitarbeiter
Kleinbetrieb - 10-100 Mitarb.
Mittelbetrieb - 100-1000 Mitarb.
Grossbetrieb - >1000
Was ist der Tertiäre Sektor? 2 Bsp.
Dienstleistungen
Bsp. Handel, Banken, Verkehr
Was ist der Sekundäre Sektor? 2 Bsp.
Sachgüterproduktion
Bsp. Industrie, Bau, Produzierendes Handwerk
Was ist der primäre Sektor? 2 Bsp.
Urproduktion
Landwirtschaft, Fischerei, Bergbau
Berechnung Marktanteil
Absatz der Unternehmung : Gesamtabsatz x 100
Was ist der Martksättigungsgrad?
gibt das Verhältnis zw. Angebot & Nachfrage an.
Angebot : Nachfrage x 100
Berechnung der Marktkapazität
Anzahl Bedürfnisträger x durchschn. Verwendungsintensität
Berechnung Marktpotential
Marktkapazität x Korrekturfaktor
Was ist das Marktvolumen?
gesamte Nachfrage innerhalb des Marktpotenziales
Was ist die Marktkapazität?
- eine theoretische Grösse
- gibt Aufnahmevermögen des Marktes von Bedarfseite an
Was ist der absolute Marktanteil?
Umsatzanteil eines Unternehmens am Absatz
Was ist das Marktpotenzial?
Wer das Produkt kaufen könnte.
z.B. Wer könnte zu uns in die Praxis kommen?
Wirtschaftlichkeit
Erlös : Kosten
Ertrag : Aufwand
Maschinenproduktivität
Anzahl Stück : Maschinenstunde
Flächenproduktivität
Umsatz : m2