Lernkartei BWL (Seite 5 von 6)

Karten	210
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	15.01.2015 / 30.06.2024
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Welche der folgenden Verfahren zählen zu den Fertigungsverfahren?

Einzelfertigung.

Teilfertigung.

Serienfertigung

Massenfertigung.

Sortenfertigung

Welche der folgenden Charakteristika beschreiben die Massenfertigung?

Mehrere Einheiten verschiedener Produkte werden auf die gleichen Anlagen hergestellt.

Einzelne Stücke oder Einzelaufträge werden produziert.

Unbegrenzt viele Einheiten eines oder mehrerer Produkte werden auf die gleichen Anlagen hergestellt.

Mehrere Einheiten verschiedener Produkte werden auf unterschiedliche Anlagen produziert.

Welche der folgenden Aussagen zum Vergleich zwischen Werkstatt- und Fließfertigung sind zutreffend?

Die Kapitalkosten sind in beiden Fällen sehr hoch.

Die Arbeitsintensität ist bei der Werkstattfertigung höher als bei der Fließfertigung.

Die Flexibilität ist im Falle der Fließfertigung höher als bei der Werkstattfertigung.

Durch Fehl- und Wartezeiten entstandene Kosten fallen bei der Werkstattfertigung in der Regel höher aus als bei der der Fließfertigung.

Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?

Fließfertigung eignet sich besonders gut zur auftragsweisen Einzelfertigung.

Fließfertigung führt in der Regel zu höheren Lohnstückkosten als Einzelfertigung.

Werkstattfertigung hat gegenüber der Fließfertigung den Vorteil, auf einen Beschäftigungsrückgang flexibler reagieren zu können.

Hinsichtlich möglicher Beschäftigungsänderungen sind Chancen und Risiken der Fließfertigung größer als die der Werkstattfertigung.

Absatzziele

richten sich auf die optimale Versorgung des Marktes.

sind Unterziele, die aus dem unternehmerischen Gesamtziel abzuleiten sind.

können mit Teilzielen aus anderen Funktionsbereichen kollidieren.

beeinflussen die Auswahl der absatzpolitischen Instrumente.

Welche der folgenden Merkmale gelten als entscheidende Determinanten des Absatzmarktes?

Angebot der Konkurrenten.

Das Angebot anderer Hersteller als den Konkurrenten.

Bedürfnisse der Nachfrager.

Eigenes Angebot.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des Vergleiches zwischen dem Verkäufer- und dem Käufermarkt!

Der Verkäufermarkt zeichnet sich durch Nachfrageüberschuss aus, während auf dem Käufermarkt Angebotsüberschuss herrscht.

Auf beiden Märkten entstehen mögliche Engpässe im Absatzbereich.

Sowohl der Verkäufer-, als auch der Käufermarkt sind Charakteristika der Überflussgesellschaft.

Der Verkäufermarkt zeichnet sich i. d. R. durch das Bestreben der Unternehmen, ihre Kapazitäten zu erweitern, aus.

Unternehmen auf Käufermärkte sind bestrebt, durch Weckung zusätzlicher Nachfrage und Präferenzen für die eigenen Produkte ihren Angebotsüberschuss abzubauen.

Welche der folgenden Definitionen zum Marketingkonzept sind richtig?

Marketing ist eine andere Bezeichnung für die im Unternehmen aufgestellten Werbemaßnahmen, mit dem Ziel der Bekanntmachung eigener Produkte und Dienstleistungen.

Marketing beschreibt ein Führungskonzept, das auf Wertschaffung ausgerichtet ist und bei dem der Austausch von Waren und Dienstleistungen einen Wertvorteil sowohl für den Kunden, als auch für den Anbieter schafft.

Marketing ist ein Prozess im Wirtschafts- und Sozialgefüge, durch den Einzelpersonen und Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, indem sie Produkte und andere Austauschobjekte von Wert erzeugen, anbieten und miteinander tauschen.

Marketing ist die bewusst markorientierte Führung des gesamten Unternehmens oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten im Unternehmen.

Welche der folgenden Grundsatzfragen sind dem Marketing zuzuschreiben?

Welche Bedürfnisse haben potentielle Nachfrager?

Lässt sich der Markterfolg durch Preisgestaltung, Werbung, Produktvariationen, etc, steigern?

Unsere Verwaltungsausgaben fallen im Vergleich zur Konkurrenz höher an. Wie lassen sich diese reduzieren?

Auf welchem Vertriebsweg lassen sich Kunden am besten erreichen?

Was bieten Konkurrenten an, was können wir besser?

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des Marketingkonzepts!

Das Marketingkonzept berücksichtigt das Verhalten der Nachfrager, mit dem Ziel der Steigerung deren Kaufbereitschaft

Um einen größtmöglichen Umsatz zu erwirtschaften, strebt jedes Unternehmen die Befriedigung der Wünsche des Gesamtmarktes an.

Das Marketing versucht dem Unternehmen die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie es sich vom Wettbewerb abheben kann.

Marktlücken sind für das Unternehmen nicht interessant, da sie nur geringen Absatz generieren.

Welche der folgenden Charakteristika gehören zu den Kernmerkmalen des Marketings!

Marktsegmentierung.

Innovationsorientierung.

Marktforschung als Grundlage von Marketingentscheidungen.

Orientierung an Kundenwünschen.

Preis-, Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik als Instrumente des Marketings.

Zählen Sie die Ihnen bekannten absatzpolitischen Instrumente (Marketing-Mix) auf!

Kommunikationspolitik.

Produktpolitik.

Distributionspolitik.

Beschaffungspolitik.

Preispolitik.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der Vorbereitung von Marketing- und Absatzvorhaben!

Für Marketing und Vertrieb sind allein die durch Kunden und Wettbewerb festgelegten Marktbedingungen ausschlaggebend.

Die vom Wettbewerb eingesetzten Absatzinstrumente, aber auch dessen Ressourcen und Marktanteile werden zur Vorbereitung von Marketing- und Vertriebsvorhaben berücksichtigt.

Die zu den Kunden verfügbaren Verhaltensdaten („Wer kauft warum, wo, wann, welche Produkte“) nehmen eine wichtige Stellung in der Konzeption von Marketing- und Absatzaktivitäten ein.

Handel oder andere Absatzmittler werden aufgrund der Gewinnmaximierungsvorgaben des Unternehmens im Marketing- und Absatzplan nicht berücksichtigt.

Welche der folgenden Beschreibungen treffen auf Laborexperimente zu?

Sie bilden die Umwelt des Unternehmens unrealistisch ab, da sie unter Marktfremdenbedingungen durchgeführt werden.

Ihre Durchführungskosten fallen vergleichsweise hoch aus, was auch durch ihren großen Umfang und lange Dauer bedingt ist.

Eine Geheimhaltung gegenüber der Konkurrenz ist im Falle dieser Vorhaben nicht möglich.

Ihre geringe Aussagekraft ist u.a. durch das unnatürliche Verhalten der Testteilnehmer bedingt.

Sie gewährleisten eine gute Kontrolle aller Störvariablen (etwa durch die Vermeidung von Konkurrenzaktivitäten).

Welche der folgenden Beschreibungen treffen auf Feldexperimente zu?

Sie bilden die Umwelt des Unternehmens unrealistisch ab, da sie unter Marktfremdenbedingungen durchgeführt werden.

Ihre Durchführungskosten fallen vergleichsweise hoch aus, was auch durch ihren großen Umfang und lange Dauer bedingt ist.

Eine Geheimhaltung gegenüber der Konkurrenz ist im Falle dieser Vorhaben nicht möglich.

Ihre geringe Aussagekraft ist u.a. durch das unnatürliche Verhalten der Testteilnehmer bedingt.

Sie gewährleisten eine gute Kontrolle aller Störvariablen (etwa durch die Vermeidung von Konkurrenzaktivitäten).

Welche der folgenden Informationsquellen zählen zu den Primärquellen des Marketings?

Befragung des Außendienstes.

Beobachtung, bzw. Befragung der Kunden.

Ermittlung von Daten aus der Kostenrechnung oder aus Außendienstberichten.

Heranziehung amtlicher Statistiken.

Rückgriff auf die Daten standardisierter Marktinformationsdienste.

Welche der folgenden Informationsquellen zählen zu den Sekundärquellen des Marketings?

Befragung des Außendienstes.

Beobachtung, bzw. Befragung der Kunden.

Ermittlung von Daten aus der Kostenrechnung oder aus Außendienstberichten.

Heranziehung amtlicher Statistiken.

Rückgriff auf die Daten standardisierter Marktinformationsdienste.

Welche der folgenden Segmentierungskriterien werden im Bereich der Marktforschung berücksichtigt?

Geographische Kriterien.

Verhaltensbezogene Kriterien.

Sozialpsychologische Kriterien.

Demographische Kriterien.

Marktsegmentierung

erlaubt dem Anbieter die Entwicklung spezieller Absatzstrategien, die sich an homogenen Nachfragebedürfnissen orientieren.

erlaubt eine Marktabschottung bei Ausgrenzung missliebiger Konkurrenten.

liegt vor, wenn viele kleine Anbieter den Markt versorgen.

ist eine wichtige Voraussetzung für den zielgerichteten und differenzierten Einsatz der absatzpolitischen Instrumente.

orientiert sich an geographischen, demographischen, psychographischen und verhaltensbezogenen Kriterien.

Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu?

Das Marktpotential beschreibt die gesamte mögliche Absatzmenge eines Produktes auf einem bestimmten Markt (Aufnahmefähigkeit des Marktes).

Das Absatzpotential beschreibt den erwarteten Umsatz eines Unternehmens.

Das Marktvolumen beschreibt die realisierte, bzw. prognostizierte effektive Absatzmenge einer Branche.

Vom Absatzvolumen spricht man, wenn die erhoffte Absatzmenge eines Unternehmens auf einem bestimmten Markt beschrieben wird.

Der Marktanteil gibt das Verhältnis des Absatzvolumens eines Unternehmens zum Marktvolumen wieder.

Welche der folgenden Beschreibungen entsprechen einem Angebotsmonopol

Auf einem Markt stehen vielen kleinen Anbietern viele kleine Nachfrager gegenüber.

Ein großer Anbieter versorgt einen aus vielen kleinen Nachfragern bestehenden Markt.

Viele kleine Anbieter stehen auf dem Markt wenigen mittelgroßen Nachfragern gegenüber.

Ein großer Nachfrager setzt seine Forderungen gegenüber vielen kleinen Anbietern durch.

Wenige mittelgroße Anbieter beliefern viele kleine Nachfrager.

Welche der folgenden Beschreibungen entsprechen einem Nachfragemonopol

Auf einem Markt stehen vielen kleinen Anbietern viele kleine Nachfrager gegenüber.

Ein großer Anbieter versorgt einen aus vielen kleinen Nachfragern bestehenden Markt.

Viele kleine Anbieter stehen auf dem Markt wenigen mittelgroßen Nachfragern gegenüber.

Ein großer Nachfrager setzt seine Forderungen gegenüber vielen kleinen Anbietern durch.

Wenige mittelgroße Anbieter beliefern viele kleine Nachfrager.

Welche der folgenden Beschreibungen entsprechen einem Angebotsoligopol

Auf einem Markt stehen vielen kleinen Anbietern viele kleine Nachfrager gegenüber.

Ein großer Anbieter versorgt einen aus vielen kleinen Nachfragern bestehenden Markt.

Viele kleine Anbieter stehen auf dem Markt wenigen mittelgroßen Nachfragern gegenüber.

Ein großer Nachfrager setzt seine Forderungen gegenüber vielen kleinen Anbietern durch.

Wenige mittelgroße Anbieter beliefern viele kleine Nachfrager.

Welche der folgenden Beschreibungen entsprechen einem Nachfrageoligopol

Auf einem Markt stehen vielen kleinen Anbietern viele kleine Nachfrager gegenüber.

Ein großer Anbieter versorgt einen aus vielen kleinen Nachfragern bestehenden Markt.

Viele kleine Anbieter stehen auf dem Markt wenigen mittelgroßen Nachfragern gegenüber.

Ein großer Nachfrager setzt seine Forderungen gegenüber vielen kleinen Anbietern durch.

Wenige mittelgroße Anbieter beliefern viele kleine Nachfrager.

Welche der folgenden Beschreibungen entsprechen der vollkommenen Konkurrenz

Auf einem Markt stehen vielen kleinen Anbietern viele kleine Nachfrager gegenüber.

Ein großer Anbieter versorgt einen aus vielen kleinen Nachfragern bestehenden Markt.

Viele kleine Anbieter stehen auf dem Markt wenigen mittelgroßen Nachfragern gegenüber.

Ein großer Nachfrager setzt seine Forderungen gegenüber vielen kleinen Anbietern durch.

Wenige mittelgroße Anbieter beliefern viele kleine Nachfrager.

Bei einem Angebotsmonopol kann ein Betrieb

jede Menge zu jedem Preis absetzen.

jede Menge zu einem bestimmten Preis absetzen.

eine bestimmte Menge zu einem bestimmten Preis absetzen.

eine steigende Menge bei fallendem Preis absetzen.

ab einem bestimmten Preis überhaupt nichts absetzen.

Die Preispolitik eines Unternehmens enthält folgende Merkmale:

Absatzwege, Verkaufsorgane, physische Distribution.

Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, persönlicher Verkauf.

Preise, Rabatte, Zahlungsbedingungen, Lieferbedingungen.

Produktqualität und -innovation, Sortiment, Kundendienst, Verpackung, Garantie, technische Eigenschaften, Marke.

Produktpolitik

umfasst im Kernbereich die Sortiments-, Verpackungs- und Kundendienstpolitik.

spielt als Marketinginstrument in einer Knappheitsgesellschaft eine größere Rolle als in einer Überflussgesellschaft.

verfolgt u. a. das Ziel, homogene Güter durch Markenbildung zu heterogenisieren.

ist ein kurzfristig wirkendes absatzpolitisches Instrument.

hat ihren Ursprung im technischen Fortschritt auf der Anbieter- und in Bedarfsverschiebungen auf der Nachfrageseite.

Welche der Aussagen sind – bezogen auf die Preispolitik – zutreffend?

Die Beibehaltung der Unvollkommenheit des Marktes ist eines der Ziele der Preispolitik.

Über die Preispolitik versucht das Unternehmen Präferenzen für das eigene Angebot zu schaffen.

Die Preispolitik verfolgt das Ziel der langfristigen Gewinnmaximierung.

Die Preispolitik versucht nach Möglichkeit einen Preiswettbewerb zu vermeiden.

Die Preispolitik versucht das eigene Angebot gegenüber der Konkurrenz aufzuwerten.

Welche der folgenden Bedingungen verhindert das Entstehen eines vollkommenen Marktes?

Die Anbieter streben nach dem Gewinnmaximum.

Die Nachfrager streben nach dem Nutzenmaximum.

Die Nachfrager haben sachliche und persönliche Präferenzen.

Es besteht völlige Markttransparenz.

Die Nachfrager reagieren nicht sofort auf Preisänderungen.

Was besagt die Preiselastizität der Nachfrage?

Eine der Kernaussagen der Preiselastizität ist, dass der Preis überhaupt keinen Einfluss auf das Nachfrageverhalten ausübt.

Die Preiselastizität der Nachfrage hat direkten Einfluss auf die Produktionsmenge des Unternehmens.

Die Preiselastizität der Nachfrage beschreibt das Kaufverhalten der Konsumenten bei Preisänderungen.

Gemäß der Preiselastizität der Nachfrage ist die Preispolitik das wichtigste absatzpolitische Instrument, das dem Unternehmen zur Verfügung steht.

Welche der folgenden Größen beeinflussen die Preisbildung im Unternehmen?

Kosten.

Nachfrage.

Wettbewerb.

Rechtliche Regeln.

Produktqualität.

Ermitteln sie die Aufgaben der Kommunikationspolitik?

Heranschaffung von Informationen für die Preis- und Produktpolitik.

Gezielte Beeinflussung der Kunden.

Vermittlung von Informationen über die eigenen Produkte und Dienstleitungen.

Überwindung der auf dem Markt auftretenden Absatzwiderstände.

Welche der folgenden Aussagen zur Öffentlichkeitsarbeit sind stimmig?

Die Pflege guter Kontakte zu den Medien sorgt für passende Informationskanäle zu den Kunden.

Die Öffentlichkeitsarbeit hat ausschließlich externe Adressaten.

Das Sponsoring (finanzielle Unterstützung öffentlicher Vorhaben) soll das soziale Image des Unternehmens verbessern.

Mitarbeiter und Lieferanten zählen zu den Adressaten der Öffentlichkeitsarbeit.

Durch Öffentlichkeitsarbeit gegenüber Mitarbeitern können die Mitarbeiterfluktuation verringert, ggf. neue Mitarbeiter angeworben werden.

Welche der folgenden Absatzwege sind dem Direktvertrieb zuzuordnen?

Werksverkauf.

Außendienst.

Großhandel.

Handelsvertreter.

Einzelhandel.

Welche der folgenden Absatzwege sind dem indirekten Vertrieb zuzuordnen?

Werksverkauf.

Außendienst.

Großhandel.

Handelsvertreter.

Einzelhandel.

Bewerten Sie die unten stehenden Aussagen zur Gewinn- und Verlustrechnung:

Ein Ertrag stellt den Wertzuwachs einer Periode dar.

Die GuV ist stets periodenbezogen.

Überwiegt der Ertrag einer Periode den darin erfolgten Aufwand, spricht man von Gewinn.

Der Aufwand einer Periode stellt den Wertverbrauch dieser Periode dar.

Der Periodenerfolg wird durch die Subtraktion des Aufwandes vom Ertrag dieser Periode ermittelt.

Welche der folgenden Fragestellungen betreffen die Ablauforganisation?

Soll sich ein Produktionsunternehmen für eine funktionale oder divisionale Organisationsstruktur entscheiden?

Sollen die zu prüfenden Werkstücke an den Prüfer transportiert werden, oder übernimmt dieser die Prüfung am Herstellungsort?

Was ist zu tun, um die Stillstandzeit einer Maschine im Falle von technischen Störungen möglichst kurz zu halten?

Soll zur Überprüfung der Maschinenarbeiter eine zweite Meisterstelle eingerichtet werden?

Zur Erweiterung seines Produktionsprogramms in Richtung externer Festplatten stehen dem Unternehmen zwei Alternativen zur Verfügung:

Maschine A Maschine B

Anschaffungswert 100.000 € 120.000 €

Nutzungsdauer 5 Jahre 5 Jahre

Zinsen/Jahr 10 % 10 %

Kapazität/Jahr 2000 Stk. 2000 Stk.

Variable Kosten/Stk 55 € 50 €

Erlös/Stk. 72,5 € 72,5 €

Ermitteln Sie die vorteilhaftere Alternative anhand der statischen Rechenverfahren (Kosten-,Gewinn-,Rentabilitäts- und Amortisationsvergleichsrechnung!

Leider noch garnicht Lösung

Welche der folgenden Verhaltensweisen entsprechen dem Optimumprinzip?

Ein Unternehmen ist ständig bestrebt, die optimale Versorgung des gesamten Marktes zu erreichen

Die Schaffung eines möglichst transparenten Marktes ist in jeder Lage mit dem Optimumstreben der Unternehmen zu vereinbaren

Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Input und Output zu erwirtschaften

Das Streben der Unternehmen nach Gewinnmaximierung entspricht dem Optimumprinzip

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