Cartes mémoires BWL (Seite 3 von 6)

Cartes-fiches	210
Langue	Deutsch
Catégorie	Gestion d'entreprise
Niveau	Université
Crée / Actualisé	15.01.2015 / 30.06.2024
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Bestimmen Sie aus der folgenden Auswahl die wichtigen Merkmale der Planung?

Planungsgegenstand

Planungssubjekt.

Planungsdaten.

Planungszeitraum.

Bestimmen Sie die Merkmale der strategischen Planung!

Der betroffene Zeitraum umfasst 5 oder mehr Jahre.

Sie fällt in die Zuständigkeit der mittleren Führungsebene.

Sie weist einen extrem hohen Unsicherheitsgrad auf.

Sie umfasst die Rahmenplanung.

Welche Gegenstände umfasst die strategische Analyse in Bezug auf das Unternehmen?

Nachfrager, Lieferanten und Konkurrenten.

Gesetzliche Rahmenbedingungen.

Eigene Stärken und Schwächen.

Selbst entwickelte Kernkompetenzen

Welche Gegenstände umfasst die strategische Analyse in Bezug auf die Umwelt?

Nachfrager, Lieferanten und Konkurrenten.

Gesetzliche Rahmenbedingungen.

Eigene Stärken und Schwächen.

Selbst entwickelte Kernkompetenzen.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen der taktischen Planung!

Die taktische Planung stützt sich auf die Struktur des Produktions- und Absatzprogramms, sowie auf die im Betrieb vorhandenen Kapazitäten.

Sie umfasst einen Zeitraum von mehr als 5 Jahren.

Der Erfolg der taktischen Planung wird anhand von Ein- und Auszahlungen bestimmt.

Sie liegt im Verantwortungsbereich des mittleren Managements.

Ihr Ziel ist die Optimierung mittel- bis langfristig wirksamer Kapazitäten des Unternehmens.

Bestimmen Sie die Merkmale der operativen Planung?

Sie weist einen geringen Unsicherheitsgrad auf.

Sie ist quantitativ fein strukturiert.

Ihre Durchführung obliegt der unteren Führungsebene.

Der betroffene Zeitraum umfasst in der Regel 1 Jahr.

Welche der folgenden Behauptungen ist richtig?

Alle Planungsaufgaben sind von der Unternehmensleitung zu erledigen.

Langfristige Planungsaufgaben werden in der Regel von der obersten, mittel- und kurzfristige Planungsaufgaben werden von der mittleren bzw. unteren Führungsebene wahrgenommen.

Strategische Planung ist Aufgabe der Unternehmensleitung.

Die Delegation nachrangiger Entscheidungen auf nachgeordnete Hierarchieebenen ist ein wichtiges organisatorisches Prinzip zur Entlastung der Unternehmensleitung.

Welche Methoden der strategischen Planung sind Ihnen bekannt?

Portfolio-Analyse.

Bilanzanalyse.

Erfahrungskurvenanalyse.

Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)

Produktlebenszyklusanalyse.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des betrieblichen Rechnungswesens:

Der Jahresabschluss gehört zum externen Rechnungswesen.

Die Planungsrechnung ist Teil des externen Rechnungswesens.

Die GuV-Rechnung wird im Rahmen der Kosten- und Erlösrechnung durchgeführt.

Die Bilanz ist Teil des Jahresabschlusses und damit zum internen Rechnungswesen gehörig.

Die Kosten- und Erlösrechnung wird im Rahmen des internen Rechnungswesens durchgeführt

Welche der folgenden Vorgänge sind dem externen Rechnungswesen zuzurechnen?

Erstellung der Bilanz.

Durchführung der Kosten- und Erlösrechnung.

Erstellung der GuV-Rechnung.

Erstellung des Jahresabschlusses.

Durchführung der Planungsrechnung.

Welche der folgenden Vorgänge sind dem internen Rechnungswesen zuzurechnen?

Erstellung der Bilanz.

Durchführung der Kosten- und Erlösrechnung.

Erstellung der GuV-Rechnung.

Erstellung des Jahresabschlusses.

Durchführung der Planungsrechnung.

An welche Adressaten ist das externe Rechnungswesen gerichtet?

Gläubiger;

Belegschaft;

Anteilseigner;

Finanzbehörden;

Interne Planungsorgane.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des externen Rechnungswesens:

Das externe Rechnungswesen informiert Gläubiger über die Kreditwürdigkeit des Unternehmens.

Es dient den Finanzbehörden als Bemessungsgrundlage für Gewinn- und Umsatzsteuern.

Es setzt Anteilseigner über die Erfolgspotentiale des Unternehmens in Kenntnis.

Es informiert die Gläubiger über mögliche Änderungen des rechtlichen Status des Unternehmens.

Bewerten Sie folgende Aussagen zur Bilanz:

Das Kapital (Eigen- und Fremdkapital) drückt die Herkunft der angewendeten Mittel aus.

Das Anlagevermögen besteht aus Sach-, Finanz- und immateriellen Anlagen.

Das Umlaufvermögen umfasst mobile Gegenstände, wie etwa Fahrzeuge und Vorräte, jedoch keine Zahlungsmittel und Forderungen.

Zum Eigenkapital gehören die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens.

Welchen Aussagen zur Bilanz stimmen Sie zu?

Anhand der Bilanz sind durchgehend alle Bestandsveränderungen eines Geschäftsjahres zu ermitteln.

In der Bilanz ist die Mittelherkunft und –verwendung nicht ersichtlich.

Jede Geschäftstätigkeit ändert mindestens zwei Positionen in der Bilanz.

Die Bilanz ist in Kontenform aufgestellt.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der Gewinn- und Verlustrechnung:

Löhne und Gehälter werden als Aufwand gebucht.

Umsatzerlöse gelten als Ertrag.

Abschreibungen, die zur Refinanzierung von Anlagen beitragen, gelten als Ertrag.

Halb- und Fertigproduktbestände, obwohl noch nicht umgesetzt, werden als Ertrag gebucht.

Welche Aufgaben obliegen der Kosten- und Erlösrechnung?

Sie dient der Überprüfung geplanter Kostenansätze zur Kontrolle der Wirtschaftlichkeit getroffener Entscheidungen.

Sie gilt als Informationsmittel für externe Adressaten.

Sie liefert eine Prognose zur Optimierung kurzfristiger Produktions- und Absatzentscheidungen.

Sie liefert durchgehende Informationen über eine Periode und dient der Betriebsführung als Entscheidungsinstrument.

Bewerten sie folgende Aussagen zur Kosten- und Leistungsrechnung?

Sie wird als Instrument zur Ermittlung betriebsfremden Aufwands eingesetzt.

Sie dient zur Bewertung betrieblicher Handlungsalternativen im Sinne einer Kosten-Nutzen- Analyse.

Sie ermöglicht die Wirtschaftlichkeitskontrolle durch einen Soll-Ist-Vergleich, etwa zwischen geplanten und tatsächlich entstandenen Kosten.

Ihr obliegt die Ermittlung der Herstellungskosten für den Jahresabschluss und der Selbstkosten bei der der Kalkulation öffentlicher Aufträge.

Welchen Aussagen zu den Aufgaben des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens stimmen Sie zu?

Der Finanzrechnung obliegen die Ermittlung optimaler Finanzierungsalternativen sowie die Wahrung des finanziellen Gleichgewichtes.

Die Kostenrechnung soll die Vorteilhaftigkeit von Investitionen und Desinvestitionen ermitteln und damit Aussagen über die langfristige Kapazität treffen.

Der Jahresabschluss dient Dritten zur Information über die Vermögens-, Schulden-, Aufwands- und Ertragslage des Unternehmens.

Der Investitionsrechnung kommen die Aufgaben der Wirtschaftlichkeitskontrolle und der Ermittlung des Betriebsergebnisses zu.

Auf welche Angaben stützen die jeweiligen Teilgebiete des Rechnungswesens ihre Aussagen?

Der Jahresabschluss arbeitet mit Erträgen und Aufwendungen.

Der Finanzrechnung liegen Kosten und Erlöse zugrunde.

Die Investitionsrechnung stützt sich überwiegend auf Ein- und Auszahlungen.

Die Kosten- und Leistungsrechnung setzt auf Erlöse und Kosten.

Welchen der folgenden Aussagen zur Organisation stimmen Sie zu?

Sie verfolgt den Aufbau eines der Unternehmensleitung genehmen Anweisungs- und Kontrollsystems.

Sie strebt die Schaffung einer Ordnung arbeitsteiliger Prozesse.

Sie sorgt für die Entlastung der Unternehmensleitung durch generelle Regeln zur Erledigung häufig wiederholbarer Aufgaben.

In ihrer Gesamtheit richtet sie sich nach dem ökonomischen Prinzip.

Welche der folgenden Aussagen zum Begriff „Organisation“ sind zutreffend?

Organisation beschreibt eine im Unternehmen verankerte Einheit, deren Funktion im Strukturieren und Organisieren von Abläufen besteht.

Im institutionellen Sinne beschreibt die Organisation eine zielorientierte, von der Umwelt abgegrenzte soziale Struktur.

Organisation kann als Instrument verstanden werden, mit dessen Hilfe der Prozess des Strukturierens und Organisierens beschrieben wird.

Unter Organisation versteht man das Bemühen der Unternehmensleitung, den Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und –verwertung so zu strukturieren, dass Effizienzverluste auf der Ausführungsebene minimiert werden.

Welche der folgenden Aussagen liegen dem unternehmerischen Prozess der Organisation zugrunde?

Der Umfang des organisatorischen Prozesses nimmt mit wachsender Unternehmensgröße ab, da eine zunehmende Anzahl von Führungsebenen und Fachgruppen autonom planen und agieren.

Organisation hat die Aufgabe, die Kluft zwischen Planung und Ausführung zu überbrücken.

Organisation gestaltet die betriebliche Arbeitsteilung effizient und zielkonform.

Organisation wirkt dem Informationsdefizit und der ggf. mangelnden Motivation auf der betrieblichen Ausführungsebene entgegen.

Welche Vorteile bringt der betriebliche Organisationsprozess dem Unternehmen:

Kostenminimierung durch steigende Produktionsmenge (Massenfertigung);

Höhere Planungsgenauigkeit durch Generalisierung aller betrieblichen Abläufe;

Rationalisierungserfolge durch Arbeitsteilung;

Entlastung der Betriebsleitung durch Delegierung von Aufgaben.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der betrieblichen Organisation!

Der Organisationsprozess kann zu Erfolgseinbußen infolge von Routineentscheidungen führen.

Detaillierte Organisation erhöht die Motivation der Mitarbeiter, da ihnen hierdurch die Entscheidungslast genommen wird.

Zunehmende Organisationstrukturen erhöhen die Entscheidungsgeschwindigkeit und -transparenz im Unternehmen.

Eine zu breit aufgestellte betriebliche Organisation kann dem Ziel der Kostenminimierung entgegenwirken.

Welchen der folgenden Definitionen betrieblicher Organisation stimmen Sie zu?

Organisation hat das Ziel, die im Unternehmen stattfindenden Arbeitsabläufe zu zentralisieren und zu generalisieren.

Organisation ist die zielorientierte Schaffung von Regelungen zur dauerhaften Ordnung künftiger betrieblicher Tätigkeit.

Organisation beschreibt eine hierarchische Ordnung zur dauerhaften Regelung von Rechten und Pflichten von Personen und Abteilungen.

Organisation umfasst bestehende Regelungen zur zeitlichen, räumlichen und personellen Festlegung von Arbeitsabläufen.

Welche Forderungen werden an die Ablauforganisation gestellt?

Sie soll Durchlaufzeiten, unnötige Transportkosten sowie Materialausschuss verringern.

Sie soll zur Standardisierung der betrieblichen Leistungen beitragen.

Sie soll die Einhaltung von Qualitätsstandards und Lieferterminen gewährleisten.

Sie soll für ungenutzte Kapazitäten sorgen und die hierzu entstehenden Leerkosten tragen.

Nach welchen Kriterien lassen sich betriebliche Aufgaben gliedern? (Folie 9)

Nach der jeweiligen Phase der betrieblichen Tätigkeit (Planung, Ausführung, Kontrolle).

Nach den im Betrieb durchzuführenden Verrichtungen (F+E, Montage, Vertrieb).

Nach den im Betrieb hergestellten Produkten.

Nach dem Rang der auszuführenden Tätigkeit (dispositive oder auszuführende Tätigkeiten).

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Gliederungsmöglichkeiten in Bezug auf funktionale und divisionale Organisationen? (Folie 12)

Eine verrichtungsorientierte Unternehmensgliederung (Beschaffung, Produktion, Absatz) führt zu einer funktionalen Organisation.

Eine funktionale Organisationsstruktur wird auch als Spartenorganisation bezeichnet.

Die divisionale Organisationsstruktur wird bspw. anhand des Tätigkeitsobjektes (bspw. Produkte) gebildet.

Divisionale Organisationen können auch anhand von Absatzregionen (regionale Organisationsstruktur) aufgebaut werden.

Welche der folgenden Fragestellungen betreffen die Aufbauorganisation?

Soll sich ein Produktionsunternehmen für eine funktionale oder divisionale Organisationsstruktur entscheiden?

Sollen die zu prüfenden Werkstücke an den Prüfer transportiert werden, oder übernimmt dieser die Prüfung am Herstellungsort?

Was ist zu tun, um die Stillstandzeit einer Maschine im Falle von technischen Störungen möglichst kurz zu halten?

Soll zur Überprüfung der Maschinenarbeiter eine zweite Meisterstelle eingerichtet werden?

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit der Arbeitsteilung?

Sie ermöglicht die Verwertung spezieller Fähigkeiten der Mitarbeiter (große Fachkompetenz).

Sie gewährleistet eine hohe Effizienz der Arbeit durch Spezialisierung.

Ihre Einseitigkeit wirkt Stress mindernd auf die Mitarbeiter.

Sie verlangt keine Umstellung der Arbeitnehmer auf wechselnde Arbeitsverrichtungen.

Sie ermöglicht eine schnellere Einarbeitungszeit aufgrund geringerer Arbeitskomplexität.

Mit welchen Nachteilen wird die Arbeitsteilung in Zusammenhang gebracht?

Schnellere Ermüdung der Mitarbeiter aufgrund monotoner Arbeit.

Vernachlässigung nicht benötigter Fähigkeiten.

Mangelnde Flexibilität der Mitarbeiter.

Einseitige Belastung von Mitarbeitern.

Einen zu großen Einfluss einzelner Mitarbeiter auf die Gesamtleistung

Wie wird Personal im betrieblichen Rahmen definiert?

Personal als Leistungsfaktor.

Personal als Kostenfaktor.

Personal als Produktionsfaktor.

Personal als Unsicherheitsfaktor.

Welche Aufgaben übernimmt die Personalwirtschaft im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit? (Folie 20)

Personalbedarfsermittlung und -planung.

Personalführung und -motivation.

Personalcontrolling.

Personalqualifizierung.

Personalbeschaffung.

Durch welche Faktoren wird die Personalbedarfsplanung beeinflusst?

Kundenbedingte Liefertermine und Auftragsgrößen.

Gesetzliche Regelungen, sowie politisch-soziale Rahmenbedingungen.

Mitarbeiterfluktuation und Fehlzeiten.

Erfahrungshintergrund der Personalmitarbeiter.

Alters- und qualifikationsbedingte Mitarbeiterstruktur.

Welchen folgenden Aussagen zur unternehmensinternen Personalbeschaffung stimmen Sie zu?

Sie gewährleistet eine schnelle Verfügbarkeit.

Sie verursacht geringere Such- und Auswahlkosten als die externe Beschaffung.

Sie bietet ein breites Auswahlspektrum an Personal.

Aufgrund der Vertrautheit der Mitarbeiter mit dem Unternehmen verursacht sie geringe Einarbeitungskosten.

Der Qualifikationshintergrund der angesprochenen Personen ist sehr umfangreich.

Welche der folgenden Merkmale sind für die externe Personalbeschaffung zutreffend?

Sie weist nur geringe Personaleinarbeitungskosten auf.

Das angesprochene Personal ist nur mit Verzögerung verfügbar.

Sie greift auf ein großes Fachkräftepotential zurück.

Sie ermöglicht den Eintritt neuer Ideen ins Unternehmen.

Die Gefahr eines Fehlgriffs ist sehr hoch.

Welche der folgenden Instrumente sind der internen Personalbeschaffung zuzurechnen?

Personalentwicklung.

Arbeitsamt oder weitere Personalagenturen.

Innerbetriebliche Stellenanzeigen.

Personalleasing.

Mehrarbeit und Urlaubsverschiebung.

Welche der folgenden Instrumente sind der externen Personalbeschaffung zuzurechnen?

Personalentwicklung.

Arbeitsamt oder weitere Personalagenturen.

Innerbetriebliche Stellenanzeigen.

Personalleasing.

Mehrarbeit und Urlaubsverschiebung.

Welche Formen des Personalabbaus sind Ihnen bekannt?

Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

Umstellung von Voll- auf Teilzeit.

Rentenbedingter Personalabgang bei gleichzeitiger Einstellungssperre.

Innerbetriebliche Versetzung von Mitarbeitern unter Kürzung Ihrer Arbeitszeit.

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