BWL
BWL
BWL
Kartei Details
Karten | 210 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 15.01.2015 / 30.06.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bwl125
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/bwl125/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Die "Soft-Ware GmbH" ist ein deutschlandweit tätiger IT-Dienstleister, der insbesondere Industriekunden betreut. Die wichtigsten Geschäftszahlen der Kölner Niederlassung:
Niederlassung Anzahl der Mitarbeiter Durchschn. Auftragskosten Anzahl Aufträge/Monat Durchschn. Auftragserlös
Köln 15 1500 € 420 2000 €
1. Ermitteln Sie den Monatserfolg und die Wirtschaftlichkeit der Niederlassung unter Berücksichtigung der monatlich anfallenden Kosten in Höhe von 170.000 € sowie Produktivität der Mitarbeiter.
2. Die monatliche Kapitalbindung der Kölner Niederlassung beträgt 120.000 € (insbesondere Abschreibungen für Dienst-PKWs und IT-Infrastruktur). Berechnen Sie anhand der vorhandenen Zahlen die Rentabilität der Niederlassung.
Leider noch garnicht Antwort
Welche der folgenden Aussagen entspricht dem Principal-Agent Ansatz?
Ein Betrieb fertigt innerhalb von 2 Stunden unter Einsatz von 2 Arbeitskräften (AK) 50 Stück eines bestimmten Endprodukts. Dabei werden 100 kg Metall verbraucht. Der Wert des Metalls beträgt 5 EUR/kg. Je Beschäftigten fallen pro Arbeitsstunde 50 € Lohnkosten an. Für den gleichen Zeitraum (2 Stunden) verbucht das Unternehmen 450 € an fixen, produktions- und beschäftigungsunabhängigen Kosten. Das Endprodukt kann zu einem Stückpreis von 25 €/Stück verkauft werden.
a. Wie hoch ist die Produktivität (mengenmäßige Wirtschaftlichkeit) der jeweils eingesetzten Faktoren Arbeit und Material?
b. Wie hoch ist die (wertmäßige) Wirtschaftlichkeit?
c. Ermitteln Sie den monatlichen Gewinn des Betriebes (bei 8 Arbeitsstunden am Tag und 20 Arbeitstagen im Monat)!
d. Ermitteln Sie die (monatliche) Kapitalrentabilität des Betriebes! Gehen Sie von einer durchschnittlichen Kapitalbindung in Höhe von 30.000 € im Monat aus.
e. Im Folgejahr hat sich die Wirtschaftlichkeit um 10% erhöht. Nennen Sie mögliche Ursachen dieser Erhöhung.
Ein Betrieb erzielt mit einem Eigenkapital von 100.000 EUR einen Gewinn von 15.000 EUR (Fremdkapital wurde bisher nicht aufgenommen). Durch eine Erweiterungsinvestition in Höhe von 20.000 EUR könnte der Gewinn vor Zinsen um 3.000 EUR erhöht werden.
a) Berechnen Sie die Gesamtkapitalrentabilität (GKR) und die Eigenkapitalrentabilität (EKR) vor Durchführung der Erweiterungsinvestition.
b) Wie hoch wären die Gesamtkapitalrentabilität und die Eigenkapitalrentabilität nach Durchführung der Erweiterungsinvestition,
(1) wenn die Erweiterungsinvestition in voller Höhe durch Einsatz von Fremdkapital erfolgt und wenn für das Fremdkapital Zinsen in Höhe von 18% p.a. gezahlt werden müssten?
(2) wenn die Erweiterungsinvestition in voller Höhe durch Einsatz von Fremdkapital erfolgt und wenn für das Fremdkapital Zinsen in Höhe von 10% p.a. gezahlt werden müssten?
(3) wenn die Erweiterungsinvestition ausschließlich durch Zuführung von Eigenkapital erfolgen würde?
Welche der folgenden Aktivitäten tragen zur Erhöhung der Produktivität bei?
Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?
Um welches absatzpolitische Instrument handelt es sich, wenn ein Automobilhersteller alle seine Fahrzeuge mit hochwertigen Alufelgen ausstattet?
Welche Aufgaben erfüllen die Investitionsplanung- und Rechnung?
Der Kapitalwert einer Investition ist negativ, wenn
Ein Unternehmen ist liquide, wenn