Lernkartei BWL (Seite 4 von 6)

Karten	210
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	15.01.2015 / 30.06.2024
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Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich konstitutiver Entscheidungen!

Sie beruhen auf die Vorstellungen der Eigenkapitalgeber.

Sie werden häufig getroffen und beziehen auch die Meinung einzelner Mitarbeiter auf den unteren Ebenen ein.

Der Inhalt konstitutiver Entscheidungen beinhaltet die Rechtsform, die Standortwahl oder ggf. die Liquidation des Unternehmens.

Sie bezeichnen Führungsentscheidungen, die für das Unternehmen von grundlegender Bedeutung sind und die einmalig oder selten zu treffen sind.

Welche der folgenden Entscheidungen sind in der Gründungsphase eines Unternehmens zu treffen?

Standort- und Rechtsformwahl.

Umstrukturierung des Unternehmens.

Insolvenz und Liquidation der Unternehmung.

Organisationsaufbau.

Lösung der Unternehmung vom Unternehmer, ggf. Unternehmenszusammenschlüsse.

Welche der folgenden Entscheidungen sind in der Betriebsphase eines Unternehmens zu treffen?

Standort- und Rechtsformwahl.

Umstrukturierung des Unternehmens.

Insolvenz und Liquidation der Unternehmung.

Organisationsaufbau.

Lösung der Unternehmung vom Unternehmer, ggf. Unternehmenszusammenschlüsse.

Welche der folgenden Entscheidungen sind in der Liquidationsphase eines Unternehmens zu treffen?

Standort- und Rechtsformwahl.

Umstrukturierung des Unternehmens.

Insolvenz und Liquidation der Unternehmung.

Organisationsaufbau.

Lösung der Unternehmung vom Unternehmer, ggf. Unternehmenszusammenschlüsse.

Welche Kriterien liegen der Rechtsformwahl zugrunde?

Gewinn- und Verlustbeteiligung.

Finanzierungmöglichkeiten und Steuerbelastung.

Haftungsumfang der Eigenkapitalgeber.

Leitungs- und Kontrollbefugnisse der Unternehmensorgane sowie Mitbestimmungsregeln der Arbeitnehmer.

Kosten der Rechtsform für Gründung und Betrieb.

Welche Aussagen zu Haftungsvorschriften sind zutreffend?

Bei der beschränkten Haftung haften Eigenkapitalgeber mit einem festgelegten Anteil ihrer Einlage.

Die unbeschränkte Haftung zwingt die Unternehmenseigentümer zur Haftung mit ihrem Gesamtvermögen.

Die unbeschränkte Haftung gilt nur für natürliche Personen.

Bei der beschränkten Haftung werden nur die Einlagen der größten Kapitalgeber zur Haftung herangezogen, diese dann aber in ihrer Gesamthöhe.

Welche der folgenden Rechtsformen sind im privatwirtschaftlichen Bereich angesiedelt?

Staatsbetriebe.

Genossenschaften.

Kapitalgesellschaften.

Personengesellschaften.

Einzelunternehmen.

Welche der folgenden Rechtsformen zählen zu den Kapitalgesellschaften?

Kommanditgesellschaften (KG).

GmbH

Aktiengesellschaften (AG).

Offene Handelsgesellschaft.

Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Bei welchen Rechtsformen schreibt der Gesetzgeber ein Mindestnennkapital vor?

Gesellschaft bürgerlichen Rechts.

Aktiengesellschaft.

Genossenschaft.

Kommanditgesellschaft.

Offene Handelsgesellschaft

Welchen Aussagen zu Einzelunternehmen stimmen Sie zu? (Folie 9)

Einzelunternehmen gewährleisten eine hohe Unabhängigkeit des Inhabers.

Der Unternehmer haftet nur mit seiner Kapitaleinlage.

Einzelunternehmen sind nur an wenigen Formvorschriften gebunden.

Sie unterliegen keinerlei Finanzierungsrestriktionen.

Sie sind insbesondere für Kleinbetriebe geeignet.

Kreuzen Sie die richtigen Aussagen zur Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR, auch BGB- Gesellschaft genannt) an?

Die GbR ist eine juristische Person, die mit ihrem Gesamtvermögen haftet.

Sie bedarf keiner formellen Gründung.

Sie gilt sowohl für die Freiberuflichkeit, als auch für das Handelsgewerbe.

Sie kann von zwei oder mehreren Personen ins Leben gerufen werden.

Mitglieder der GbR können sowohl natürliche, als auch juristische Personen sein.

Welche der folgenden Aussagen sind für die Rechtsform der offenen Handelsgesellschaft (OHG)

zutreffend?

Grundlage der OHG ist das HGB.

Die Gesellschafter einer OHG haften uneingeschränkt mit ihrem Gesamtvermögen.

Über das in die Gesellschaft eingebrachte Vermögen können nur alle Gesellschafter zusammen entscheiden.

Neben der Finanzierung über die eigenen Gesellschafter kann die OHG über die Aufnahme weiterer Gesellschafter kapitalisiert werden.

Welche der folgenden Aussagen zu Kommanditgesellschaften (KG) sind richtig? (Folie 12)

Komplementär und Kommanditist einer Kommanditgesellschaft sind rechtlich gleich gestellt.

Beiden steht die Möglichkeit zu, das Kontrollrecht in der KG auszuüben.

Die Verteilung der Gewinne in einer KG ist durch das HGB streng geregelt.

In einer KG steht nur dem Komplementär das Leitungsrecht zu.

Welche der folgenden Merkmale treffen auf Kapitalgesellschaften zu?

Die Haftung der Gesellschaft umfasst deren Gesamtvermögen (unbeschränkte Haftung), die Gesellschafter können jedoch nur beschränkt zur Haftung herangezogen werden.

Kapitalgesellschaften sind auch unabhängig von den Eigentümern handlungsfähig.

Die Partizipationsrechte der einzelnen Gesellschafter sind von ihrem jeweiligen Kapitalanteil abhängig.

Kapitalgesellschaften verfügen über keine eigene Rechtspersönlichkeit.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich Aktiengesellschaften (AG)?

Das Grundkapital – das von den Aktionären bei der Gründung mindestens aufzubringende Eigenkapital – liegt in Deutschland bei 50.000€.

Aktionären stehen aufgrund ihrer Aktien Stimmrechte in der Hauptversammlung, Gewinnanteile (Dividende) sowie ein Teil des Liquidationserlöses zu.

Die Hauptorgane einer AG sind deren Vorstand, der Aufsichtsrat sowie die Hauptversammlung.

Gemäß dem Principal-Agent-Ansatz betraut die Hauptversammlung als Vertretung aller Aktionäre den Aufsichtsrat mit der Einberufung des Vorstandes, wobei das Verhältnis der Hauptorgane durch die Rahmenbedingung der Corporate Governance vorgegeben wird.

Die Beteiligung am Eigenkapital einer AG wird durch den Erwerb deren Aktien ermöglicht.

Bestimmen Sie die charakteristischen Merkmale des Vorstandes einer AG?

Ist für die Erstellung des Jahresabschlusses und anderer Berichte an die übrigen Organe der AG zuständig.

Wird von der Hauptversammlung berufen, umfasst aber auch die Vertreter der Arbeitnehmer.

Hat die Aufgabe den Vorstand zu überwachen und dessen Mitglieder zu bestellen oder abzuberufen.

Bestimmt über die Verwendung des Gewinns, über Veränderungen der Eigenkapitalmenge oder der Unternehmensauflösung und ernennt die Mitglieder des Aufsichtsrates.

Ist für die eigenverantwortliche Leitung der AG zuständig, ohne an Weisungen anderer Unternehmensorgane gebunden zu sein.

Bestimmen Sie die charakteristischen Merkmale des Aufsichtsrates einer AG?

Ist für die Erstellung des Jahresabschlusses und anderer Berichte an die übrigen Organe der AG zuständig.

Wird von der Hauptversammlung berufen, umfasst aber auch die Vertreter der Arbeitnehmer.

Hat die Aufgabe den Vorstand zu überwachen und dessen Mitglieder zu bestellen oder abzuberufen.

Bestimmt über die Verwendung des Gewinns, über Veränderungen der Eigenkapitalmenge oder der Unternehmensauflösung und ernennt die Mitglieder des Aufsichtsrates.

Ist für die eigenverantwortliche Leitung der AG zuständig, ohne an Weisungen anderer Unternehmensorgane gebunden zu sein.

Bestimmen Sie die charakteristischen Merkmale der Hauptversammlung einer AG?

Ist für die Erstellung des Jahresabschlusses und anderer Berichte an die übrigen Organe der AG zuständig.

Wird von der Hauptversammlung berufen, umfasst aber auch die Vertreter der Arbeitnehmer.

Hat die Aufgabe den Vorstand zu überwachen und dessen Mitglieder zu bestellen oder abzuberufen.

Bestimmt über die Verwendung des Gewinns, über Veränderungen der Eigenkapitalmenge oder der Unternehmensauflösung und ernennt die Mitglieder des Aufsichtsrates.

Ist für die eigenverantwortliche Leitung der AG zuständig, ohne an Weisungen anderer Unternehmensorgane gebunden zu sein.

Welche Formen der Finanzierung von Aktiengesellschaften sind Ihnen bekannt?

Gewinnthesaurierung.

Ausgabe von Aktien.

Bankdarlehen.

Ausgabe von Schuldverschreibungen.

Erhöhung des Eigenkapitals durch einzelne Aktionäre anhand einmaliger Einzahlungen.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen zur Rechtsform der GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)?

Hauptorgane einer GmbH sind die Gesellschafterversammlung und die Geschäftsführung.

Die Zurechnung von Gewinnen und Verlusten einer GmbH erfolgt anhand der jeweiligen Anteile der Gesellschafter am Stammkapital.

Die GmbH als juristische Person ist nur einer beschränkten Haftung mit einem gesetzlich festgelegten Anteil ihres Gesellschaftsvermögens unterworfen.

Das Ziel der Rechtsform der GmbH besteht in der Beschränkung der Haftung der Gesellschafter auf ihre Eigenkapitaleinlagen.

Warum gehört die Standortwahl zu den konstitutiven Entscheidungen?

Die Standortwahl hat langfristige Wirkungen auf die betriebliche Tätigkeit.

Standortentscheidungen betreffen nicht nur das eigene Unternehmen, sondern ggf. auch Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, etc., und sind somit entscheidend für die wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens.

Anhand von Standortentscheidungen kann die Geschäftsführung ihre Managementfähigkeit unter Beweis stellen und sich für die weiterführende Aufgabe empfehlen.

Die Standortentscheidung kann je nach der Größe des Unternehmens nur schwer revidiert werden.

Welche der folgenden Kriterien sind bestimmend bei der Standortwahl eines Unternehmens?

Verfügbarkeit und Qualifizierung von Arbeitskräften.

Nähe zu Kunden sowie Wettbewerbsumfeld.

Steuerliche Bestimmungen und staatliche Leistungen.

Staatliche Regelungen hinsichtlich Arbeitnehmer- und Umweltschutz.

Lohn-, Material- und Energiekosten.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen in Bezug auf betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren?

Arbeit, Kapital und Boden sind die klassischen Produktionsfaktoren der Betriebswirtschaft.

Betriebsmittel können sowohl materieller (Anlagen, Maschinen, Geld, Grundstücke), als auch immaterieller Art (Rechte, Lizenzen, Wissen) sein.

Werkstoffe sind Materialien, die im Produktionsprozess verarbeitet werden und in die Endprodukte eingehen (Rohstoffe, Schmiermittel, unfertige Teile).

Arbeit, Werkstoffe und Betriebsmittel werden als Produktionsfaktoren im betriebswirtschaftlichen Sinne betrachtet.

Nennen Sie die Ihnen bekannten Teilbereiche der Produktion!

Transport.

Lagerhaltung.

Fertigung.

Vertrieb.

Beschaffung.

Welche der folgenden Teilziele sind der Produktionsplanung zuzurechnen?

Minimierung von Transportkosten.

Minimierung der Entsorgungskosten.

Minimierung von Stückkosten.

Minimierung der Beschaffungs- und Lagerungskosten.

Minimierung der Finanzierungskosten für im Vertrieb genutzte Transportmittel.

Welche der folgenden Aussagen zur mittelfristigen Kapazitätsplanung sind zutreffend?

Die mittelfristige Kapazitätsplanung wurzelt im langfristigen Produktionsprogramm.

Aufgrund ihrer mittelfristig angelegten Planungsperiode ist sie Teil der taktischen Planung und liegt damit in der Regel im Aufgabenbereich des mittleren Managements.

Sie liefert Zahlenmaterial für die Investitions-, Finanz- und innerbetriebliche Standortplanung.

Sie zielt auf die Optimierung vorhandener Betriebsmittelkapazitäten ab, legt ggf. aber auch die Beschaffung weiterer Kapazität nahe.

Sie ist verantwortlich für die Optimierung der Stammpersonalkapazität.

Nennen Sie die Teilbereiche der operativen Produktionsplanung!

Produktionsablaufplanung / Fertigungsplanung.

Kurzfristige Produktionsprogrammplanung.

Planung der Abfallwirtschaft.

Bereitstellungsplanung - Materialwirtschaft.

Planung des langfristigen Produktionsprogramms.

Die kurzfristige Produktionsprogrammplanung

legt fest, wie Überkapazitäten kurzfristig abgebaut werden können.

legt fest, wie Produktionsengpässe durch Erweiterungsinvestitionen kurzfristig beseitigt werden können.

betrachtet vorhandene Produktionsengpässe als gegeben.

lässt sich in jedem Fall nur im Wege linearer Programmierung lösen.

Welche Entscheidungen sind im Rahmen der langfristigen Produktionsprogrammplanung zu treffen?

Welche Produktionsverfahren sind zu wählen (Manufakturbetrieb oder industrielle Massenfertigung)?

Welche Fertigungstiefe wird angestrebt (Eigenherstellung oder Fremdbezug)?

Wie soll das Produktionsportfolio zusammengesetzt werden (bspw. nach Produktarten oder Produktmengen)?

In welchem Kapazitätsrahmen soll sich die Produktion bewegen (welche Art von Betriebsmittel soll bspw. angeschafft werden)?

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der Beziehung zwischen Produktion und Umwelt!

Die Produktionstätigkeit eines Betriebes nimmt keinen Einfluss auf dessen Umwelt.

Im Inputbereich kann sich die Produktion durch die Nutzung von Roh- und Hilfsstoffen, aber auch durch den intensiven Einsatz von Arbeitskräften negativ auf die Umwelt auswirken.

Der Produktionsprozess kann den Zugang anderer Menschen zu sog. freien und öffentlichen Gütern einschränken.

Das Ergebnis des Produktionsprozesses (Output) kann eine große Belastung für die Umwelt darstellen.

Der Produktionsprozess führt zu keiner Einschränkung der menschlichen Lebensqualität.

Welchen der folgenden Aussagen zur Relation zwischen Produktionsprozess und Umwelt stimmen Sie zu?

Eine umweltgerechte Produktion kann zum Erfolg des Unternehmens beisteuern.

Umweltschonende Maßnahmen im Produktionsprozess tragen immer zur Gewinnmaximierung bei.

Die Entscheidung zur Implementierung von umweltschonenden Maßnahmen wird von einer Vielzahl von Stakeholdern beeinflusst.

Verbrauchs- und Öko-Steuern sowie Zertifikate tragen zur Internalisierung sog. externer Effekte bei.

Welche der folgenden Aussagen zur Produktions- und Kostentheorie sind stimmig?

Die Produktionstheorie zeigt die funktionalen Zusammenhänge des Produktionsprozesses nach der Menge der eingesetzten Faktoren.

Das Ergebnis des Produktionsprozesses erfolgt stets aus der Kombination unterschiedlicher Produktionsfaktoren.

Die Kostentheorie nützt zur Beschreibung des Produktionsprozesses Kostengrößen.

Die Kostentheorie setzt zur Ergebnisermittlung allein auf Faktorpreise.

Wie bezeichnet man den funktionalen Zusammenhang zwischen Ausbringungsmenge und mengenmäßigem Einsatz der Produktionsfaktoren (Verhältnis von Input zu Output)?

Produktionsfunktion.

Minimalkostenkombination.

Kostenfunktion.

Monetäre Produktionsfunktion.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen in Bezug auf die Produktionsfunktion!

Die Produktionstheorie fußt auf Modellvorstellungen und ist somit für die Praxis irrelevant.

Die Effizienz des Produktionsprozesses richtet sich nach den Vorgaben des ökonomischen Prinzips.

Die Produktionstheorie geht von der beliebigen Teilbarkeit aller Produktionsfaktoren aus.

Für die Produktionstheorie ist es wichtig, dass jede beliebige Einheit eines Produktionsfaktors mit anderen Einheiten desgleichen Faktors beliebig ausgetauscht werden kann.

Welche der folgenden Größen beeinflussen die Produktionskosten?

Faktorqualität- und Faktorpreise.

Produktionsprogramm.

Produktionsbedingungen.

Beschäftigung.

Betriebsgröße.

Nehmen sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der vorratslosen Fertigung?

Die vorratslose Produktion bewirkt die Senkung der Lagerkosten.

Die vorratslose Fertigung führt ggf. zur Steigerung der produktionsgebundenen Personal- und Transportkosten.

Die vorratslose Produktion hat ausschließlich kostensenkende Effekte.

Die vorratslose Fertigung kann die Erhöhung der Beschaffungspreise zur Folge haben.

Welche der folgenden Gegebenheiten unterstützen die Entscheidung eines Unternehmens zum Aufbau von Lagerbeständen?

Lieferanten gehen von höheren Preisen für eigene Produkte aus.

Das beschaffende Unternehmen erwartet für die nächste Periode höhere Absatzpreise.

Das Unternehmen erwartet Lieferungsengpässe seitens seiner Lieferanten.

Das Unternehmen gewährt seinen Kunden Mengenrabatte.

Lieferanten gewähren dem Unternehmen Mengenrabatte bei Rohstoffen.

Welche der folgenden Aussagen zur Lieferantenauswahl sind richtig?

Die Lieferantenauswahl fußt u.a. auf finanzielle Kriterien.

Die Lieferantenqualität spielt keine Rolle bei der Lieferantenauswahl.

Bei der Lieferantenauswahl spielen allein subjektive Faktoren eine entscheidende Rolle.

Die Materialqualität eines Lieferanten kann ausschlaggebend sein für dessen Aufnahme in das Lieferantenportfolio.

Welche Faktoren wirken sich entscheidend auf die langfristige Lagerplanung aus?

Lagerstandort

Lagerpersonal.

Lagerausstattung.

Lagerkapazität.

Welche der folgenden Kostenbereiche sind für die Beschaffungsentscheidung ausschlaggebend?

Einkaufspreise.

Transportkosten

Lagerkosten (Raumkosten, Versicherungskosten, Zinskosten).

Kosten eines Bestellvorgangs.

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