BW_Kompakt

Die ABC Analyse unterteilt Objekte in drei Klassen (abc) und möchte herrausfinden welchen Anteil sie an einer Bezugsgröße haben.

Beispiel wäre Warenkorbgröße der Kunden am Umsatz. Oder spezielle Elemente an einem Werkstück. ABC gibt dabei zum Beispiel an das 80 % der Kunden einen Warenkorb von 120 Euro haben. Die Unterteilung in Zuweisung der Prozente kumuliert am gesamten ist individuell.

Weitere Beispiele
artikel - bestand (anzahl)
Kosten - Nutzen

Ein komplexes Problem wird in Teilbereiche untergliedert die an versch. Gräten des Fischgrätdiagramms angetragen werden. Nach dem antragen werden die einzelnen Einflüsse gewichtet und einzeln nach Priorität eingehender analysiert.

7 M's: mensch, maschine, methode, messung, mitwelt, management, material

Die Ablauforganisation zeigt Arbeitsprozesse auf. Prozesse sind hier Aneinanderreihungen von Teilprozessen / Vorgängen / Arbeitspaketen hinsichtlich der Abhängigkeiten wie terminlich / chemisch / Zuständigkeiten / physisch etc.

Visualisiert werden Prozesse mittels:
Netzwerkplänen
Flusscharts und Ablaufdiagrammen
Workflows

Es ist der langfristige Wert des Kunden in Euro für das Unternehmen.

Marketing befasst sich mit den Bedürfnissen der Kunden und des Marktes. Hierauf wird die strategische Planung ausgerichtet welche von oberster Stelle zu erstellen ist.

Die oberste Ebene sollte sich mit dem Kunden der über den Erfolg / Misserfolg der Produkte entscheidet befassen.

Weisungskompetenz
Anweisungen geben dürfen

Informationskompetenz
Informationen weitergeben / einfordern

Verfügungskompetenz
Budgetverantwortlich / Macht über irgendwas

Vertretungskompetenz
Kompetzenz eine höhere position zu vertreten

Herrschaftsdenken der Vorgesetzten
Macht und Einfluss der Vorgesetzten, Mitarbeiter 
gehortetes Herrschaftswissen / Inseldenken

Unternehmenskultur sind historisch gewachsene Werte, es zeigt wie leben / arbeiten wir zusammen.

management by objectives
Führen durch Zielvereinbarung

management by decision rules
Führen nach Entscheidungsregeln

management by exception
Führen nach dem Ausnahmeprinzip

management by delegations
Aufgabenbezogenes Führen

Personalführung

Personalentwicklung

gesellschaftliche ordnung
gesellschaftliche verantwortung
wirtschaftsordnung
rechtsordnung
politische ordnung
gesellschaftliche ordnung

Führung der Mitarbeiter im Sinne der Ziele des Unternehmens.

Beeinflussung durch:

Werte / Regeln / Normen
der Gesellschaft welche in Moral und Ethik zum Ausdruck gebracht sind.

Eine Instanz ist ein Element der Aufbauorganisation.

Leitungseinheit mit Weisungsbefugnis gegenüber untergeordneten organisatorischen Einheiten (z.B. Stellen)

1. Vertretungskompetenz - Sie kann eine höhere Person vertreten
2. Informationskompetzen - Kann Informationen anfordern
3. Verfügungskompetenz - Verfügt über Macht / Ressourcen / Budgets
4. Weisungskompetenz - Kann Anweisungen geben

Stärkung der Gruppendynamik (Gruppenzwang)
Die Mitarbeiter werden mehr durch die Kollegen inspiriert. Hierbei zieht der Starke den Schwächeren und umgekehrt. Das Team wird sich selbst regulieren.

Förderung der Motivation / Leistungen
Durch mehr Verantwortung für das ganze Gewerk wird der Anspruch der Verantwortung für dieses auch größer. Wer nur Teilbereiche bearbeitet kann sich mit dem Ganzen nicht identifizieren.

Fachkompetenz
Fachwissen, betriebswirtschaftl. Kenntnisse, verhandlungssicher

Methodenkompetenz
Selbstmanagement, Entscheidungsfähigkeit, strategisches Denken, Beherrschen der gängigen Methoden (Analyse, Kreativitätstechniken,...)

Sozialkompetenz
Verständlichkeit, Kommunikationskompetenz, Delegation, Motivation, Konfliktmanagement

Veränderung Außenwerbung:

Kontrolle aller Außenwerbungen das nirgends noch alte angebracht ist
Mitarbeiter darauf aufmerksam machen das man sich nach aussen neu präsentiert und ggf. andere Fragen kommen können

Veränderung Website Neugestaltung:

Kontaktaufnahme mit Geschäftspartnern um ggf. hinzuweisen das sich Verlinkungen geändert haben.
Qualitätsbeauftragten darauf hinweisen die rechtl. Vorgaben zu prüfen und die Kontaktformulare zu prüfen.

Veränderung Layout Geschäftsdrucksachen:

Alte Drucksachen die nicht mehr aktuell sind entfernen
Kontrolle das die Daten an den neuen Geschäftsdrucksachen passen.
PR Abteilung die vorgedruckten Briefbögen tauschen.
 

Ökonomie

1. Unternehmensführung - MA's am Unternehmenserfolg beteiligen
2. Verhaltenskodex - Vorbeugen gegen Korruption

Soziales

1. Personalentwicklung - lebenslanges lernen, weiterbildung
2. sponsoring - Spenden für soziale Projekte

Ökologie

1. Umweltbilanz - Energieverbrauch senken durch Sparlampen
2. Umweltziele - Einsparung von Strom, Papier

1. Bezeichnung
2. Aufgaben
3. Tätigkeiten
4. Unterstellungen
5. Mitwirken in Gremien
6. Salär / Gehalt
7. Befugnisse
8. Stellvertretung (aktiv u. passiv)

autoritär:

1. Art und Weise wie das Ziel erreicht werden soll sind vorgegeben
2. keine Diskussionen mit dem Chef
3. klare Regeln

kooperativ:

1. abholen auf gleicher Augenhöhe
2. Transparenz schaffen und Informationen teilen
3. gemeinsame Lösung finden

1. Loyalität
2. Vertrauenswürdig
3. kommunikationsstart
4. problemsensibel
5. gewissenhaft
6. gutes Selbst- und Zeitmanagement
7. kritikfähig

1. Altersstruktur
2. Krankenstand
3. Fluktuation
4. Ausbildungsquote
5. feste Personalkosten
6. Überstundenquote

Organisatoren
organisiert Events / Veranstaltungen / schafft die nötige Infrastruktur, stellt Ressourcen

Moderatoren
vermitteln zwischen Parteien, schaffen Klima der Kommunikation, leiten Workshops und Infoveranstaltungen, klären auf und sorgen für gemeinsames Verständnis

Promotoren
setzt Signale und schafft Anreize, räumt Barrieren aus dem Weg, Vorbild

Er ist gesetzlich gefordert.

Er enthält:

• Bilanz
• Gewinn und Verlustrechnung
• Anhang

Wie ist das Geld gebunden (Aktiva) und woher kommt das Geld (Passiva).

Die Aktiva ist gegliedert in Anlagevermögen AV und Umlaufvermögen UV. AV schwer zu liquidieren, UV leicht zu liquidieren. Die Passiva ist gegliedert in Eigenkapital EK und Fremdkapital FK. EK längerfristig gebunden, FK kurzfristig gebunden.

• Materialkosten
  was kostet das Material das benötigt wird plus der Materialgemeinkosten
• Buchhaltung
  Kosten der Buchhaltung
• Löhne und Gehälter
• Lagerhaltungskosten
  Kosten für die Lagerhaltung
• Gemeinkosten
  Kosten die nicht direkt zurechenbar sind
   

Zu:

1. Einzelkosten sind direkt zurechenbare Kosten auf ein Produkt / Projekt / Dienstleistung
2. Gemeinkosten sind nicht direkt zurechenbare Kosten. Beispiel Telefon, Strom,....
3. Fixkosten sind Kosten die anfallen auch wenn nicht produziert wird. Beispiel Miete etc.

Es regelt das

• entstehen
• durchführen
• beenden

von Schuldverhältnissen.

Es besteht Vertragsfreiheit. Dazu gehört:

• Abschlussfreiheit
  Jeder darf frei entscheiden ob, und mit wem er einen Vertrag zeichnet
• Formfreiheit
  Wir sind frei in der Wahl der Form (schriftlich/mündl./...), ausser das Gesetz sieht Ausnahmen vor oder es ist vom Gesetz verboten
• Inhaltsfreiheit
  Parteien verhandeln die Inhalte nach belieben (nt. sittenwidrig, arglistig, strafbar,...)

1. Nacherfüllung
   es muss die Möglichkeit der Nachbesserung eingeräumt werden (2x Nachbesserung lt. aktueller Rechtsprechung)
2. Minderung
   der Preis kann gemindert werden
3. Ersatz
   ein Austausch der Ware
4. Schadensersatz
   der entstandene Schaden kann geltend gemacht werden (Verdienstausfall etc.)

vorrangig ist die Nacherfüllung.

Beim Dienstvertrag schuldet man das tätigwerden.

Beim Werkvertrag schuldet man das mangelfreie Werk, den Arbeitserfolg.

Es ist ein Kreis aus: Planen -> Steuern -> Kontrolle

Er ist Methode der ooperativen Planung.

Es muss zu sehen sein:

• Hierarchien
• Informationsfluss
• Warenfluss
• Verantwortung / Pflichten