Bürowirtschaft

Laura Jung

Laura Jung

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Cartes-fiches 111
Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 21.04.2014 / 18.05.2020
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Handelsvertreter und Reisender

Reisender

Rechtsstellung: Angestellter

Vertragsverhältnis (zwischen BüroTec & Absatzorgan): Arbeitsvertrag

Tätigkeit: im Namen des Unternehmens

Dauer: ständig, fest angestellt

Vergütung: Provision + Festgehalt

Vorteile:

  • bessere Produktkenntnisse
  • bessere Kundenbindung

Handelsvertreter

Rechtsstellung: selbständiger Kaufmann

Vertragsverhältnis (zwischen BüroTec & Absatzorgan): Vertretervertrag

Tätigkeit: in fremden Namen

Dauer: ständig

Vergütung: Provision

Vorteile:

  • mehr Motivation
  • weniger Spesen
  • besser überlick über den MArkt
  • Provisionszahlung bei Abschluss d. Vertrags

 

Handelsvertreter und Reisender

Reisender

Rechtsstellung: Angestellter

Vertragsverhältnis (zwischen BüroTec & Absatzorgan): Arbeitsvertrag

Tätigkeit: im Namen des Unternehmens

Dauer: ständig, fest angestellt

Vergütung: Provision + Festgehalt

Vorteile:

  • bessere Produktkenntnisse
  • bessere Kundenbindung

Handelsvertreter

Rechtsstellung: selbständiger Kaufmann

Vertragsverhältnis (zwischen BüroTec & Absatzorgan): Vertretervertrag

Tätigkeit: in fremden Namen

Dauer: ständig

Vergütung: Provision

Vorteile:

  • mehr Motivation
  • weniger Spesen
  • besser überlick über den MArkt
  • Provisionszahlung bei Abschluss d. Vertrags

 

Handelsvertreter und Reisender

Reisender

Rechtsstellung: Angestellter

Vertragsverhältnis (zwischen BüroTec & Absatzorgan): Arbeitsvertrag

Tätigkeit: im Namen des Unternehmens

Dauer: ständig, fest angestellt

Vergütung: Provision + Festgehalt

Vorteile:

  • bessere Produktkenntnisse
  • bessere Kundenbindung

Handelsvertreter

Rechtsstellung: selbständiger Kaufmann

Vertragsverhältnis (zwischen BüroTec & Absatzorgan): Vertretervertrag

Tätigkeit: in fremden Namen

Dauer: ständig

Vergütung: Provision

Vorteile:

  • mehr Motivation
  • weniger Spesen
  • besser überlick über den MArkt
  • Provisionszahlung bei Abschluss d. Vertrags

 

Franchising

Franchisegeber

  • erteilt die Lizenz
  • überlässt seine Zeichen, Rechte/ evtl Produkte/ Know Hows/ Corporate Design
  • unterstützt durch Schulungen

Franchisenehmer

  • zahlt Gebühren
  • hält sich an die Regeln des Franchisegebers/ lässt sich kontrollieren

---------------------------------------------

Bsp.: Subway

Kommissionär

= selbstständige Unternehmer, die es übernehmen, Waren oder Wertpapiere für Rechnung eines anderen im eigenen Namen zu kaufen/verkaufen.
Kunde zahlt an Kommissionär und dieser gibt den Erlös abzüglich der vereinbarten Provision an seinen Auftraggeber weiter.

Rechte:

  • muss eine Provision und Ersatz von Aufwendungen erhalten
  • kann unter bestimmten Umständen selbst als Käufer bzw. Verkäufer der Ware bzw. der Wertpapiere auftreten
  • hat ein Pfandrecht an der Ware, wenn der Auftraggeber die Provision nicht bezahlt bzw. die Aufwendungen nicht ersetzt

Pflichten:

  • muss Geschäfte mit der Sorgfalt eines ordentlichen Unternehmers ausführen
  • muss die Interessen des Auftraggebers wahrnehmen und seine Weisungen befolgen
  • muss den Auftraggeber z.B. über Geschäftsbeschlüsse informieren

Beförderungsmittel 1.

1.Beförderungsmittel: Eisenbahn (national)

Kurze Einführung (z.B Träger): DB + Regionale Bahnen

Leistungsangebote/ Versandarten:

  • Wagenladung
  • Ganzzug
  • Kontainerladung
  • Huckepack (LKW auf Zug)

Beförderungspapier: Bahnfrachtbrief

_______________________________________________________________________

2.Beförderungsmittel: LKW

Kurze Einführung (z.B Träger):

  • LKW
  • EU Lizenz
  • nationale Lizenz (DE)

Leistungsangebote/ Versandarten:

  • Stückgut
  • Ladung

Beförderungspapier:

  • häufig Frachtbrief
  • Lieferschein
  • CMR (international)

____________________________________________________________________________

3.Beförderungsmittel: KEP-Dienste (Kurier-Express-Paketdienste)

Kurze Einführung (z.B Träger):

  • Beförderung von Kleinsendungen/ Paketen
  • DHL, UPS, HERMES, DPD

Leistungsangebote/ Versandarten:

  • Warensendungen
  • Päckchen+ Postpakete
  • Expresspakete

Beförderungspapier: Paketschein

______________________________________________________________________________

Beförderungsmittel 2.

4.Beförderungsmittel: Binnenschiff

Kurze Einführung (z.B Träger):

  • Beförderung von Massengut (z.B Getreide)

Leistungsangebote/ Versandarten:

  • Charterladung (komplettes Schiff)
  • Raumladung (mehrere Sachen)
  • Stückgut (Kleinigkeiten)

Beförderungspapier: Ladeschein

________________________________________________________________________________

5.Beförderungsmittel: Seeschiff

Kurze Einführung (z.B Träger):

  • Linienschifffahrt (immer die gleich Strecke)
  • Trampschifffahrt (Fährt dahin wo der Kunde will)

Leistungsangebote/ Versandarten:

  • Charter
  • Stückgut

Beförderungspapier:

  • Konnossoment
  • Bill of Lady
  • Ladeschein

__________________________________________________________________________________

6.Beförderungsmittel: Flugzeug

Kurze Einführung (z.B Träger):

  • Charter
  • Linienverkehr

Beförderungspapier:

  • Luftfrachtbrief
  • AWB (Airwaybill)

Logistik

= alle Maßnahmen zur optimalen Gestaltung der Informations- und Güterbewegung in der Unternemung und ihrer Außenwelt

Just in Time System

Vorgeschaltete Betriebsstufen liefern immer nur die Mengen sie von der nachgeschagteten Stufe benötigt und abgerufen werden.

- Absatz ( richtet sich nach dem aktuellen Kundenbedarf)

- Fertigung (nur Mengen fertigen die benötigt werden)

- Beschaffung (muss rechtzeitige Lieferung gewährleisten)

Vorteile:

  • keine hohen unverkäuflichen Vorräte
  • keine Lagerkosten
  • Absatz-, Zwischen- und Beschaffungslager können konsequent reduziert werden

Aufgaben Spediteur:

  • Ladeeinheiten festlegen
  • Ware verpacken
  • Versandpapiere ausstellen
  • geeignete Lade- und Transportmittel bestimmen
  • alle erforderlichen Nebenleistungen erbringen

Fachjargon Ausgliederung:

=> Outsourcing

-> Kostenpunkte:

  • Einsparung von Personalkosten, Investitionskosten, Wartungskosten

-> Qualitätsgesichtspunkte:

  • Logistikdienstleister haben viel Erfahrung

Frachtvertrag

Zwischen einem Absender und einen Transportunternehmen wird ein Frachtvertrag geschlossen zu Gunsten des Emfängers. Der Emfänger hat das Recht auf Auslieferung.

Pflichten des Transportunternehmens:

  • fristgerechte Beförderung (nach Vereinbarung)
  • Haftung für Beschädigung, Fristüberschreitung, Verlust etc.
  • nachträgliche Verfügungen (Andressänderung o.ä.)

Rechte des Transportunternehmers:

  • kann Übergabe aller erforderlichen Begleitpapiere fordern (Absender haftet)
  • Anspruch auf Fracht und Auslagenersatz
  • Auslagenersatz (Geld vorstrecken)

Traditionellen Aufgaben eines Spediteurs

  • das Versenden von Gütern besorgen
  • Organisation der Beförderung (Beförderungsmittel und Wege)
  • Wählen des Transportunternehmens
  • Schließen von Fracht-, Lager-, und Speditionsverträgen

 

Warum legt man Dokumente ab?

  • Beschwerde eines Lieferanten bei einer nicht beglichenen Rechnung
  • Beweismittel
  • Arbeitserleichterung bei ähnlichen Fällen
  • Dokumentation für gerichtliche Auseinandersetzungen
  • späterer Rückgriff
  • Bezugsquellenermittlung

Wertigkeit von Dokumenten

1. Tageswert

  • nach Kenntnissnahme vernichten/ bzw. löschen
  • einmalige Info ohne bleibenden Wert
  • (Angebote, Prospekte, Zeitungen)

2. Prüfwert

  • Arbeitsplatzbezogene Zwischenablage
  • In Bearbeitung befindliche Unterlagen mit zeitlich befr. Wert
  • (Angebote, Prospekte, Preisliste, Mahnungen)

3. Gesetzeswert

  • 6 - 10 Jahre
  • Raumsparende Regisratur
  • Unterlagen mit gesetzlicher Aufbewahrungsfrist
  • (Handelsbriefe, Rechnungen, Zahlungsbelege)

4. Dauerwert

  • 10 Jahre und länger
  • Archive, Spezialablagen
  • Unterlagen von langfr.Bedeutung für Unternehmen/ Verwaltung
  • (Fotos, Umsätze, Rechnungsverhältnisse, Verträge, Muster, Patente, Verfahren)

Registaturformen

s.G

Speichermedien

Papier

  • Schriftgut
  • Bücher
  • Zeichnungen/ Pläne

Mikrofilm

  • Jacket/ Rollfilm/ Microfiche

Magnetspeicher

  • Festplatte
  • Diskette
  • Magnetbänder

Optischer Speicher

  • CD-Rom
  • CD-R
  • CD-RW
  • DVD

digitale Speichermedien

  • USB-Stick
  • Secure Digital (SD)
  • Compact Flash (CF)
  • Multimedia Card
  • Smartmedia Card

Postbearbeitung1

Allgemein:

  • eingehende Post muss eilig, somit direkt bearbeitet werden (Grund: eine direkte Reaktion kann möglich sein.)
  • Post kommt nichtnur per "Post" auch E-Mail und Faxeingänge beachten

Abläufe beim Posteingang

  • Postfiliale (Post abholen bei Postfach, Tagespost)
  • Private Dienstleister (Tagespost, Pakete)
  • Mail/Fax

------------------------------------------------------> Poststelle im Unternehmen

NICHT ÖFFNEN:

  • Direktionspost
  • Private Briefe
  • Post für die Personalabteilung
  • Irrläufer

DER REST:

  • 1. aussortieren (nicht öffnen)
  • 2. öffnen
  • 3. kontrollieren (Anlagen)
  • 4. Stempeln (Eingangsstempel)
  • 5. Sortieren (z.B Mappen für einzelne Abteilungen)
  • 6. verteilen

Postbearbeitung 2

Postempfang

  • Zustellung durch Postzusteller
  • Abholung aus dem Postfach
  • Zustellung durch einen privaten Dienstleister
  • zentraler Eingang von E-Mail + Fax

Zustellung und Abholung

  • Postfach einrichten
  • morgens früh leeren
  • wichtig für Eilaufträge: nicht im Postfach -> Einschreiben Abholschein im Postfach hinterlegt

Postfach:

  • Einmalige Einrichtungspauschale
  • man ist zur regelmäßigen Aabholung verpflichtet = Kündigung
  • Innenvollmacht für Abholung
  • Zweifel: Mit Personalausweis zur Vorlage

Aussortieren

  • private Post = Name zuerst
  • Direktionspost = Name 2. Stelle
  • persönliche Post = geschlossen, direkt weitergeben
  • Irrläufer = geschlossen, Rücksendung
  • Geschäftspost = öffnen

Öffnen

  • große Firmen = elektrischer Öffner
  • kleine Firmen = per Hand

Kontrolle

  • Leerkontrolle (keine Rückstände im Umschlag)
  • Anlagen kontrollieren
  • Datum, Poststempel vorhanden?
  • Zusammenhängende Unterlagen zusammenheften

elektronische Postverteilung

  • einscannen -> verteilen auf d. Mitarbeiter
  • => Vorteil: beschleunigter Informationsfluss

 

Postbearbeitung 3

Stempeln

- Eingangspoststempel neben der Anschrift

  • Kontrolle für Skonto
  • Kontrolle für Bearbeitungszeit

- Stempel kann beinhalten

  • Firmenname
  • Datum, Uhrzeit
  • Feld für Vermerke

- nicht stempeln

  • Urkunden
  • Zeugnisse
  • Scheks

Verteilen

  • Jede Abteilung holt ihre Post selbst ab
  • Botendienst
  • automatische Postverteilung mit Büroförderanlagen

Posteingangssysteme

  • schnelle Bearbeitung auf engem Raum
  • unsortiert um Ablagenschacht
  • automatische Öffnung und Kontrolle
  • heften, sortieren etc. durch Zusatzeinrichtungen

 

Postausgang 1.

Arbeitsabläufe

  • 1. Poststelle
  • 2. Kontrollieren
  • 3. sortieren
  • 4. falzen
  • 5. kuvertieren
  • 6. verschließen
  • 7. Wiegen und frankieren
  • 8. Postfiliale, Kurierdienst, Express- und Paketdienste

Adressieren

  • je größer der Postanfall, desto bemühter ist man rationell zu adressieren (sparsam)
  • bei den Tagespost erfolgt das adressieren meist beim Schreiben des Briefes
  • meist wird die Post in Fensterbriefhüllen versandt, sodass man die Adresse nicht nochmal auf den Briefumschlag schreiben muss
  • Anschriften die immer wieder benötigt werden, werden auf dem Datenträger gespeichert
  • Beim adressieren der Massenpost (z.B Werbebriefe) werden die Anschriften automatisch in die Briefe übernommen oder auf Etiketten gedruckt

Postleitzahlen

  • die 5-Stellige Nummer ermöglicht eine direkte zuordnung über Städte und Gemeinden bis zur Zustellung zum Postfach oder einem Großkunden
  • 1. Ziffer = Region
  • Firmen und Großkunden können bis zu 3 PLZ haben:
  • 1. Hausadresse
  • 2. Postfachadresse
  • 3. Großkunde
  • immer 5-Stellig und ungegliedert
  • Postfachnummern zweistellig gegliedert

Gestaldung einer Empfängeranschrift:

  • siehe Grafik
  • nach DIN 5008
  • Größe von 8 pt

Postausgang 2

Zusammentragen

  • wenn eine Sendung aus mehreren Teilen besteht ( Rundschreiben, Berichte, Kataloge)
  • in kleinen Betrieben per Hand
  • in Mittel- und Großbetrieben per halb- oder vollautomatischen Zusammentragmaschinen
  • tragen von vielen Stapeln Anlagen zusammen und stoßen die fertigen Sätze ab
  • Papiere zwischen 50g-200g können mit dem Saug- und Blasluft-Prinzip verarbeitet werden
  • integrierter Zähler stoppt nach erreichter Stückzahö automatisch

Falten, kuvertieren, schließen

aufgedruckte Faltmarken in einem Geschäftsbrief erleichtern das Falten per Hand

Falzmaschinen

  • ermöglichen schnelles, kantenfreien Falten von Briefen etc.
  • können auf verschiedenen Falzarten eingestellt werden
  • Arbeitsgeschwindigkeit abhängig vom Papierformat, der Falzart und dem Papiergewicht

Falz und Kuvertiermaschinen

  • falzen z.B Rechnungen und fügen automatisch Überweisungsvordruck/ formular hinzu und kuvertieren das Füllgut in passende Briefhüllen

Wiegen

  • Standartbrief max. 20 g
  • auf Papiergewicht achten
  • bei Normaldruckpapier bleibt man mit 3 DIN-A4 Bögen schließlig Umschlag unter 20 g
  • herkömmliche Briefwaagen ungenau, kommt zu überfrankierung
  • elektronische Waagen sind genauer und gewährleisten Sicherheit bei der Engeltermittlung

Frankieren

  • durch die Briefmarken, Digitalmarken, oder mit Hilfe von Frankiermaschinen

 

Postversand 1

Briefmonopol

  • bis 2007 Monopolstellung für Beförderung von Briefsendungen bis 20g Deutsche Post
  • alleiniges Recht für Beförderung von Briefen, Paketen und Päckchen
  • private Postdienste dürfen seit 2008 unter 20g befördern, seit 2011 auch unter 50g
  • heute: freier markt

Leistungen von Kurierdiensten

-Sendungen vom Absender zum Empfänger persönlich begleiten

Sonderbriefdienste

  • Massensendungen
  • Blindensendungen
  • Wertsendungen
  • Auslandsbriefe

Mehrwertdienste

  • Sendungsverfolgung
  • Hybridpost
  • Lagerung von Sendungen
  • Konsolidierung

Vorteile Expressdienst

  • schnelle Zustellung (garantierte Zustellzeit)
  • Abholung
  • günstigerer Preis als bei Dt. Post
  • Einhaltung der vereinbarten Zustellzeit

Postversand 2

Privater Postdienstleister "höherwertiger Service"

  • Sendungsverfolgung
  • Abholung der Sendungen direkt beim Kunden
  • Zustellung am gleichen Tag

Deutsches Portobuch

  • Nachschlagewerk
  • alle Anbieter von Postdienststellen aufgeführt
  • Gliederung der Leitzonen
  • Infos über Preise, Zustellregion, Kontakte

Tracking - Tracing

  • wo befindet sich meine Sendung
  • Status der Sendung

Konsolidierer

  • Dienstleister die voreilende Tätigkeiten für den Kunden übernehmen
  • z.B Abholung vom Kunden
  • Ordnen der Briefe nach PLZ

Inlandsbriefe

  • Standardbrief bis 20 g
  • Kompaktbrief bis 50 g
  • Großbrief bis 500 g
  • Maxibrief bis 1000 g

Postversand 3

Infopost

  • Inhaltsgleiche Sendungen
  • nach PLZ geordnet
  • Mindestmenge:
  • 50 für Leitbereich der Einlieferungsstelle
  • 250 für Leitregion
  • 4500 für das gesamte Bundesgebiet
  • Werbebriefe, Einladungen

Infobrief

  • kleine Mengen
  • inhaltsgleich
  • unsortierte Abgabe möglich

Postwurfsendungen

Merkmal: keine Anschrift

Absender kann wählen:

  • "an alle Haushalte, die am Zustellungstag Post erhalten"
  • "an alle Haushalte"
  • "an alle Briefabholer"

Vorteile:

  • Zeitersparnis
  • kostengünstig

Postversand 4

Kriterien für einen Dienstleister

  • Schnelligkeit
  • Preisleistungsverhältnis
  • Serviceleistungen
  • Versicherung je nach Paketinhalt
  • suche Dienstleister: Internet, Dt. Portobuch, Gelbe Seiten

DHL-Packstation

  • Anmelden und registrieren
  • Identifikationskarte + pers. PIN-Nummer ermöglicht bedienung
  • SMS + E-Mail informiert über Empfang
  • Lagerung max. 9 Tage

Vorteile:

  • Unabhängig von Öfnnungszeiten
  • kostenlose Nutzung
  • kein Zugriff für unbefugte
  • schnelle und einfache Bedienung

Postbearbeitung Zusatzleistungen

Einschreiben

- 2 Unterschriften: Empfänger und Postbote

-Annehmer:

  • Empfänger
  • Angehöhrige
  • in dem Haus sind
  • keine Vollmachten nötig

Einschreiben Einwurf

  • Unterschrift
  • Postbote
  • Annahme aller die Schlüssel für den Briefkasten haben

Einschreiben Rückschein

  • 2 Unterschfriften: Postbote und Empfänger
  • alles wie beim Einschreiben
  • Unterschrift auf Rückschein

Vorteile:

  • Rückschein geht zurück an den Versender
  • Nachweiß dass der Brief angekommen ist

Einschreiben Eigenhändig

  • 2 Unterschriften : Postbote und Empfänger
  • Empfänger oder bevollmächtigte Person mit schriftlicher Vollmacht
  • Kombi: Eigenhändig/ Rückschein -> Zusatzkosten, noch sicherer
  • Vorteil: sciher für vertauliche Unterlagen

Nachname

  • Postbote übergibt die Ware nur bei sofortiger Zahlung
  • Postbote nimmt Geld mit
  • Betrag wird Absender geschickt
  • Sendung wird durch Inkasso begleitet
  • enthält Barcode
  • Tracing möglich

Vorausverfügung

Problem: nicht zustellbar

Lösung:

  • eine bestimmte Vorausverfügung
  • "wenn nicht zustellbar zurück"
  • "bei Umzug mit neuer Anschrift"
  • "nicht nachsenden"

Kosten:

  • Briefe/ Postkarten -> unentgeldlich
  • Infopost -> kostenpflichtig

 

Postbearbeitung Zusatzleistungen

Einschreiben

- 2 Unterschriften: Empfänger und Postbote

-Annehmer:

  • Empfänger
  • Angehöhrige
  • in dem Haus sind
  • keine Vollmachten nötig

Einschreiben Einwurf

  • Unterschrift
  • Postbote
  • Annahme aller die Schlüssel für den Briefkasten haben

Einschreiben Rückschein

  • 2 Unterschfriften: Postbote und Empfänger
  • alles wie beim Einschreiben
  • Unterschrift auf Rückschein

Vorteile:

  • Rückschein geht zurück an den Versender
  • Nachweiß dass der Brief angekommen ist

Einschreiben Eigenhändig

  • 2 Unterschriften : Postbote und Empfänger
  • Empfänger oder bevollmächtigte Person mit schriftlicher Vollmacht
  • Kombi: Eigenhändig/ Rückschein -> Zusatzkosten, noch sicherer
  • Vorteil: sciher für vertauliche Unterlagen

Nachname

  • Postbote übergibt die Ware nur bei sofortiger Zahlung
  • Postbote nimmt Geld mit
  • Betrag wird Absender geschickt
  • Sendung wird durch Inkasso begleitet
  • enthält Barcode
  • Tracing möglich

Vorausverfügung

Problem: nicht zustellbar

Lösung:

  • eine bestimmte Vorausverfügung
  • "wenn nicht zustellbar zurück"
  • "bei Umzug mit neuer Anschrift"
  • "nicht nachsenden"

Kosten:

  • Briefe/ Postkarten -> unentgeldlich
  • Infopost -> kostenpflichtig

 

Postbearbeitung Zusatzleistungen

Einschreiben

- 2 Unterschriften: Empfänger und Postbote

-Annehmer:

  • Empfänger
  • Angehöhrige
  • in dem Haus sind
  • keine Vollmachten nötig

Einschreiben Einwurf

  • Unterschrift
  • Postbote
  • Annahme aller die Schlüssel für den Briefkasten haben

Einschreiben Rückschein

  • 2 Unterschfriften: Postbote und Empfänger
  • alles wie beim Einschreiben
  • Unterschrift auf Rückschein

Vorteile:

  • Rückschein geht zurück an den Versender
  • Nachweiß dass der Brief angekommen ist

Einschreiben Eigenhändig

  • 2 Unterschriften : Postbote und Empfänger
  • Empfänger oder bevollmächtigte Person mit schriftlicher Vollmacht
  • Kombi: Eigenhändig/ Rückschein -> Zusatzkosten, noch sicherer
  • Vorteil: sciher für vertauliche Unterlagen

Nachname

  • Postbote übergibt die Ware nur bei sofortiger Zahlung
  • Postbote nimmt Geld mit
  • Betrag wird Absender geschickt
  • Sendung wird durch Inkasso begleitet
  • enthält Barcode
  • Tracing möglich

Vorausverfügung

Problem: nicht zustellbar

Lösung:

  • eine bestimmte Vorausverfügung
  • "wenn nicht zustellbar zurück"
  • "bei Umzug mit neuer Anschrift"
  • "nicht nachsenden"

Kosten:

  • Briefe/ Postkarten -> unentgeldlich
  • Infopost -> kostenpflichtig

 

Postbearbeitung Zusatzleistungen

Einschreiben

- 2 Unterschriften: Empfänger und Postbote

-Annehmer:

  • Empfänger
  • Angehöhrige
  • in dem Haus sind
  • keine Vollmachten nötig

Einschreiben Einwurf

  • Unterschrift
  • Postbote
  • Annahme aller die Schlüssel für den Briefkasten haben

Einschreiben Rückschein

  • 2 Unterschfriften: Postbote und Empfänger
  • alles wie beim Einschreiben
  • Unterschrift auf Rückschein

Vorteile:

  • Rückschein geht zurück an den Versender
  • Nachweiß dass der Brief angekommen ist

Einschreiben Eigenhändig

  • 2 Unterschriften : Postbote und Empfänger
  • Empfänger oder bevollmächtigte Person mit schriftlicher Vollmacht
  • Kombi: Eigenhändig/ Rückschein -> Zusatzkosten, noch sicherer
  • Vorteil: sciher für vertauliche Unterlagen

Nachname

  • Postbote übergibt die Ware nur bei sofortiger Zahlung
  • Postbote nimmt Geld mit
  • Betrag wird Absender geschickt
  • Sendung wird durch Inkasso begleitet
  • enthält Barcode
  • Tracing möglich

Vorausverfügung

Problem: nicht zustellbar

Lösung:

  • eine bestimmte Vorausverfügung
  • "wenn nicht zustellbar zurück"
  • "bei Umzug mit neuer Anschrift"
  • "nicht nachsenden"

Kosten:

  • Briefe/ Postkarten -> unentgeldlich
  • Infopost -> kostenpflichtig

 

Postbearbeitung Zusatzleistungen

Einschreiben

- 2 Unterschriften: Empfänger und Postbote

-Annehmer:

  • Empfänger
  • Angehöhrige
  • in dem Haus sind
  • keine Vollmachten nötig

Einschreiben Einwurf

  • Unterschrift
  • Postbote
  • Annahme aller die Schlüssel für den Briefkasten haben

Einschreiben Rückschein

  • 2 Unterschfriften: Postbote und Empfänger
  • alles wie beim Einschreiben
  • Unterschrift auf Rückschein

Vorteile:

  • Rückschein geht zurück an den Versender
  • Nachweiß dass der Brief angekommen ist

Einschreiben Eigenhändig

  • 2 Unterschriften : Postbote und Empfänger
  • Empfänger oder bevollmächtigte Person mit schriftlicher Vollmacht
  • Kombi: Eigenhändig/ Rückschein -> Zusatzkosten, noch sicherer
  • Vorteil: sciher für vertauliche Unterlagen

Nachname

  • Postbote übergibt die Ware nur bei sofortiger Zahlung
  • Postbote nimmt Geld mit
  • Betrag wird Absender geschickt
  • Sendung wird durch Inkasso begleitet
  • enthält Barcode
  • Tracing möglich

Vorausverfügung

Problem: nicht zustellbar

Lösung:

  • eine bestimmte Vorausverfügung
  • "wenn nicht zustellbar zurück"
  • "bei Umzug mit neuer Anschrift"
  • "nicht nachsenden"

Kosten:

  • Briefe/ Postkarten -> unentgeldlich
  • Infopost -> kostenpflichtig

 

Postbearbeitung Zusatzleistungen

Einschreiben

- 2 Unterschriften: Empfänger und Postbote

-Annehmer:

  • Empfänger
  • Angehöhrige
  • in dem Haus sind
  • keine Vollmachten nötig

Einschreiben Einwurf

  • Unterschrift
  • Postbote
  • Annahme aller die Schlüssel für den Briefkasten haben

Einschreiben Rückschein

  • 2 Unterschfriften: Postbote und Empfänger
  • alles wie beim Einschreiben
  • Unterschrift auf Rückschein

Vorteile:

  • Rückschein geht zurück an den Versender
  • Nachweiß dass der Brief angekommen ist

Einschreiben Eigenhändig

  • 2 Unterschriften : Postbote und Empfänger
  • Empfänger oder bevollmächtigte Person mit schriftlicher Vollmacht
  • Kombi: Eigenhändig/ Rückschein -> Zusatzkosten, noch sicherer
  • Vorteil: sciher für vertauliche Unterlagen

Nachname

  • Postbote übergibt die Ware nur bei sofortiger Zahlung
  • Postbote nimmt Geld mit
  • Betrag wird Absender geschickt
  • Sendung wird durch Inkasso begleitet
  • enthält Barcode
  • Tracing möglich

Vorausverfügung

Problem: nicht zustellbar

Lösung:

  • eine bestimmte Vorausverfügung
  • "wenn nicht zustellbar zurück"
  • "bei Umzug mit neuer Anschrift"
  • "nicht nachsenden"

Kosten:

  • Briefe/ Postkarten -> unentgeldlich
  • Infopost -> kostenpflichtig

 

AIDA

A = Attention = erregt die Aufmerksamkeit

I = Interest = Interesse des Betrachters

D = Disire = Verlangen/ Wunsch

A = Aktion = Anzeige veranlasst zum Kauf

Personal 1

Personalplanung

  • Quantitative Personalplanung
  • Qualitative Personalplanung (Stellenplan/ Stellenbeschreibung)

Personalbeschaffungsplanung

  • Beschaffungswege
  • intern/ extern

Personalbeschaffung

  • Einstellungstests
  • Vorstellungsgespräche
  • Bewerbungsverfahren
  • Einstellung des Personals

Personaleinsatz

  • Einsatzplanung:
  • quantitativ/ qualitativ
  • zeitlich

Personalentwicklung und beurteilung

  • Fort- Weiter- und Ausbildung
  • Beurteilung
  • Mitarbeitergespräche

Personalentlohnung

  • Löhne und Gehälter
  • Erfolgsbeteiligungen und Akkordlöhne
  • Sonderzahlungen
  • Abrechnung

Personalfreisetzung

  • Kündigungsfristen
  • Kündigungsschutz
  • Arbeitszeugnis erstellen

Personalcontrolling

  • Fehlzeiten (Krankheitsquote)
  • Mitarbeiterüberwachung
  • Mehrarbeit
  • Personalkosten

 

Arten des Personalbedarfs

Ersatzbedarf

  • vorhandene Stelle muss wegen Kündigung neu besetzt werde

Übergangsbedarf

  • Vorhandene Stelle muss für einen gewissen Zeitraum neu besetzt werden, da der Stelleninhaber befristet ausfällt (z.B Mutterschutz, Elternzeit)
  • => oder bei Spitzenbelastung (Großauftrag)

Neubedarf

  • Eine neue Stelle wird geschaffen

Betriebsverfassungsgesetz: Betriebsrat

Zuweisung eines anderen Arbeitsbereichs

  • "Versetzung" im Sinne des Gesetzes ist die Zuweisung eines anderen Arbeitsbereichs und die Umstände dort. (länger als 1 Monat)

Versetzung

  • Zustimmung des Personalrats wird benötigt
  • Personalrat kann widersprechen
  • -> wenn z.B andere Arbeitnehmer benachteiligt werden (braucht Grund)

Bildung eines Personalrats

  • min. 5 Wahlberechtigte (ab 18. + 6 Monate im Betrieb)
  • min. 3 wählbar

Betriebsrat

  • muss informiert werden über: gegenwärtigen und künftigen Personalbedarf
  • kann Vorschläge machen
  • kann Verlangen Arbeitsplätze inern oder extern auszuschreiben
  • muss unterrichtet werden bei: allen personellen Veränderungen
  • Kann Zustimmung verweigern wenn: Verstoß gegen Gesetze, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarungen etc.

Angaben Anforderungsprofil

  • Stellenbezeichnung
  • Abteilung
  • Schulbildung
  • Ausbildung
  • Weitere Qualifikationen
  • Branchenkompetenz
  • Erscheinungsbild
  • Fachwissen
  • Computerkenntnisse
  • Persönliche Anforderungen (Eigenschaften/ Soft Skills)

Probleme bei nicht sorgfältig geschriebenen Anforderungsprofilen

  • Jede unberücksichtigte Tätigkeit kann zu Störungen und Verzögerungen beim Erledigen der Gesamtaufgabe führen. Jede (auch kleine) Aufgabe im Gesamtablauf hat ihre Bedeutung

Nachteile Überqualifikation

  • Langeweile
  • Unterforderung
  • -> keine Motivation -> Störung des Arbeitsablaufs

Stellenbeschreibung

- Vor- und Nachteile -

Vorteile

  • Vorraussetzung für zielgerichtete Personalauswahl
  • genaue Aufgabenabgrenzung (Verantwortungsbereich)
  • Kompetenzabgrenzung
  • "Entgeldgruppe"
  • Hierachie innerhalb des Unternehmens
  • Vertretungsregelungen

Inhalte

  • Bezeichnung der Stelle
  • Ziel der Stelle
  • Aufgaben
  • Vollmachten
  • hierarchische Eingliederung
  • Vertretung

Stellenanzeige

Inhalt Stellenanzeige

  • Firma
  • Vorraussetzungen
  • Stellenbeschreibung
  • Profil der Firma
  • Ansprechpartner
  • Einsendeschluss

Aufbau

Wir sind

  • Vorstellung des Unternehmens
  • Name, Standort
  • Mitarbeiterzahl, Branche etc.

Wir suchen

  • Stellenbezeichnung
  • Beschreibung der Tätigkeit
  • Eintrittsdatum

Wir erwarten

  • Qualifikationen
  • (schul-) Ausbildung

Wir bieten

  • Angebot
  • Verdienst
  • Arbeitszeiten
  • Arbeitsklima etc

Wir bitten

  • Kontaktaufnahme
  • einzureichende Unterlagen
  • Ansprechpartner

Allgemeines Gleichberechtigungsgesetz (AGG)

§1 Ziel

Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.
 

Wichtige Aspekte zur Bewerbung

Lebenslauf

  • Vollständigkeit
  • genaue Angaben
  • keine großen Pausen
  • richtiges Format
  • Übersichtlichkeit
  • richtige Angaben + Rechtsschreibung
  • passender Werdegang

Anschreiben

  • Fehlerfrei
  • richtige Adresse
  • erkennbare Struktur
  • aktuelle Tätigkeit
  • "gute Formulierung"
  • Anlagen

Zeugnisse

  • durchschnittlich gute Noten
  • keine unentschuldigten Fehlzeiten
  • Abschlusszeugnis
  • Nachweis (Praktika/ Weiterbildungen)
  • bes. Bemerkungen

Vorstellungsgespräch

Vorbereitend

  • Auswahl + Terminabsprache mit teilnehmenden Mitarbeitern
  • Kopien der Bewerbungen verteilen
  • Raum reservieren
  • Einladungen versenden
  • Fragen & Ablauf vorbereiten
  • Getränke besorgen
  • ggf. Empfang über Besuch informieren

Fragen zum Vorstellungsgespräch

  • Beschreibung d. Unternehmens
  • Warum Sie?
  • Ziele = Wo sehen sie sich in 10 Jahren
  • Stärken und Schwächen
  • Erfahrungen
  • Hobbys

Unterschied Stellenausschreibung + Stellenbeschreibung

Stellenausschreibung

  • wenn eine zu besetzende Stelle ausgeschrieben wird (intern o. extern)
  • -> also ein passender Bewerber für eine Stelle gesucht wird

Stellenbeschreibung

  • Stelle wird beschrieben!
  • -> Anforderungen, Qualifikationen, Aufgabenfeld, u. Hierarchie

Ausschreibungen

- Firmenhompage & Internet-Jobbörsen -

Firmeninterne Hompage

Vorteile:

  • viele Bewerber auf einen Blick
  • geringe Kosten
  • direkte Infos über das Unternehmen
  • am Unternehmen interessierte werden angesprochen

Nachteile:

  • Unternehmenseigener Aufwand
  • nicht jeder findet die Seite
  • Einschränkungen können nicht vorgenommen werden

Internet- Jobbörsen

Vorteile:

  • Kosten + Zeitersparnis (evtl. Rücksendekosten)
  • präzise Suche dank SuFu
  • Immer aktuell -> weil unabhängig von Erscheinungstermin
  • schnelle Kontaktaufnahme
  • bekannt

Nachteile:

  • nicht alle Stellensuchenden vertreten
  • Firmen noch nicht online
  • mangelhafte Transparenz
  • mangelnde Erfahrung
  • zusätzliche Kosten