Bürowirtschaft, KfB, Sommer 2014
Bürowirtschaft
Bürowirtschaft
Fichier Détails
Cartes-fiches | 111 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 21.04.2014 / 18.05.2020 |
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Hilfsmittel zur Terminüberwachung
Terminkalender
- in Jahres-, Monats- oder Tageskalender
- als Wand-, Tisch- oder Taschenkalender
Terminplaner
- Jahreskalender aus kräftigem Papier der an der Wand befestigt ist
- ermöglicht langfristige Planung
- aufgeteilt ind Monate, Wochen, Tage
- Samstage, Sonntage und Feiertage farblich hinterlegt
Terminmappen
- dienen zur Aufbewahrung von Schriftstücken die zu bestimmten Terminen wieder bearbeitet oder vorgelegt werden
- am sinnvollsten geeigne ist ein Pullordner
Planungstafeln
- Terminübersicht über das ganze Jahr
- Sichtbarmachen erfolgt über farbige Kärtchen oder Symbole
- auch geeignet als Belegplaner (Reservierung)
Terminplanung und Überwachung
Allgemeine Tipps zur Terminplanung und Überwachung
Planung
- Vorgesetzte und Mitarbeiter sollen getrennte Kalender führen
- eingetragene Termins müssen abgestimmt sein
- neue Termine sofort eintragen
- Zeitraum zwischen Terminen darf nicht zu knapp sein (Pufferzeiten)
- Termine nicht zu früh oder zu spät planen
- Vorarbeiten notwendig -> Unterlagen zusammenstellen
- Urlaubszeiten und Brückentage berücksichtigen
- private Termine berücksichtigen
- externe Teilnehmer -> nicht zu früh ansetzten wg Anfahrt
- Prioritäten setzen nach Wichtigkeit -> extern vor intern
- Terminblöcke bilden
Überwachung
- Termine für den kommenden Tag müssen am vortag gesichtet und vorbereitet werden
- Ende des Tages: erledigte Termine streichen und übrige neu einplanen
- Farben nutzen!
Planung und Überwachung am PC (z.B mit Outlook)
Vorraussetzung:
- alle Teilnehmer sind an ein Computernetzwerk angeschlossen
- betroffene Personen müssen Zugriff auf die Terminpläne der anderen haben um gut planen zu können
- ein festgelegter Termin steht somit in allen Kalendern
Vorteile
- Termine und Infos werden schnell gefunden
- Terminpflege ist einfach, da das verschieben, löschen sehr einfach ist und der Kalender so stets übersichtlich ist
- schnelle Terminübertragung auf andere
- akustische Erinnerung vor Termin
Nachteile
- zwischen PC, Notebook, PDA, Handy und Tablet schnell abgleichen
- besondere Planungsfunktionen an einfachen Programmen nicht möglich
- elektronische Terminpflege kan nachträglich nicht rekonstruiert werden; was gelösct wurde ist weg
- Datenverlust durch Hardwarefehler kann erhebliche betriebliche Konsequenzen haben
Dinge die ein elektronischer Planungskalender besitzen solle
- Kalenderfunktion
- Terminüberschneidungsüberprüfung
- Notizfunktion
- Adressbuch
- Uhrenfunktion
- automatische Nummerwahl aus Adressbuch
- integrieter Passwortschutz
Veranstaltungen 1
- Konferenz
- Videokonferenz
- Telefonkonferenz
- Tagung
- Kongress
- Messe/ Hausmesse
- Komission
- Lehrgang
- Seminar
- Sitzung
- Besprechung
Planung
- Tagesordnung
- Zeitrahmen
- Anfangs u. Endzeit
- Anwesenheitsliste
- Namenschilder
- Ziele
- Pausen
- Sitzungsmappe
- Getränke, Imbiss
Vorbereitung
- Themen
- Tagesordnung
- Teilnehmer
- Programm
- Veranstaltungsraum
- Inhalte
- Referenten
- Einladungsschreiben
- Rahmenprogramm
Geräteausstattung im Raum
- Beamer
- Panaboard
- Overheadprojektor
- Flipchart
- Plasmadisplay
- Smart-Board
- Diaprojektor
- Moderationsmaterial
Veranstaltungen 2
Planung einer großen Veranstaltung
- Um welche Art Veranstaltung halteltes sich?
- Welchen Nutzen soll sie dem Unternehmen bringen?
- Welches Ziel soll erreicht werden?
- Welcher Ablauf eignet sich dazu optimal?
- Welche Mittel können angewandt werden?
Veranstaltungsarten
- Besprechung
- Tagung
- Tag der offenen Tür
- Lehrgang
- Konferenz
- Kommission
- Roodshow
- Seminar
- Kongress
- Hausmesse
- Messe
- Sitzung
Besprechungen und Sitzungen
häufigste Form im Geschäftsleben
Besprechung
- Gedankenaustausch zwischen Personen
- kann kurzfristig erforderlich sein
- meist Hausintern
Sitzung
- Treffen eines kleinen Teilnehmerkreis unter einer bestimmten formalen Regelungen z.B Einberufung, Tagesordnung
Vorbereitung für Besprechungen und Sitzungen
- Tagesordnung erstellen
- Formulierung der Tagesordnung nicht als Disskussionsthemen, sondern in Form von Besprechungszielen
- für jeden Tagesordnungspunkt einen Zeitrahmen festlegen -> signalisiert die Bedeutung
- kurze Pausen einplanen
- Einladungen und TO rechtzeitig verschicken
- Anfangs- und Endzeiten an die Teilnehme schicken
- TO oben auf die Sitzungsmappe, Unterlagen nach TO sortieren
- Anwesenheitsliste vorbereiten
- bei langen Sitzungen Getränke und Snacks bereitstellen
- Namensschilder erstellen, falls Teilnehmer unbekannt
- Hängemappe für wiederholende Sitzungen
- Auf Einhaltung der TO achten
- Abwesenheit vermerken
- Ergebnisprotokoll erstellen
Dienstreise
- Resedauer (Aufenthalt Hin- und Rückseite)
- Anfahrt (Auto/ Bahn)
- Übernachtung & Verpflegung
- Resekosten
- Abrechnung
- Unterlagen für Termine
- Reiseprogramm
- Kontaktdaten d. Gesprächsteilnehmer
Kriterien für die Hotelwahl
Lage
- gute Erreichbarkeit
- (Nähe zum Kunden/ Hbf/ Messe etc)
Ausstattung
- Frühstücksmöglichkeit
- Parkplatz
- Gepäckaufbewahrung
- Internetzugang
- Weiterermpfehlungsrate
- evtl. Fahrer o.ä
Kosten
- angemessen (Was erstattet der AG)
- Kontingente oder Rabatte
Persönliche Vorbereitung
- Raucherzimmer
- Fitnessraum/ Sauna etc
Abschluss der Dienstreise
- Reisekostenabrechnung
- Sortieren/ Ablage der Unterlagen (z.B abgeschlossene Verträge)
- Protokoll/ Reisebericht anfertigen:
- Datum/ Uhrzeit
- Gesprächspartner
- Abgeschlossene Geschäfte
- Infos über geknüpfte Kontakte
- Geführte Gespräche -> Ausgang des Gesprächs (z.B Wünsche der Geschäftspartner)
- Was lief gut/ weniger gut?
- Abschlussbesprechung
Telefonnieren
1. Rasch abnehmen ( max. 3 mal klingeln lassen)
2. Begrüßung - kleine Pause- ( Hintergrundgeräusche minimieren + Lächeln)
3. Allgemeine kurzform der Firma
4. Mein Name isz (Vor- und Zuname)
5. Wie kann ich ihnen helfen?
___________________________________________________________
- Stimmung des Kunden erkennen und angemessen reagieren
Wie beende ich ein Telefonat richtig
1. Ende des Telefonats durch Übergangsformulierung ankündigen
2. Wiederholung der Hauptpunkte und Vereinbarung evtl. kurze Zusammenfassung des Gesprächs (Missverständnisse vermeiden)
3. Kunden über Maßnahmen nach dem Gespräch aufklären ( Kund merkt, dass nach dem Telefonat im Unternehmen etwas für sein Anliegen unternommen wird)
4. Für den Anruf bedanken und mit seinem Namen verabschieden
5. Anrufer legt immer zuerst auf
Internet - Extranet - Intranet
Intranet
Austausch innerhalb der Organisation
-> über Arbeitsplatz des lokalen Netzwerks, häufig mit Passwort und Nutzername
Extranet
ähnlich wie Intranet, jedoch kann man von außen (außerhalb des Firmennetzwerks) drauf zugreifen mit Zugangsdaten
Internet
Jeder kann zugreifen
Zeitmanagement
Alpen Methode
Methode dient als Hilfe Zeitplanung realistisch zu machen
- A = Aufgaben aufschreiben
- L = Länge/ Dauer veranschlagen
- P = Pufferzeiten reservieren
- E = Entscheidungen über Wichtigkeit treffen
- N = Nachkontrolle + Unerledigtes neu einplanen
Rechtliche Grundlagen bei Fernabsatzgeschäften
Geltungsbreich
- Fernabsatzgeschäfte zwischen Unternehmer und Verbraucher
Informationspflicht des Verkäufers
- Infomationen vor Abgabe der Bestellung:
- gesetzlicher Zweck
- Identität des Anbieters einschließlig Registrierungseinträge mit Ort und Registernummer
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- sämtliche Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
- Preise einscließlich aller Steuern und Preisbestandteile
- Merkmale der Ware oder Dienstleistung + Infos wie Vertragszustandekommen
- Liefervorbehalte
Besonderheiten bei Telefongesprächen
- Informationen über Identität des Anbieters und gewerblichen Zweck müssen zu Beginn des Gesprächs ausdrücklich offengelegt werden
- Diese Informationen müssen dem Kunden spätestens bei Erfüllun (Lieferung) in Textform vorliegen
Zurverfügunstellung der Informationen
- in Textform:
- spätestens bei Erfüllung (Lieferung) dem Kunden vorliegen
Widerrufs- und Rückgaberecht
a) Frist:
Bedingungen für die Rückgabe innerhalb der Frist: 14 Tage ohne Angabe von Gründen
b) Kosten für die Rücksendung:
Widerruft der Kunde den Vertrag trägt der Unternehmer die Kosten der Rücksendung. Außer es ist vorher vertraglich anders festgelegt und die Ware übersteigt den Wert von 40 € nicht.
c) Wertersatz durch den Verbraucher:
nach § 357 Abs. 3 BGB muss eine durch den bestummungsgemäßen Gebrauch der Sache entstandene Wertminderung vom Verbraucher ersetzt werden, wenn vorher auf diese Rechtsfolge hingewiesen wurde.
Internet
Service Provider
- Ausschließlich Zugang zum Internet ohne Serviceleistungen
- regional oder Deutschlandweit
- meist günstiger als Online-Dienste + schnellere Übertragung
- In der Lage sich flexibel an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen
Online-Dienste
- Stellen Zugang zum Internet bereit
- + Serviceleistungen (Infoangebote, Eingene E-MAil, Eigene Hompage)
- Operieren i.d.R. weltweit
- T-Online/ AOL
- Zugang zum Internet über Onlinedienst
- -> einfachster Weg/ Grundgebühr
ohne sie kein Zugang zum Internet
Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Büro
- Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz -
Fachkompetenz
Fachkenntnisse des speziellen Berufsfelds.
z.B
- Fundierte kaufmännische Ausbildung
- Berufserfahrung
- PC-Kenntnisse
- Englisch, Französisch
Methodenkompetenz
Fähigkeiten wie selbständiges Lernen, selbständiges Planen und Beherrschung von Methoden zur Problemlösung.
z.B
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Organisationstalent beweisen
Sozialkompetenz
In einer Gruppe arbeiten und dabei seine Persönlichkeit entfalten. Sich einordnen können, Anerkennung der Leistung anderer ....
z.B
- Vertrauenswürdigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Identifizierung
- Engagement
- Eigeninitiative
Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Büro
- Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz -
Fachkompetenz
Fachkenntnisse des speziellen Berufsfelds.
z.B
- Fundierte kaufmännische Ausbildung
- Berufserfahrung
- PC-Kenntnisse
- Englisch, Französisch
Methodenkompetenz
Fähigkeiten wie selbständiges Lernen, selbständiges Planen und Beherrschung von Methoden zur Problemlösung.
z.B
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Organisationstalent beweisen
Sozialkompetenz
In einer Gruppe arbeiten und dabei seine Persönlichkeit entfalten. Sich einordnen können, Anerkennung der Leistung anderer ....
z.B
- Vertrauenswürdigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Identifizierung
- Engagement
- Eigeninitiative
Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Büro
- Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz -
Fachkompetenz
Fachkenntnisse des speziellen Berufsfelds.
z.B
- Fundierte kaufmännische Ausbildung
- Berufserfahrung
- PC-Kenntnisse
- Englisch, Französisch
Methodenkompetenz
Fähigkeiten wie selbständiges Lernen, selbständiges Planen und Beherrschung von Methoden zur Problemlösung.
z.B
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Organisationstalent beweisen
Sozialkompetenz
In einer Gruppe arbeiten und dabei seine Persönlichkeit entfalten. Sich einordnen können, Anerkennung der Leistung anderer ....
z.B
- Vertrauenswürdigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Identifizierung
- Engagement
- Eigeninitiative
Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Büro
- Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz -
Fachkompetenz
Fachkenntnisse des speziellen Berufsfelds.
z.B
- Fundierte kaufmännische Ausbildung
- Berufserfahrung
- PC-Kenntnisse
- Englisch, Französisch
Methodenkompetenz
Fähigkeiten wie selbständiges Lernen, selbständiges Planen und Beherrschung von Methoden zur Problemlösung.
z.B
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Organisationstalent beweisen
Sozialkompetenz
In einer Gruppe arbeiten und dabei seine Persönlichkeit entfalten. Sich einordnen können, Anerkennung der Leistung anderer ....
z.B
- Vertrauenswürdigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Identifizierung
- Engagement
- Eigeninitiative
Anforderungen an die arbeitenden Menschen im Büro
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Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Büro
- Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz -
Fachkompetenz
Fachkenntnisse des speziellen Berufsfelds.
z.B
- Fundierte kaufmännische Ausbildung
- Berufserfahrung
- PC-Kenntnisse
- Englisch, Französisch
Methodenkompetenz
Fähigkeiten wie selbständiges Lernen, selbständiges Planen und Beherrschung von Methoden zur Problemlösung.
z.B
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Organisationstalent beweisen
Sozialkompetenz
In einer Gruppe arbeiten und dabei seine Persönlichkeit entfalten. Sich einordnen können, Anerkennung der Leistung anderer ....
z.B
- Vertrauenswürdigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Identifizierung
- Engagement
- Eigeninitiative
Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Büro
- Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz -
Fachkompetenz
Fachkenntnisse des speziellen Berufsfelds.
z.B
- Fundierte kaufmännische Ausbildung
- Berufserfahrung
- PC-Kenntnisse
- Englisch, Französisch
Methodenkompetenz
Fähigkeiten wie selbständiges Lernen, selbständiges Planen und Beherrschung von Methoden zur Problemlösung.
z.B
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Organisationstalent beweisen
Sozialkompetenz
In einer Gruppe arbeiten und dabei seine Persönlichkeit entfalten. Sich einordnen können, Anerkennung der Leistung anderer ....
z.B
- Vertrauenswürdigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Identifizierung
- Engagement
- Eigeninitiative
Anforderungen an die arbeitenden Menschen im Büro
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Anforderungen an die arbeitenden Menschen im Büro
Fachkompetenz
Fachkenntnisse des speziellen Berufsfelds.
z.B
- Fachlich fundierte Berufsausbildung
- Pc-Kenntnisse
- Fremdsprachen
Methodenkompetenz
Fähigkeiten wie selbständiges Lernen, Planen und Beherrschen von Methoden und Problemlösungen...
z.B
- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Organsiationstalent
Sozialkompetenz
In der Gruppe arbeiten und dabei seine Persönlichkeit entfalten. Sich eindordnen können, Anerkennung der Leistung anderer...
z.B
- Vertrauenswürdigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Identifizierung
- Egagement
- Eigeninitiative
Anforderungen an die arbeitenden Menschen im Büro
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Anforderungen an die arbeitenden Menschen im Büro
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Unternehmenidentität
Corporate social Responcebility
- soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung einer Firma
- werden abgestimmt/ Gesellschaftlicher Aspekt
Corporate Culture
- interne & externe Kommunikation
- Werte & Normen
Corporate Behaviour
- ethischer Teil des Verhaltens der Mitarbeiter durch interne & externe Kommunikation
- (Minderheiten werden gut behandelt)
Corporate Communikations
- Zusammenfassung aller Kommunikationen
- (Identität, Kultur, Sprache, Design)
- -> medialer Teil
Corporate Design
- visueller Teil (eingeprägtes Bild)
- sehen, hören, etc als Representation
- (z.B einheitliche Kleidung, Logo etc)
Äußeres Erscheinungsbild
Wer reicht wem die Hand?
Wer in der Betriebshierarschie den höreren Rang hat, reicht als erstes die Hand.
Wie wird bekannt gemacht?
Stellt sich jemand vor, so kann er dazu verschiedene Formen nutzen
Wie wird gegrüßt?
Es grüßt der, der den Raum betritt
Wie wird ein Gast richtig empfangen?
schon beim Pförtner, im Vorzimmer oder bei der Anmeldung
Wie bewirtet man einen Gast?
Anbieten von Getränken (Büroangestellte sind verantwortlich)
Wie verabschiedet man sich richtig?
Man nimmt Bezug auf das vorherige Gespräch und wünscht eine gute Fahrt, schönen Urlaub oder angenehmen Verlauf des Tages
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Überblick der Distanzzonen:
- Intime Zone: 50 cm Abstand (sehr vertraute Personen)
- Persönliche Zone: 50 cm - 1m Abstand (2 Armlängen ca.)
- Gesellschaftliche Zone: 2m o. mehr (Abstand durch Tresen/ Schreibtische/ zur Begrüfung geht man herum)
- Öffentliche Distanzzone: groß (kein persönlicher Kontakt z.B Redner auf Bühnen)
Blickkontakt:
- Blickkontakt vermittelt selbstsicherheit
- zu langer Blickkontakt wirkt irritierend
Zuhören:
- nicht ablenken lassen/ z.B dabei in Ordnen blätten
- durch gelegentliches Antworten "ja", "genau" zeigen, dass man aufmerksam zuhört
Körpersprache:
- Wichtige Hilfsmittel: Mimik + Gestik
Büroformen und Arbeitsumgebung
-Raumformen
Zellenbüro
einzelner Raum hauptsächlich für Vorgesetzte
Vorteile:
- vertrauliche Gespräche
- individuelle Arbeitsweise
- Besucher stören andere Mitarbeiter nicht
Nachteile:
- kaum geregelte Kommunikation
- möglicher Platzmangel
Gruppenbüro
2-4 Arbeitsplätze mit gleichem Ablauf
Vorteile:
- gut organisierte Gruppenarbeit
- geringe Anschaffungskosten
Nachteile:
- starke Lärmentwicklung evtl.
- gegenseitige Ablenkung
Großraumbüro:
offene Büros für viele Mitarbeiter (20 m² ca.)
Vorteile:
- Arbeiterkontrolle
- optimierte Anschaffungskosten
Nachteile:
- sinkende Arbeitsleistung
- keine Privatsphäre
Bürolandschaften mit Raum- in Raumsystem
ohne Wänder, gestalterische Elemente
Vorteile:
- überschaubares Umfeld
- gedämpfte Arbeitskulisse
Kombibüro
Vereint Vorteile aus Kombi und Einzelbüros
Vorteile:
- Ein Gemsinschaftsraum
- viele individuelle Einzelräume
- Kreative Tätigeit und Verbindung zu Mitarbeitern bleiben erhalten
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