Bürodiplom M2
Alles was wir bis jetzt lernen mussten
Alles was wir bis jetzt lernen mussten
Kartei Details
Karten | 152 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 03.01.2015 / 06.07.2016 |
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Marketing
Beschreibe die Webeträger der Promotion
- TV
- Radio
- Zeitung
- Internet
Marketing
Beschreibe die Werbemittel der Promotion
- TV- und Radio-Spots
- Plakate
- Inserate
- Flyer
Marketing
Beschreibe AIDA der Werbung von der Kommunikationspolitik.
Attention = Aufmerksamkeit
Interest = Interesse wecken
Desire = Wünsche auslösen
Action = Handlungen auslösen
Bedürfnispyramide
Beschreibe die Sachgüter
- Sachgüter bestehen aus Material und sind fassbar.
- Sachgüter dienen der Bedürfnisbefriedigung.
Bedürfnispyramide
Beschreibe die Investitionsgüter
- Werden während längerer Zeit zur Produktion neuer Güter verwendet.
- Es wurde eingesetzt im andere Güter herzustellen.
- Wird auch Produktionsgut bezeichnet.
- Z.B. Rohstoffe oder Maschinen
Bedürfnispyramide
Beschreibe die Konsumgüter
- Dienen Privaten zwecken.
- Man unterscheidet hier Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter
Bedürfnispyramide
Beschreibe die Verbrauchsgüter
- Existieren nach dem gebrauch nicht mehr.
- z.B. Nahrungsmittel oder Medikamente
Bedürfnispyramide
Beschreibe die Gebrauchsgüter
- Dienen während längerr Zeit der gleichen Bedürfnisbefriedigung.
- z.B. Staubsauger oder Waschmaschine
Bedürfnispyramide
Bei den imateriellen Güter gibt es zwei grosse Gruppen.
- Dienstleistungen und Rechte
Beschreibe die Dienstleistungen
Dienstleistungen sind Leistungen, bei denen es nicht um die Herstellung eines materiellen Gut geht.
Bedürfnispyramide
Bei den imateriellen Güter gibt es zwei grosse Gruppen.
- Dienstleistungen und Rechte
Beschreibe die Rechte
Von besonderer wirtschaftlichen bedeutung sind hier Patente (Rechte an einer Erfindung)
Haushalte & Betriebe
Es gibt verschiedene Typen von Haushalten & Betriebe (Privat,Öffentlich, Gemischtwirtschaftlich)
Beschreibe die Gemischtwirtschaftliche
Gemischtwirtschaftkiche sind im gemeinsamen Besitz von Staat & Privatpersonen
wie z.B. Swisscom
Haushalte & Betriebe
Es gibt verschiedene Typen von Haushalten & Betriebe (Privat,Öffentlich, Gemischtwirtschaftlich)
Beschreibe den Öffentlichen
Öffentlich gehört dem Staat. Sie können eng mit der Staatsverwaltung verbunden sein.
Wie z.B. die Post.
Haushalte & Betriebe
Es gibt verschiedene Typen von Haushalten & Betriebe (Privat,Öffentlich, Gemischtwirtschaftlich)
Beschreibe den Privaten
Private gehören Privatpersonen und sind Privatrechtlich organisiert.
Wie z.B. die Migros
Wortarten
Beschreibe das Verb
- Es beschreibt Handlungen, Vorgänge und Zustände.
- Vollverb lesen, gehen, sagen
- Hilfsverb sein, haben, werden
- Modalverb müssen, dürfen, sollen, können, mögen, wollen
2.Erkennung = Veränderbar – Konjugierbar
Wortarten
Beschreibe den Verbaufbau
- Der Stamm verändert sich nie in der Konjunktion.
- Die Endung verrändert sich in der Konjunktion.
- Die Grundform eines Verb heisst immer Infinitiv.
- Wenn ein Verbstamm mit einem T endet wird ein Kosmetisches E angehängt.
- z.B. arbeit -er arbeitet.
- gehen geh = Stamm en= Endung
Wortarten
Beschreibe das Nomen
- Es gibt den Dingen einen Namen.
- Konkrete Begriffe Tisch, Bett
- abstrakte Begriffe Gedanken, Idee
- Namen Lisa, Paul
- Erkennung = Veränderbar – Deklinierbar
- Endungen -ung / -heit / -keit / -in/-innen /-is/-isse
Wortarten
Beschreibe ein Adjektiv
- grösser, viele, kleiner, los, ganz, näher, vorgeschlagen, einzigartig, vernünftig, heiss, mühsam, unmöglich, plötzlich, lange, atemlos, überflüssig, zufrieden, fortlaufend
- Beschreibt ein Nomen
- Eigenschaften schön, gross
- Farben rot. Blau
- Haltungen aufmerksam, gelangweilt
- Formen rund, viereckig
- Erkennung = Veränderbar – Deklinierbar
- Endungen -lich / -ig
- Spezielles
- Das Adjektiv wird zum Nomen wenn folgende unbestimmten mengen Angaben folgen.
- nichts
- etwas
- vieles / mancherlei
- viel
- genug
- manch
Wortarten
Wann wird ein Adjektiv zu einem Nomen?
- Mit der Frage von „wie“ und „was“ kann man heraus finden ob das Wort ein Adjektiv bleibt oder ob es sich zu einem Nomen wird.
- Mit der Frage „wie?“ bleibt es ein Adjektiv (klein schreiben)
- Mit de Frage "was?" wird es ein Nomen (gross schreiben)
Wortarten
Beschreibe ein Pronomen
ich, du, er, wir, ihr, sie, ihm, alle, selber, selbst, niemand, keiner, keinem, einem, diesen, eines, welche, etwas, der, die, das, welches
- Ist ein Stellvertreter und/oder Begleiter eines Nomens.
- Personalpronomen ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie
- Reflexivpronomen mich, dich, sich, ...
- Prossesivpronomen mein, dein, sein, ...
- Artikel der, die, das, ein, einen
- Demonstrativpronomen dieser, dies, dieses
- Relativpronomen der, die, das, welcher, welche, welches
- Interrogativpronomen wer? was?
- Indefinitpronomen einige, alles, niemand
- der, die, das = bestimmt
- ein, eine = unbestimmt
Wortarten
Beschreibe ein Pratikel
am, als, in, dazu, nur, auf, zu, wohl, im, denn, jedenfalls, dass, beinahe, von wie, schon, zur, jemals, da, oder, mehr, mit, auch, heute, sozusagen, indem, hinein, für, vorbei, äusserst
- Verbindet Sätze, Satzglieder oder Wörter
- Stellt eine Beziehung zwischen Dingen und / oder Personen her.
- Bestimmt meistens die Umstände eines Geschehens.
- Drückt Empfindungen aus.
- Ersatzprobe mit "nie, immer, oben, unten"
- Kommt meistens nach dem Komma
Satzlehre
Was ist die Satzlehre?
- Die Satzlehre beschreibt, wie Sätze strukturiert sind. Sie können einfach aufgebaut oder aus mehreren Teilsätzen gegliedert sein.
- Einfache Sätze haben nur ein Konjugiertes Verb.
- Er wünscht sich zum Geburtstag ein neues Handy.
- Aus drei Teilsätzen besteht ein zusammengesetzter Satz
- Ich freue mich, dass du zu meiner Party gekommen bist, obwohl du viel zu tun hast.
Satzlehre
Beschreibe den Hauptsatz
- Ein Hauptsatz ist selbständig und kann in der Regel für sich alleine gelassen werden, obgleich dies nicht immer den vollständigen Sinn ergibt.
- Das konjugierte Verb steht üblicherweise an zweiter Stelle (zweites Satzglied).
- Im Befehlssatz und im nicht eingeleiteten Fragesatz steht das Verb an erster Stelle.
- Diese Regel gilt auch, wenn der Nebensatz vorangestellt wird, er steht dann als Ganzes an erster Stelle, das Verb im Hauptsatz folgt nach dem Komma (also an zweiter Stelle).
- Z.B. wenn das Wetter umschlägt (NS), gehen wir nicht in die Berge (HS).
Satzlehre
Beschreibe den Nebensatz
- Ein Nebensatz ist abhängig von einem Hauptsatz oder einem übergeordneten Nebensatz. Er kann nicht für sich alleine stehen.
- Das konjugierte Verb steht normalerweise am Schluss. (häufige Ausnahme bei der indirekten Rede).
- Der Nebensatz hat keine bestimmte Stelle im Satz. Er kann als Vordersatz oder als Nachsatz auftreten oder als Zwischensatz dem übergeordneten Satz eingeschoben sein.
Satzlehre
Beschreibe einen Konjunktionalsatz (NS)
- Der Konjunktionalsatz ist besonders häufig und wird durch eine unterordnende Konjunktion mit dem Hauptsatz verbunden.
- Das konjugierte Verb steht oft am Anfang des Satzes.
- „..., bis die Beine schmerzen.“
Satzlehre
Beschreibe einen Relativsatz (NS)
- Der Relativsatz wird durch ein Relativpronomen mit dem übergeordneten Satz verbunden, dies steht meistens direkt nach dem Komma.
- „..., auf dem wir bauen.“
- „...., dem man nicht vertrauen kann,“
Satzlehre
Beschreibe eine Indirekten Fragesatz (NS)
- Der indirekte Fragesatz beginnt mit einem wer?, was?, welcher? oder mit einem Frageverb wo?, wohin?, worum?, weshalb? usw.
- „..., warum er nicht arbeitet.“
Satzlehre
Beschreibe eine Infinitivsatz (NS)
- Der Infinitiv Satz hat kein eigenes Subjekt.
- Das Verb steht in der Infinitivform nach dem „zu“.
- „..., pünktlich nach Hause zu kommen.“
Satzlehre
Beschreibe einen Uneingeleiteter Nebensatz.
- Der uneingeleitete Nebensatz hat oft dieselbe Wortfolge wie der Hauptsatz, steht jedoch meistens im Konjunktiv.
- Häufig ist der Satz in der indirekter Rede.
Satzlehre
Beschreibe einen Partizipialsatz (NS).
- Der Partizipialsatz hat kein eigenes Subjekt, das Verb steht in einer nicht Konjugierten Form (Partizip I oder Partizip II).
- „..., von allen gemieden.“
- „ein Lied singend,...“
Satzlehre
Beschreibe eine Satzreihe.
Als Satzreihe bezeichnet man eine Reihe von zwei oder mehreren Hauptsätzen.
Sazlehre
Beschreibe eine Satzverbindung.
Als Satzverbindung bezeichnet man einen zusammengesetzten Satz, der aus mehreren beigeordneten, Selbständigen Hauptsätze besteht.
Satzlehre
Beschreibe die Satzfüge.
- Als Satzfüge bezeichnet man einen zusammengesetzten Satz, der aus mindesten einem Haupt- und Nebensatz besteht, also über- und untergeordnete Teilsätze aufweisen.
- Hauptsatz und Nebensatz werden durch ein Komma getrennt, untergeordnete Konjunktionen können einen Nebensatz mit einem Hauptsatz verbinden.
Satzlehre
Beschreibe eine eingeschobenen Teilsatz.
- Manchmal ist ein Teilsatz nicht an einen anderen Teilsatz angehängt, sondern in diesen eingeschoben (Zwischensatz). Dies muss man mit zwei Kommas markieren, nämlich Komma vor und nach dem eingeschobenen Teilsatz.
Satzglieder
Beschreibe die Satzglieder.
- Als Satzglieder bezeichnet man in der Grammatik die Bestandteile des Satzes, die nur als ganzes verschoben werden können.
- In der Satzgliederung gilt es drei Punkte zu bestimmen
- Prädikat - Zentum des Satzes
- Subjekt - Handelnde Person oder Sache
- Objekt - wen-, wem- und wessens - Fall ergänzen
Satzglieder
Beschreibe das Prädikat (Satzglieder).
- Das Verb steht oft an zweiter Stelle. Bei Fragen an erster Stelle.
Satzglieder
Beschreibe das Subjekt (Satzglieder).
- Wer oder was + Prädikat
Satzglieder
Beschreibe das Akkusativ Objekt (Satzglieder).
- Wen oder was + Prädikat + Subjekt
- Wenn der Satz kein Pronomen hat kann man das Akkusative Satzteil durch ein männliches Singular Nomen ersetzen – den Hund.
Satzglieder
Beschreibe das Dativ Objekt (Satzglieder).
- Wem + Prädikat + Subjekt
Satzglieder
Beschreibe das Genitiv Objekt (Satzglieder).
- Wessen + Prädikat + Subjekt
Satzglieder
Beschreibe das Präpositional Objekt (Satzglieder).
- Wo – Präposition + Prädikat + Subjekt
- Wogegen (gegen)
- Worum (um)
- Bei Personen- Präposition + wen/wem + Prädikat + Subjekt.
- Wenn ein Satzglied mit einer Präposition beginnt, ist es ein Präpositionalobjekt oder eine Adverbiale.