Buchführung B
Grundzüge der Buchführung
Grundzüge der Buchführung
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 12 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Finances |
| Niveau | Université |
| Crée / Actualisé | 18.11.2012 / 04.12.2014 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/buchfuehrung_b
|
| Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/buchfuehrung_b/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Aktivtausch
Ein oder mehrere Aktivposten nehmen zu, gleichzeitig nehmen ein oder mehrere andere Aktivposten ab (Aktivkonto an Aktivkonto).
Passivtausch
Ein oder mehrere Passivposten nehmen zu, gleichzeitig nehmen ein oder mehrere andere
Passivposten ab (Passivkonto an Passivkonto).
Bilanzverlängerung (Aktiv-Passiv-Vermehrung)
Durch den Geschäftsfall nehmen sowohl ein Aktivposten als auch ein Passivposten zu (Aktivkonto an Passivkonto).
Bilanzverkürzung (Aktiv-Passiv-Minderung)
Durch den Geschäftsfall nehmen sowohl ein Aktivposten als auch ein Passivposten ab (Passivkonto an Aktivkonto).
Bilanzposition zur Ermittlung von Erträgen und Aufwendungen
Geschäftsvorfälle, die erfolgswirksam sind und dadurch das Eigenkapital verändern, werden als Aufwendungen und Erträge bezeichnet.
Aufwendung
Ist der wertmäßige Verzehr von Gütern und Dienstleistungen in der Rechnungsperiode. Sie vermindert das Eigenkapital.
Ertrag
Ist der Wertzufluss in der Rechnungsperiode. Er vermehrt das Eigenkapital.
Erlöse
Sind die Erträge, die durch den Verkauf entstehen, wenn eigene Erzeugnisse, Waren und
Teile des Anlagevermögens verkauft werden.
Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer)
ist die Steuer auf den auf jeder Produktions- und Handelsstufe entstehenden Mehrwert, der dem Produkt durch Weiterverarbeitung oder Weiterveräußerung zugeführt wird.
Verbrauchsteuer
Die Umsatzsteuer ist eine Verbrauchsteuer, die nur vom Endverbraucher getragen wird. Eine Erhöhung führt deshalb nur zu einer Erhöhung für den Verbraucher. Für die Unternehmen ist die Umsatzsteuer ein kostenneutraler, durchlaufender Posten.
Imparitätisches Realisationspürinzip
unrealisierte, aber drohende Verluste müssen ausgewiesen werden, unrealisierte Gewinne aber nicht.
Stetigkeitsprinzip
Wenn man sich für eine Bewertung entschieden hat, muss man auch dabei bleiben.
