Buchführung

Kapitel 1-10

Kapitel 1-10


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Flashcards 69
Language Deutsch
Category Riddles and Jokes
Level University
Created / Updated 13.06.2016 / 05.05.2024
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5) Der Begriff Erfolg ist im betrieblichen Rechnungswesen definiert als positive Differenz zwischen Erträgen und Aufwendeungen

5) Auf passiven Bestandskonten werden Zugänge immer im Soll gebucht.

5) Aufwands- und Ertragskonten werden unmittelbar über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen

5) Auf dem Privatkonto werden Privateinlagen im Haben gebucht

5) Ein Einzelunternehmer legt einen privat angeschafften Computer in der Bestriebsvermögen ein: Privat an BGA   ?

5) Bei den Buchungen zum Abschluss der Bestandskonten über das SBK handelt es sich um so genannte vorbereitende Abschlussbuchungen

5) Das SBK ist ein Instrument der Rechnungslegung, das nach dem HGB in einer bestimmten Form nach bestimmten Gliederungsätzen aufzustellen ist.

5) Bei Privateinlagen, handelt es sich um erfolgswirksame Geschäftsvorfälle, da durch diese die Höhe des Eigenkapitals verändert wird.

5) Im Unterschied zum GuV-Konto ist die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem HGB in Staffelform aufzustellen

5) Im Grundbuch werden die Buchnungen nach chronologischer Ordnung erfasst; im Hauptbuch nach sachlicher Ordnung.

 6.1) Welche Aussagen sind richtig?

 6.2) Clara kauft verkaufsfertige Shirts auf Rechnung (aufwandsorientiertesVerfahren onhe Umsatzsteuer):

6.3) Mit welchem Buchungssatz schließt man das Bestandskonto im Warenverkehr ab (Just-in-time-Verfahren)?

6.4) Steuerschuldner der Umsatzsteuerist grundsätzlich der __1__.

Unternehmer

6.5) Im Rahmen der ___1___ entsteht die Umsatzsteuerschuld bereits mit Ablauf des Voranmeldungszeitraums, indem die Leistung ausgeführt wird, also unabhängig von der Bezahlung der Leistung.

Sollbesteuerung

6.6) STeuerträger der Umsatzsteuerist der ___1___

Endverbraucher

6.7) Die Umsatzsteuer stellt gegenüber dem Finanzamt eine ___1___ dar.

Verbindlichkeit

6.8) Bei der direkten Methode werden die Umsatzsteuerkonten zunächst auf einem Umsatzsteuerverrechnungskonto erfasst.

6.9) Die Vorsteuer wird auf einem Erfolgskonto gebucht; die Umsatzteuer dagegen auf einem passiven Bestandskonto.

6.10)      a) Umsatzsteuer > Vorsteuer       b) Umsatzsteuer < Vorsteuer

1. Zahllast

2. Verbindlichkeit

3. Vorsteuerüberhang

4. Erstattungsanspruch

5 Forderung

Umsatzsteuer > Vorsteuer

1 - 2

 

Umsatzsteuer < Vorsteuer

3 - 4 - 5

7.1) Bei der Methode der bestandsorientierten Buchung wird der Werkstoffverbrauch nicht als Aufwand gebucht.

7.2) Bei der ___1___  wir der Verbrauch laufend ermittelt duch so genannte Materialentnahmescheine.

Skontrationsmethode

7.3) Gesamtkostenverfahren vs Umsatzkostenverfahren

1. Bestandveränderungen

2. alle Kosten werden ausgewiesen

3. in Deutschland vorherschend

4. International verbreitet

5. Bestandserhöhungen

6. Bestandsminderungen

Gesamtkostenverfahren

1 - 2 - 3 - 5 - 6

Umsatzkostenverfahren

4

7.4) Abnutzbare Vermögensgegenstände des Anlagevermögens müssen planmäßig abgeschrieben werden.

7.5) Eine Bestandserhöhung an fertigen Erzeugnissen wird auf einem GuV-Konto als ___1___ gebucht.

Ertrag

7.6) Bei Abschreibungen handelt es sich um Aufwendungen, mit denen ___1___ von Vermögensgegenständen erfasst werden sollen.

Wertminderungen

7.7) Abschreibungen haben im wesentlichen zwei Funktionen. Sie dienen zum einen dem korrekten Vermögensausweis. Zum anderen soll mit ihnen eine ___1___ gewährleistet werden.

periodengerechte Erfolgsermittlung

7.8) Welche Aussagen sind richtig?

7.9) Unterscheiden sich in einem Industriebetrieb in einer Abrechnungsperiode die hergestellten Mengen von den verkauften Mengen, so müsssen zur Erfolgsermittlung die ___1___ an unfertigen und fertigen Erzeugnissen berücksichtigt werden, sofern das Gesamtkostenverfahren angewedet wird.

Bestandsveränderungen