BRW Block 01
BRW 101 (alle Kapitel) BRW 102 (alle Kapitel)
BRW 101 (alle Kapitel) BRW 102 (alle Kapitel)
Kartei Details
Karten | 55 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 08.10.2012 / 31.10.2017 |
Weblink |
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Nenne die Rechtsgemeinschaften:
- Einfache Gesellschaft
- Kollektivgesellschaft
- Kommanditgesellschaft
Nenne die Körperschaften (juristische Personen):
- Genossenschaft
- Verein
- GmbH
- Kommandit-AG
- Aktiengesellschaft
Welches sind Personenbezogene Gesellschaften?
- Einfache Gesellschaft
- Kollektivgesellschaft
- Kommanditgesellschaft
- Genossenschaft
- Verein
Welches sind Mischform-Gesellschaften?
- GmbH
- Kommandit-AG
Welches sind Kapitalbezogene Gesellschaften?
- Aktiengesellschaft
Welches sind Personengesellschaften?
- Einfache Gesellschaft
- Kollektivgesellschaft
- Kommanditgesellschaft
Welches sind die Elemente des Geschäftsberichts?
- Jahresrechnung
- Jahresbericht
- Konzernrechnung
Was enthält die Jahresrechnung?
- Erfolgsrechnung
- Bilanz
- Anhang
Über die Höhe des Grundkapitals besteht keine Vorschrift.
Eignet sich für einen losen, vorübergehenden Zusammenschluss.
Der Firmenname enthält unter bestimmten Bedingung den Zusatz "& Co.".
Kann nicht ins Handelsregister eingetragen werden.
Unternehmen gehört mindestens zwei natürlichen Personen (keine juristische Person als Gesellschafter).
Entsteht erst mit der Eintragung ins Handelsregister.
Wird im OR unter einem eigenen Titel geregelt.
Unbeschränkte Haftung für die Schulden.
Ist als solche Steuersubjekt.
Unternehmen gehört einer natürlichen Person.
Eigenkapital Sollseite:
Eigenkapital Habenseite:
Privat Sollseite:
Privat Habenseite:
Das Konto Kapital bei der Einzelunternehmung ist eine feste Grösse, die sich nicht ändert.
Die Haftung für die Schulden beschränkt sich bei der Einzelunternehmung auf das Geschäftsvermögen.
Nur natürliche Personen können Teilhaber an Kollektivgesellschaften sein.
Die einfache Gesellschaft gilt als Auffangform, falls die Voraussetzungen für eine andere Gesellschaftsform nicht gegeben sind.
Nur natürliche Personen können Gesellschafter einer einfachen Gesellschaft sein.
Als Komplementäre bezeichnet man die unbeschränkt haftenden Gesellschafter in der Kommanditgesellschaft.
Das Eigenkapital der Einzelunternehmung muss verzinst werden.
Die Verbuchung von Eigenlohn und Eigenzins vermehrt das Unternehmereinkommen des Inhabers einer Einzelunternehmung.
Bei der Bewertung darf das Unternehmen davon ausgehen, dass es für unbefristete Zeit weitergeführt wird.
Die gewählten Methoden zur Bewertung sollen über die Jahre beibehalten werden, damit die Jahresabschlüsse miteinander vergleichbar sind.
Das Unternehmen soll sich nicht reicher und im Zweifel eher ärmer darstellen, als es tatsächlich ist. Gibt es bei Bewertungen Unsicherheiten, sollen Aktiven eher zu tief und Schulden eher zu hoch eingesetzt werden.
Das Vorsichtsprinzip wird durch drei Prinzipien konkretisiert:
- Realisationsprinzip
- Imparitätsprinzip
- Niederstwertprinzip
Gewinne sollen erst verbucht werden, wenn sie erzielt wurden.
Ungleichbehandlung von Chancen und Risiken. Nicht realisierte Gewinne dürfen nicht, nicht realisierte, aber erkennbare Verluste sowie Risiken müssen dagegen erfasst werden.
Anschaffungswert bzw. Wert zum aktuellen Preis auf dem Markt sind miteinander zu vergleichen. Es muss der niedrigere von beiden Werten gewählt werden (lower of cost or market).
In welche zwei Bereiche lässt sich das Rechnungswesen einteilen?
- finanzielles Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung)
- betriebliches Rechnungswesen (Betriebsbuchhaltung)
Warum sind die Vorschriften zur Verwendung von Gewinn und Verlust bei Körperschaften strenger als bei Einzelunternehmen und Personalgesellschaften?
- Weil bei den Körperschaften die Gesellschafter nicht für die Gesellschaftsschulden haften.
- Bei den Einzelunternehmen und Personengesellschaften gilt die persönliche Haftung.
Welche zwei Unternehmensformen gibt es?
- Einzelunternehmen
- Gesellschaften