Branchenkunde

Fragen zur Kommunikation / Werbung

Fragen zur Kommunikation / Werbung


Set of flashcards Details

Flashcards 71
Students 10
Language Deutsch
Category Marketing
Level Primary School
Created / Updated 29.01.2013 / 26.04.2017
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Welche Merkmale enthält eine Zielgruppenbestimmung?

Demografische Merkmale

Psychologische Merkmale

Sozioökonomische Merkmale

Nenne fünf Werbemittel und den Werbeträger dazu

Zeitungen - Inserat, Beilage

Fernseher - TV-spot, sponsoring

Website - Banner, skyscraper, floating ad

Radiosender - Radiospot, Sponsoring

Kino - Spot, dia

Plakatstelle - Plakat

Messe - Messestand

Dispenser - Prospekte, Broschüren, Flyer

Handverteiler auf Strasse - Samples, Flyer, Plakat

Nenne die 7W's des Werbekonzept und ein Stichwort dazu

Wer - Zielgruppe

Was - Definition, Botschaft

Wie - Stil, Aufmachnug, Tonalität

Wann - bestimmung des richtigen Zeitpunktes

Wo - geografisches Gebiet für Kampagne

Womit - auswahl der passenden Werbeträger

Wieviel - Budget

Eine Zielgruppe kann in verschiedenen Vertiefungsstufen vorgenommen werden.

Die Methode Sinus verknüpft die Merkmale mit der Lebensumgebung und leitet davon ein Käufertverhalten ab. Diese komplizierten Methoden werden nötig weil die Kunden immer uneinheitlicher handeln und es in der Schweiz viele verschiedene Lebensformen gibt. So unterscheidet die Methode Sinus in:

  • Gesellschaftliche Leitmilieus: Die Arrivierten, die Postmateriellen, die Modernen Performer

 

  • Unkonventionelle, junge Milieus: Die Experimentalisten, die Eskapusten

 

  • Traditionelle Milieus: Die Traditionell-Bürgerliichen, die Genügsamen Traditionellen

 

  • Mainstream Milieus: Die Statusorientierten, die Bürgerliche Mitte, die konsumorientierten Arbeiter

Zwischen Welchen Umweltsphären gibt es die Verkaufsförderung

Hersteller - Händler

Unternehmen - Mitarbeiter

Unternehmen - Käufer

Nenne die 4 Werbeziele

Bekanntheit

Wissen

Einstellung

Verhalten

Welches sind die 5 wichtigsten Mittel von PR

• Medienarbeit = Schreiben und Verbreiten von Medienmitteilungen, Themenbeiträgen, Anwenderberivhten (auch in Form von bezahlten Publireportagen), reden, Biografien, Interviews, Website-Betreuung

• Medienbeobachtung = Erfassen der Medienpräsenz, Auswertung und Analyser der Berichterstattung in den Medien

• Mediengestaltung = Erstellen von Geschäftsberichten, Broschüren, Flyern, Anzeigen, Newsletter, Kundenzeitschriften, Websites etc.

• Veranstaltungsorganisationen =  Planung ubd Durchführung von Konferenzen, Seminaren, Festen, Kundenevents, Tag der offenen Tür, Messen

• Interne Kommunikation = Erarbeiten von Mitarbeiterzeitschriften, Planung und Durchführung von Veranstaltungen für Mitarbeiter, Schulung von Mitarbeitern für Aussenauftritte, Intranet

Nenne die 4 P's vom Marketing - Mix

Produc

Place

Price

Promotion

Erläutere die AIDA Formel

Attention - Aufmerksamkeit schaffen

Interest - Interesse wecken

Desire - Einstellung verändern, festigen

Action - Handeln auslösen

Von welchen Faktoren wird das Image beeinflusst?

Wirtschaft - Arbeitswelt, Materielle Umwelt

Individuu - Motive, Einstellung, Gedächtnis, Freunde

Gesellschaft - politik, kultur, Freizeit, Medien

Natur - Tiere, Pflanzen, Umwelt, Ökologie

Marketing - Marketing-Mix

Nenne die Identitätsmix- Faktoren

Kommunikation

Verhalten

Erscheinungsbild

Welche Massnahmen ergeben das Soll-Image / das Wunschbild

Fremdbild + Kommunikation + Verhalten + Erscheinungsbild = Soll-Image / Wunschbild

Welche Entscheidungen sind im Rahmen der Marketingstrategie zu treffen?

1. Situationsanalyse

2. (Teil)-Markt- und Segmentstrategie

3. Einsatzrichtung Marketing-Mix / Marketingziele

4. Marktbearbeitungsstrategie

5. Massnahmenschwerpunkte Marketing-Mix

6. Marketinginfrastruktur

7. Grobbudget

8. Operatives Marketing

9. Kontrolle

Welche Punkte sind in einem Briefing für die Werbekampagne enthalten?

- Zielgruppe und Marketingziele

- Profilierung und Positionierung

- Leitbild und Unternehmenspolitik

- Detaillierte Angaben zum Unternehmen und zu Produktion oder Dienstleistung

- Bisherige Kommunikationsaktivitäten

- Budget oder Auftrag ein Budget zu erstellen

- Marktdaten, Informationen zu Konkurrenten und deren Kommunikationsaktivitäten

- Falls vorhanden Image- oder Bekanntheitswerte

- Massgebliche Termine wie Messen, Markteintritt etc.

- Corporate-Identity-Vorschriften (Logo-Anwendungen, Farben etc.)

Was ist Mediaplanung?

Das systematische Vorgehen zur optimalen Auswahl der geeigneten Werbeträger

Erkläre den Begriff Intramediavergleich

Ist der Vergleich verschiedener Printtitel

Was wird beim Intermediavergleich verglichen?

Der Vergleich verschiedener Media - Gattungen

z.B. Print mit Internet oder Radio

Was wird bei der Festlegung der Mediaziele bestimmt?

- gewünschte Reichweite

- gewünschte Anzahl Kontakte

Nenne die Planungsphasen einer Kampagne

Kunden - Briefing

Situations - Analyse

Strategie entwickeln

Strategie - Sitzung

Konzept erstellen

Kreation / Media

Konzept - Präsentation

Exposé / Vorschläge

Kunden - Präsentation

Erläutere die Eigenschaften / Inhalte der 4P's beim Marketing-Mix

Product = Qualität, Design, Name, Verpackung, Sortiment, Service, Garantie

 

Price = Preisgestaltung, Tarife, Rabatte, Abonnomente, Vergünstigungen

Place = Verkaufsorte, Vertriebswege, direkt, mit Händlern, Partnern, Absatzgebiete

Promotion = Klassische Werbung, Direct Marketing, Messe, Verkaufsförderung, Event, PR, Sponsoring, Partnerschaften, Internet

Zähle alle Kommunikationsinstrumente auf

Klassische Werbung

Public Relations

Direct Marketing

Sponsoring

Events

Messen

Verkaufsförderung

Internet

Was bedeutet DAGMAR?

Defining Advertising Goals for Measured Advertising Results

 

Kontakt
Wird das Werbemittel wahrgenommen?
 
Aufnahme
Wird die werbliche Information schnell erkannt?
 
Verständnis
Wird die Werbebotschaft sofort von der Zielgruppe verstanden?
 
Speicherung
Wird die Kernaussage der Botschaft leicht aufgenommen?
 
Einstellung
Wird die Werbebotschaft glaubwürdig, sympathisch, imageträchtig aufgenommen?

Aus was besteht eine umfassende Analyse der IST-Beurteilung

Nenne die verschiedenen Analysen und deren beschreibung

Marktanalyse = Marktsituation, Stellung des Unternehmens im Markt, Marktvolumen, Marktanteile, Markttendenzen, Einflussfaktoren

Produktanalyse = Produktgeschichte (Dienstleistung kann auch als Produkt verstanden werden), Qualität, Nutzen, Marken- und Sortimentspolitik, Design, Verpackung, Neuheiten

Konkurrenzanalyse = Produkte der Konkurrenz, wichtigste und gefährlichste Konkurrenten, Konkurrenzwerbung

Nachfragesituation = Kaufer, Verwender, Entscheidungsträger, Intensiv- und Extensivkonsumenten, Motive, Bedürfnisse, Zielgruppendefinition

Distributionsanalyse = Verteilerkanäle (Fachhandel, Warenhäuser, Lebensmittelhande, shopping centers, Versandhandel)

Werbeanalyse = bisherige Werbeausgaben über die letzten fünf Jahre, Werbeaussagen

Konklusion = Die wichtigsten Erkenntnisse in einer abschliessenden Zusammenfassung kurz aufgelistet

 

Um eine umfassende Analyse vornehmen zu können, benötigt man aussagekräftige Daten von Untersuchungen. Diese Daten können zusammengetragen werden durch:

  • Marktbeobachtungen (meist Daten, die über längere Zeit hinweg gesammelt wurden)

 

  • Sekundärerhebungen wie Veröffentlichungen des Eidg- Statistischen Amtes, der kantonalen und kommunalen Ämter, Statistisches Jahrbuch, Ein- und Ausfuhrstatistiken, Branchenerhebungen, Bulletins von Banken, Versicherungen und Verbände etc.

 

  • Fachzeitschriften, Universitätsbibliotheken, Wirtschaftsteil der Tages- und Wirtschaftszeitung

 

  • Nielsen-/IHA-Daten, Erhebungen des Warenflusses am Poinz-of-Sale, Konsumentenerhebungen über das Einkaufsverhalten

 

  • Erhebung über Marktanteil, Marktvolumen, Konkurrenzaktivitäten, Werbeinvestitionen usw.

 

  • Medien-Analysen, Konsum-Media-Studien

Was beinhalte die klassische Zielgruppenbestimmung?

  • Demographische Merkmale: Alter, Geschlecht, Familienstatus, Anzahl Kinder, Wohnort, Sprache

 

  • Sozioökonomische Merkmale: Bildungsstand, Beruf, Einkommen (Haushaltseinkommen), Eigentum, Kreditwürdigkeit, Verantwortung

 

  • Psychologische Merkmale: Einstellung, Werte wie Offenheit, Tradition etc., Motivation, Bedürfnisse, Statusbewusstsein, Sicherheitsbedürfniss

 

  • Kaufverhalten: Bestehende Kunden, Neukunden, Produktekenntnis, Markenbewusstsein, daurndes- oder saisonales Verhalten, Geschäftstreue, Spontan- oder Plankäufer, Ausgabefreudigkeit, preiskritisch, Bewegungsradius der Einkäufe, Ästhetik, qualität, aktualität

Erläutere den Begriff Positionierung.

Was ist eine Positionierung, was beinhaltet sie, zweck usw.

Mit einer Positionierung bestimmt ein Unternehmen wie künftige Kunden das Produkt oder die Dienstleistung im Konkurrenzumfeld sehen sollen.

Wenn das Unternhemen diese Positionierung nicht selber bestimmt, wird die Konkurrenz es tun, oder die Kunden entwickeln ihre eigenen Bilder dazu.

Eine Positionierung sollte eine bildliche Wunschvorstellung sein, die mit der Marketingstrategie übereinstimmt. Sie sollte prägnangt und für Kunden attraktiv sein.

Die Positionerung sollte den Unterschied zur Knkurrenz, ja die bessere Position ausdrücken. Gleichzeitig muss eine Positionierung glaubhaft im Markt über längere Zeit vermittelt werden können.

Verhaltensweisen werden unter anderem durch Reize beeinflusst oder ausgelöst. Wen die Werbung einen Kauf erwirken will, so benutzt sie Zeite, umd dieses Verhalten zu fördern. Eine solch direkte Beeinflussung des Verhaltens von Einzelnen oder ganzen Gruppen nannt man Sozialtechnik.

  1. Erkenntnisse der Psychologie und der Soziologie werden zu Gunsten der Werbung eingesetzt. Welche Techniken gibt es?

Gefallen geht über Verstehen: Um diese Akzeptanz zu erreichen muss der bildliche Eindruck über eine hohe Glaubwürdigkeit verfügen. Wenn das, was wir sehen charmant, anziehend, attraktiv oder überzeugend, aufrichtig und authentisch wirkt, vertrauen wir den sachlichen Informationen eher.

Aktivierungstechnik: Um die Aufmerksamkeit zu erhalten oder sich bei einer Reizüberflutung die Aufmerksamkeit zu erobern, wird die Aktivierungstechnik eingesetzt. Untersuchungen zeigen, dass Leser nur knapp 2 Sekunden für eine Information aufwenden. Deshalb wirken folgende Reize in unterschiedlicher Zusammensetzung:

• Gefühlsbetonte (emotionale) Reize wie z.B. Erotik, Augen, Kinder, Tiere

• Physisch (körperlich) intensive Reize wie z.B. gross, hell, laut (Radio), bunt

• Überraschende Reize wie z.B. neu, originell, skurril, komisch, verfremdet, unerwartet

Frequenztechnik: Die Wahrnehmung soll auch erinnert werden. Dies kann mit einprägsamen Bilmotiven, einer Dynamik, spannenden Dialogen, einer bildhaften Sprache oder der Verknüpfung von Bild und Ton verstärkt werden. Die Wiederholung spielt eine grosse Rolle. Es ist eine Kunst, die Botschaft im richtigen Rhythmus zu wiederholen und sie cuh durch verschiedene Kanäle zu transportieren (Einsatz von Kommunikationsinstrumenten und Media-Mix)

Die verpackte Information: Trotz aller Gefühle und Reize muss die Information verstanden werden. Eine Botschaft wird gut begriffen, wenn Bilder und Texte sich gegenseitig untersützen, und man sich schnell orientieren kann, worum es geht. Im Wissen um die sehr kurze Zeit der Aufmerksamkeit (2 Sekunden) muss die Botschaft präzis und kurz formuliert werden.
 

Printmedien ohne publizistische (journalistische) Inhalte sind reine Mittel der kommerziellen Kommunikation. Sie werden auch als Drucksachen bezeichnet und dienen der Marketing-Kommunikation. In diese Katehorie gehören:

  • Prospekte
  • Broschüren
  • Flyer
  • Plakate

und ähnliches...

Was ist ein Stakeholder?

Der Stakeholder ist daher jemand, dessen Einsatz auf dem Spiel steht und der daher ein Interesse an Wohl und Wehe dieses Einsatzes hat. Im übertragenen Sinne wird „Stakeholder“ heutzutage aber nicht nur für Personen verwendet, die tatsächlich einen Einsatz geleistet haben, sondern für jeden, der ein Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat; auch zunächst scheinbar Unbeteiligte wie Kunden oder Mitarbeiter.

 

In der Öffentlichkeitsarbeit und dem Marketing setzt sich langsam der Begriff Anspruchsgruppen durch.

 

Wie viele Plakatflächen gibt es in der Schweiz in Städten und Agglomerationen und was ist damit möglich?

ca. 100'000

ermöglicht eine dichte Plakatierung

das ist weltweit einmalig

Es gibt in der Schweiz 4 Standartformate von Plakategrössen.

Zähle die Formate mit den zugehörigen Plakaten auf.

Cityformat: F200 Normalplakat + F200L Leuchtplakat

Breitformat: F12 Normalplakat + F12L Leuchtplakat

Grossformat: F24 Normalplakat

Weltformat: F4 der Kalssiker + Megaposter

Wie werden Publikationen mit journalistischen Inhalten zugeordnet?

(Die Kategorien können sich auch überschneiden)

Tagespresse

Regionale Wochenpresse

Sonntagspresse

Publikumspresse

Kundenpresse

Amtlicher Anzeiger

Fachpresse

Beilagen / Supplement

 

Finanz- und Wirtschaftspresse

Spezialpresse

Mitgliedschaftspresse

 

Was gibt es alles für elektronische Medien?

- TV und Teletext

- Internet

- Radio

- Film, Kino

- CD, DVD, Heimkino, In-Games

- Mobile

- Adscreen

Im Radio und im TV gibt es Werbeverbote für...:

Alkohol (ausser Bier und Wein), Tabak und rezeptpflichtige Medikamente sowie politische und religiöse Zwecke

Was ist eine Mediaplan?

Das systematische Vorgehen zur optimalen Auswahlt der geeigneten Werbeträger

 

Systematisches Vorgehen heisst, dass die Zeilgruppe bestimmt sein muss. Die Werbeaufwenungen der Mitbewerber werden ausgewertet und die Ziele für die Mediakampagne festgelegt. Für eine optimale Auswahl der geeigneten Werbeträger müssen die Medien sowohl qualitativ wie auch quantitativ auf ihre Eignung für die Zielgruppe überprüft werden. Es muss zudem ein passender Media-Mix festgelegt werden. Das vorgegebene Budget muss auf die verschiedenen Werbeträger verteilt werden.

Mit den Angaben aus der Strategie wird der Mediaplan konktet erstellt:

 

Was gehört alles zum Mediaplan?

- Die geeigneten Titel, Sender (Werbeträger)

- Die Grössen, Längen und Frequenzen der Auftritte

- Die so zu erwartenden Reichweiten und Kontakte

- Detaillierte Kostenberechnung

- Einschaltplan mit Zeitpunkt, Dauer und Rythmus

- Produktionsplan

- Evalution ( Auswertunh des Mediaeinsatzes)

Welche Vorteile hat eine Zeitung als Werbeträger?

- Schnelle, breite und meist regionale Abdeckung

-  verfügen über eine hohe Glaubwürdigkeit und eine starke Akzeptanz im Zusammenhang mit der redaktionellen Informationsstiefe.

- verschiedene Zeitungsarten können miteinander kompiniert werden

- können ortsunabhängig gelesen werden

- Vorlaufzeit ist bei 2 - 10 kurz  

Welche Vorteile hat eine Zeitschrif als Werbeträger?

- breite und nationale Abdeckung

- redaktionelle Ausrichtung erlaubt eine Auswahl nach Leseprofilen

- langlebig, werden mehrmals in die Hand genommen

- können Ortsunabhängig gelesen werden

- Vorlaufzeit ist mit 2 - 6 Wochen eher lang

Welche Vorteile hat ein Plakat als Werbeträger?

- lassen sich geografisch, zeitlich und von der Intensität het exkat und flexibel entlang der Mobilitäsströme planen

- Sehr hohe Reichweite in kurzer Zeit

- Einsatz von einer einzelnen Plakatfläche bis zu gesamtschweizerischer Abdeckung.

- Eignet sich als Abverkaufsmedium, das den letzten Kaufentscheid beeinflusst.

- Vorlaufzeit liegt zwischen 2 - 4 Wochen

Welche Vorteile hat Fernsehen als Werbeträger?

- schnelle Reichweitenaufbau

- planbare Kontaktdichte

- gute Auswahl nach Zielgruppen (Sendezeiten)

- Kreative Werbemöglichkeiten

- Vorlaufzeit liegt zwischen 3 Tagen und 4 Wochen