Botanik
Allerlei
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 24 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 11.01.2014 / 13.03.2024 |
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Intégrer |
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Membrane
trennt die Zelle von der Umwelt ab
semipermeable, dh sie kontrolliert Ein- und Ausgänge
besteht aus Membranlipide (hydrophilen Kopf, lipophilen Schwanz)
Membrane
Phospholipide
zentrale Gruppe der Membrane
einem Glycerin Rest, zwei Fettsäureästen
Membrane
Steriole
Bestehen aus Cholesterin
6-kanten förmige Struktur
Sie sind entscheidend für die Membran Struktur
Membrane
Bilayer
Aufgrund ihren fettliebenden Schwänze und wasserliebenden Köpfe organisieren sich autom. In wässerigen Lösung.
Membrane
Sterole Auswirkung
Ungesättigte Fettsäuren halten eine Membran flüssig, ist wichtig für die Funktion.
Gesättigte Fettsäure lassen die Membrane eher starr werden, auch wichtig für die Stabilität.
je nach Temperatur ändert sich die Zusammensetzung.
Chemischer Gradient
Konzentrationsunterschied bei ungeladenen Molekülen
Elektrochemischer Gradient
Konzentrationsunterschied bei geladenen Molekülen.
Erkennbar an den gelösten H+ Teilchen. , welche den phWert erhöhen bei tieferen Konzentration Säure = ph unter 7
Formen des Membrantransport
passiver Transport ( ohne Energie)
Einfache Diffusion (Molekülen ohne Ladung)
Mit Transportprotein ( Nur passende Molekül können passieren)
Mit Carrierprotein ( Das Carrierprotein passt sich dem Molekül an)
Aktiver Transport (benötigt Energie, da gegen den Gradient)
Mit Uniporter (transportiert nur eine Substanz)
Mit Antiporter (2Moleküle gleichzeitig in unterschiedlicher Richtung)
Mit Symporter ( mehrere in gleicher Richtung, wobei der eine Gradient positive und der andere negative sein kann)
Zellwand
Hat 3 Schichten
Aussen ---- Mittellamelle, Primärwand, Sekundärwand--- Innen
Mittellamelle
Besteht aus Pektin Verbindung
Verbindet die Zelle mit der Nachbarszelle
Primäre Zellwand
Besteht aus Hemicellulose und Pektin Verbindungen
Wenn die Zelle wächst, passt sich die primär Wand an.
besteht schon eine sekundär Wand, geht es nicht mehr
Sekundär Wand
Besteht aus mehr Cellulose als prim. Wand
bei einigen Zelltypen ist verholzung möglich
Stoffaustausch zwischen pfl. Zellen
pfl. Zellen haben Tüpfel, dort ist die sek. wand nicht vorhanden. Via Plasmodesmen (Brücken) ensteht der Austausch.
Nucleus
enthält der grösste Teil der DNA Innerhalb ist der Nuceolus, er entwickelt die Vorstufe der Ribosomen. Der Kern hat ein Mebram zur Abgrenzung
ER
Durchzieht das Zytoplasms mit einer Netzartigen Struktur
zentrale Funktion bei der Lipid- und Proteinbiosynthese
rauhe ER = sind Ribosamen gebunden
glatte ER
Membranfabrik der Zelle
Golgiapparat
Dictyosomen bestehen aus einem Stapel von Membransäcke (Zysternen)
alle zusammen sind der Golgi Apparat.
G.Apparat beliefert Organellen mit versch. Molekühle
Proteine durchlaufen im Golg. Appa. einen Reifeprozess
Plastiden
Charakteristisch für pflanz Zellen, können aber auch bei Eukarioten vorkommen
es gibt:
Chloroplasten, Chromoplasten, Gerondoplasten
Leukoplasten (Poteine, öle)
Amyloplasten (Stärke)
Endozytose
Phagozytose
Aufnahme von festen Stoffe
Stülpt einen Zellmembran über den den Stoffe und schliesst in ein
Endozytose
Pinozytose
Aufnahme von flüssigen gelösten Moleküle. Wird auch mit einem Membran umschlossen.
Lysosomen
Sind Membranvesikel
sie enthalten Enzyme, welche Proteine, Lipide und Nucleinsäure enthalten.
sie dienen zur intrazellulare Verdauung
Hergestelltmim Golgi und ER
Zytoskelett
ZT ist das Skellett der Zelle, Geflecht (Filamente) durch ziehen die Zelle
Stabilität und Mobilität
Bei Pflanzen besteht das Skelett aus folgenden Protein
Actin
Myosin
Mikrotubuli
Actin
stäbchenförmige Filamente
weist Polarität auf
plusstelle: angebaut
minusstelle: abgebaut
Myosin
Eine Art Proteinmotor
es wandert auf dem Actin, transportiert Vesikel
durch das Zusammenspiel von Myosin, Actin ist wie ein Muskel
Mikrotubuli
starre Röhrenförmige Strukturen
sind aus dem Protein Tubulin
steuern das Wachstum der Pflanze
bewegen die Geisseln und Cilien
eine Art Schienen
haben auch eine Polarität