Allgemeine Themen


Kartei Details

Karten 44
Sprache Italiano
Kategorie BWL
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 28.01.2015 / 27.02.2022
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Richtig / Falsch

Das Leitbild ist allgemein formuliert und für die Öffentlichkeit gedacht. Es bein-haltet auch strategische Überlegungen.

Falsch

Richtig / Falsch

Die Produkt-, Preis- und Distributionspolitik sowie die Werbung gehören zu Ver-fahren des leistungswirtschaftlichen Bereichs des Unternehmenskonzepts.

Richtig

Richtig / Falsch

Die Umweltsphären beeinflussen die Unternehmenstätigkeit, ergeben aber im Gegensatz zu den Anspruchsgruppen keine Zielkonflikte für eine Unternehmung.

Falsch

Richtig / Falsch

Das Ziel: „Wir verzichten auf die Finanzierung durch Bankkredite" gehört zum leistungswirtschaftlichen Bereich einer Unternehmung.

Falsch

Richtig / Falsch

Die Aussage: „Wir wollen Markt-Leader sein, indem wir unsere Produktionstech-nologie immer auf dem neusten Stand halten" gehört in den leistungswirtschaft-lichen Bereich einer Unternehmung.

Richtig

Richtig / Falsch

Das Unternehmenskonzept besteht aus einem leistungs- und finanzwirtschaftli-chen sowie einem ökologischen Bereich.

Falsch

Richtig / Falsch

Ziele zu Rentabilität, Liquidität und der goldenen Bilanzregel gehören in den fi-nanzwirtschaftlichen Bereich des Unternehmenskonzepts.

Richtig

Richtig / Falsch

Während die Unternehmenskultur die Werte umfasst, die in einem Unterneh-men gelebt werden, beschreibt der Wertschöpfungsprozess den Ablauf vom Ein-kauf bis zum Verkauf.

Richtig

Richtig / Falsch

Die Begriffe Prozess, Ablauf und Verfahren sind Synonyme

Richtig

Richtig / Falsch

Die Pflege des Unternehmensimages gehört zu den Verfahren im sozialen Be-reich des Unternehmenskonzepts.

Richtig

Richtig / Falsch

Die Veränderung der Rohstoffpreise ist ein Einfluss aus der sozialen Um-weltsphäre einer Unternehmung.

Falsch

Richtig / Falsch

Der Plan für die Umsetzung einer Unternehmensstrategie wird Konzept genannt.

Richtig

Richtig / Falsch

Die soziale Umweltsphäre umfasst die Umgangsgewohnheiten der Menschen, ihre moralischen Werte, ihr Modebewusstsein usw.

Richtig

Richtig / Falsch

Die Aussage „Kunden fragen mehr Fische aus nachhaltigem Fang nach", gehört nur in die ökonomische Umweltsphäre.

Falsch

Richtig / Falsch

Die Inputfaktoren für die Herstellung eines Stuhles belaufen sich auf CHF 100.-. Der Stuhl wird für CHF 350.- an Kunden verkauft. Die Wertschöpfung beträgt folglich CHF 450.-.

Falsch

Richtig / Falsch

Die Inputfaktoren für die Herstellung eines Stuhles belaufen sich auf CHF 100.-. Der Stuhl wird für CHF 350.- an Kunden verkauft. Die Wertschöpfung beträgt folglich CHF 450.-.

Falsch

Richtig / Falsch

Das Verbot von Tabakwerbung gehört in die rechtliche Umweltsphäre des Un-ternehmensmodells.

 

Richtig

Richtig / Falsch

Der Rückgang der weltweiten Öl-Vorräte gehört in die technologische Um-weltsphäre des Unternehmensmodells

Falsch

Richtig / Falsch

Hohe Löhne der Mitarbeiter und tiefe Preise für die angebotenen Produkte kön-nen in einem Zielkonflikt zueinander stehen.

Richtig

Richtig / Falsch

Lieferanten haben den Anspruch auf schnelle Zahlung ihrer Rechnungen, damit sie ihre Liquidität sichern können.

Richtig

Richtig / Falsch

Ein hoher Unternehmensgewinn kann auf mehrere Anspruchsgruppen eine posi-tive Auswirkung haben.

Richtig

Eigenfinanzierungsgrad

Wie viele Grad sollten es sein?

 

sollte typischerweise mehr als ca. 30% betragen.

Eigenfinanzierungsgrad

Wie berechnet?

EK*100 / Gesamtkapital

Anlagedeckungsgrad II

 

Wie hoch sollte es sein?

muss mehr als 100% be-tragen.

Anlagedeckungsgrad II

 

Wie berechnet?

EK+langfristiges FK*100 / Anlagevermégen

Eigenkapitalrendite

 

Wie viel Prozent sollten es sein?

sollte unter normalen Umstän-den mindestens 5% betragen oder noch mehr.

Eigenkapitalrendite

 

Wie berechnet?

Reingewinn * 100 / EK

Liquiditätsgrad II

 

Wie viele Prozent?

Muss mehr als 100% betragen, da ansonsten bereits kurzfristig nicht alle Forderungen gedeckt sind.

Liquiditätsgrad II

Wie berechnet?

Liqu. Mittel + Forderungen * 100 / kurzfristiges FK

Beschreiben Sie den grundsätzlichen Unterschied zwischen dem öffentlichen Recht und dem Privatrecht.

Öffentliches Recht regelt die Rechtsbeziehung zwischen dem Staat und dem einzelnen Bürger (Unterordnungsverhältnis)

Privatrecht regelt die Rechtsbeziehung zwischen gleichgestellten Personen (natürlichen und/oder juristischen)

 

Erkläre

Legalitätsprinzip

 

 

Staatliche Behörden müssen selbst auch im Rahmen der Rechtsordnung handeln.

 

Erkläre

Gewaltentrennung

 

 

Unterteilung der Staatsgewalt in die Legislative (Parlament), die Exekutive (Regierung) und die Judikative (Gerichte) zum Schutz vor Machtmissbrauch.

 

Erkläre

Dispositives Recht

 

 

Ergänzendes Recht: Gilt nur dann, wenn vertraglich nichts anderes vereinbart wurde.

 

Erkläre

Adäquater Kausalzu-sammenhang

 

 

Ablauf und Zusammenhang der Ereignisse entspricht dem gewöhnlichen Lauf der Dinge und der allgemeinen Lebenserfahrung. / Erklärung anhand von Art. 41 OR.

 

Ein Lieferant offeriert einem lokalen Kunden Handtaschen zum Preis von Fr. 50.- je Stück. Der Kunde A bestellt am nächsten Tag 50 Stück, jedoch nur zum Preis von Fr. 40.-. Kommt durch diese Bestellung ein Vertrag zustande? Begründen Sie Ihre Antwort mit den entsprechenden Fachausdrücken.

Nein, Gegenantrag, keine gegenseitige übereinstimmende Willensäusserung

1. Darf das Geschäft den höheren Preis verlangen, wenn es darauf hinweist, im Kata-log stehe „Preisänderungen vorbehalten"? Begründen Sie Ihre Antwort

Ja, Preisangaben im Katalog sind unverbindliche Angebote. Hier wird sogar extra da-rauf hingewiesen.

 

2. Gilt dies auch, wenn der Hinweis „Preisänderungen vorbehalten" im Katalog fehlt? Begründen Sie auch diese Antwort und geben Sie hier den relevanten Gesetzesartikel an.

 

Ja, Preisangaben im Katalog sind auch ohne separaten Hinweis unverbindlich. Art. 7 Abs. 2 OR

 

 

Welche Bedürfnisse kommen in die Maslow Pyramide?

Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung

Soziale Bedürfnisse nach Wertschätzung

Soziale Bedürfnisse nach Zugehörigkeit

Sicherheitsbedürfnisse

Grundbedürfnisse

(Existenzbedürfnisse i. O.)

 

Erklären Sie anhand eines Beispiels den Unterschied zwischen einem Individual- und Kollek-tivbedürfnis

[z.B. Skifahren/Skipisten; Autofahren/Strassen]

 

 

Nennen Sie drei Unterschiede zwischen der im Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs dargestellten Wirtschaft und der Realität.

[Aufzählung ist nicht abschliessend]:

Ausland, Staat und Banken fehlen [je 1P]

Bodenrente, Zins und Gewinn gehen nicht immer/nicht nur an die Haushalte [1P]

Boden und Kapital kommen nicht nur von den Haushalten [1P]