BM2 Aufnahmeprüfung Vorbereitung W&G
Allgemeine Themen
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 44 |
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Langue | Italiano |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 28.01.2015 / 27.02.2022 |
Lien de web |
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Beschreiben Sie den grundsätzlichen Unterschied zwischen dem öffentlichen Recht und dem Privatrecht.
Öffentliches Recht regelt die Rechtsbeziehung zwischen dem Staat und dem einzelnen Bürger (Unterordnungsverhältnis)
Privatrecht regelt die Rechtsbeziehung zwischen gleichgestellten Personen (natürlichen und/oder juristischen)
Erkläre
Legalitätsprinzip
Staatliche Behörden müssen selbst auch im Rahmen der Rechtsordnung handeln.
Erkläre
Gewaltentrennung
Unterteilung der Staatsgewalt in die Legislative (Parlament), die Exekutive (Regierung) und die Judikative (Gerichte) zum Schutz vor Machtmissbrauch.
Erkläre
Dispositives Recht
Ergänzendes Recht: Gilt nur dann, wenn vertraglich nichts anderes vereinbart wurde.
Erkläre
Adäquater Kausalzu-sammenhang
Ablauf und Zusammenhang der Ereignisse entspricht dem gewöhnlichen Lauf der Dinge und der allgemeinen Lebenserfahrung. / Erklärung anhand von Art. 41 OR.
Ein Lieferant offeriert einem lokalen Kunden Handtaschen zum Preis von Fr. 50.- je Stück. Der Kunde A bestellt am nächsten Tag 50 Stück, jedoch nur zum Preis von Fr. 40.-. Kommt durch diese Bestellung ein Vertrag zustande? Begründen Sie Ihre Antwort mit den entsprechenden Fachausdrücken.
Nein, Gegenantrag, keine gegenseitige übereinstimmende Willensäusserung
1. Darf das Geschäft den höheren Preis verlangen, wenn es darauf hinweist, im Kata-log stehe „Preisänderungen vorbehalten"? Begründen Sie Ihre Antwort
Ja, Preisangaben im Katalog sind unverbindliche Angebote. Hier wird sogar extra da-rauf hingewiesen.
2. Gilt dies auch, wenn der Hinweis „Preisänderungen vorbehalten" im Katalog fehlt? Begründen Sie auch diese Antwort und geben Sie hier den relevanten Gesetzesartikel an.
Ja, Preisangaben im Katalog sind auch ohne separaten Hinweis unverbindlich. Art. 7 Abs. 2 OR
Welche Bedürfnisse kommen in die Maslow Pyramide?
Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung
Soziale Bedürfnisse nach Wertschätzung
Soziale Bedürfnisse nach Zugehörigkeit
Sicherheitsbedürfnisse
Grundbedürfnisse
(Existenzbedürfnisse i. O.)
Erklären Sie anhand eines Beispiels den Unterschied zwischen einem Individual- und Kollek-tivbedürfnis
[z.B. Skifahren/Skipisten; Autofahren/Strassen]
Nennen Sie drei Unterschiede zwischen der im Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs dargestellten Wirtschaft und der Realität.
[Aufzählung ist nicht abschliessend]:
Ausland, Staat und Banken fehlen [je 1P]
Bodenrente, Zins und Gewinn gehen nicht immer/nicht nur an die Haushalte [1P]
Boden und Kapital kommen nicht nur von den Haushalten [1P]
Erklären Sie, warum die Importe und Exporte eines Landes in etwa ausgeglichen sein soll-ten.
Verschuldung bei Ausland →Abhängigkeit
falls Exporte > Importe: Geldzufluss im Inland →Wohlstand →Preise steigen →Inflati-on]
Beschreiben Sie die folgenden Beziehungen im erweiterten Wirtschaftskreislauf
1. Unternehmungen und Haushalte
Die Unternehmungen zahlen Lohn an die Haushalte, was deren Einkommen definiert. Mit diesem Einkommen tätigen die Haushalte Konsumausgaben, was der Ertrag der Un-ternehmungen darstellt.
Beschreiben Sie die folgenden Beziehungen im erweiterten Wirtschaftskreislauf
2. Staat und Unternehmung
Unternehmen müssen an den Staat Steuern zahlen. Diese Staatseinnahmen werden für Ausgaben/Subventionen verwendet, welches Einnahmen/Staatsbeiträge der Unterneh-mungen darstellen
Beschreiben Sie die folgenden Beziehungen im erweiterten Wirtschaftskreislauf
Staat und Haushalt
Die Haushalte zahlen Steuern an den Staat. Diese Staatseinnahmen werden für Sozial-ausgaben an die Haushalte wie Sozialleistungen und Renten verwendet
Richtig / Falsch
Das Leitbild ist allgemein formuliert und für die Öffentlichkeit gedacht. Es bein-haltet auch strategische Überlegungen.
Falsch
Richtig / Falsch
Die Produkt-, Preis- und Distributionspolitik sowie die Werbung gehören zu Ver-fahren des leistungswirtschaftlichen Bereichs des Unternehmenskonzepts.
Richtig
Richtig / Falsch
Die Umweltsphären beeinflussen die Unternehmenstätigkeit, ergeben aber im Gegensatz zu den Anspruchsgruppen keine Zielkonflikte für eine Unternehmung.
Falsch
Richtig / Falsch
Das Ziel: „Wir verzichten auf die Finanzierung durch Bankkredite" gehört zum leistungswirtschaftlichen Bereich einer Unternehmung.
Falsch
Richtig / Falsch
Die Aussage: „Wir wollen Markt-Leader sein, indem wir unsere Produktionstech-nologie immer auf dem neusten Stand halten" gehört in den leistungswirtschaft-lichen Bereich einer Unternehmung.
Richtig
Richtig / Falsch
Das Unternehmenskonzept besteht aus einem leistungs- und finanzwirtschaftli-chen sowie einem ökologischen Bereich.
Falsch
Richtig / Falsch
Ziele zu Rentabilität, Liquidität und der goldenen Bilanzregel gehören in den fi-nanzwirtschaftlichen Bereich des Unternehmenskonzepts.
Richtig
Richtig / Falsch
Während die Unternehmenskultur die Werte umfasst, die in einem Unterneh-men gelebt werden, beschreibt der Wertschöpfungsprozess den Ablauf vom Ein-kauf bis zum Verkauf.
Richtig
Richtig / Falsch
Die Begriffe Prozess, Ablauf und Verfahren sind Synonyme
Richtig
Richtig / Falsch
Die Pflege des Unternehmensimages gehört zu den Verfahren im sozialen Be-reich des Unternehmenskonzepts.
Richtig
Richtig / Falsch
Die Veränderung der Rohstoffpreise ist ein Einfluss aus der sozialen Um-weltsphäre einer Unternehmung.
Falsch
Richtig / Falsch
Der Plan für die Umsetzung einer Unternehmensstrategie wird Konzept genannt.
Richtig
Richtig / Falsch
Die soziale Umweltsphäre umfasst die Umgangsgewohnheiten der Menschen, ihre moralischen Werte, ihr Modebewusstsein usw.
Richtig
Richtig / Falsch
Die Aussage „Kunden fragen mehr Fische aus nachhaltigem Fang nach", gehört nur in die ökonomische Umweltsphäre.
Falsch
Richtig / Falsch
Die Inputfaktoren für die Herstellung eines Stuhles belaufen sich auf CHF 100.-. Der Stuhl wird für CHF 350.- an Kunden verkauft. Die Wertschöpfung beträgt folglich CHF 450.-.
Falsch
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