Block 3

Hustler-Stoff

Hustler-Stoff


Fichier Détails

Cartes-fiches 10
Langue Deutsch
Catégorie Théologie
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 14.01.2013 / 23.02.2014
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Intégrer
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Zielgruppenstrategie in 3 Schritten

Marktsegmentierung des Marktes

Zielmarktfestlegung

Positionierung

 

Kritikien zur Marktdifferenzierung?

 

  • Kunden (wer bildet den Markt?)
  • Kaufobjekte (was wird gekauft?)
  • Kaufziele (warum wird gekauft?)
  • Kaufbeeinflusser (wer beeinflusst Kaufprozess?)
  • Kaufprozesse (wie wird gekauft?)
  • Kaufanlässe (wann wird gekauft?)
  • Kaufstätten (wo wird gekauft?)

Fragen bei der Untersuchung des relevanten Marktes

 

  • 1.Zielgruppe: Wer ist am Kaufprozess beteiligt?
  • 2.Kaufobjekt: Was wird auf dem Markt nachgefragt, welches sind die Kundenbedürfnisse?
  • 3.Kaufmotivation: Warum wird gekauft?
  • 4.Kaufzeitpunkt: Wann wollen die Kunden kaufen?
  • 5.Kaufprozess  und Kaufpraktiken: Wie wird gekauft?
  • 6.Kaufstätte: Wo wird gekauft?
  • 7.Vertriebsstruktur: Wie ist der Handel organisiert?

Was versteht man unter Marktsegmentierung?

 

 

  • die Aufteilung heterogener Gesamtmärkte in relativ homogene Teilmärkte- bzw. Käufersegmente zum Zweck der Zielgruppenbildung (Teilmärkte).
  • die Aufteilung des Gesamtmarktes in homogene Käufergruppen nach verschiedenen Kriterien, wobei die gewählte Aufteilung eine effiziente und erfolgreiche Marktbearbeitung ermöglichen soll.

 

Mögliche Aspekte der Marktsegmentierung

  • geographische Segmentierung
  • demographische Segmentierung
  • psychografische Segmentierung
  • verhaltensbezogene Segmentierung

Differenzierungsinstrumente

  • Produkt
  • Serviceleistung
  • Mitarbeiter
  • Distribution
  • Identitätsgestaltung

 

Muss-Kriterien erfolgsversprechender Positionierung:

 

  • Die Positionierung muss zum Image und der Strategie des markenführenden Unternehmens passen,
  • zur Selbstwahrnehmung der Zielkunden passen,
  • (was die hinzugezogenen Eigenschaften betrifft) für die Zielkunden relevant sein,
  • sich auf wenige wesentliche Eigenschaften beschränken,
  • von den Zielkunden wahrgenommen werden,
  • zur Abgrenzung von Wettbewerbsmarken beitragen,
  • Kontinuität aufweisen, also längerfristig wirken.

Fehler bei der Positionierung

  • Unterpositionnierung
  • Überpositionierung
  • Unklare Positionierung
  • Zweifelhafte Positionierung

Positionierung durch Qualität

  • Lebensdauer
  • Design
  • Verpackung
  • Haltbarkeit
  • Ökologie
  • Sicherheit

 

Mit der Positionierung will man ein Angebot:

 

  • eindeutig von den Wettbewerbsprodukten abgrenzen,
  • klar von der Konkurrenz unterscheiden,
  • durch entsprechende Massnahmen in der Zielgruppe einen USP (unique selling proposition) erreichen,
  • vor Nachahmung schützen,
  • nein Image repräsentieren,
  • möglichst langfristig halten.