Bioprüfung 10.03.2014

Bioprüfung 10.03.2014

Bioprüfung 10.03.2014


Set of flashcards Details

Flashcards 86
Language Deutsch
Category Biology
Level Vocational School
Created / Updated 02.03.2014 / 09.03.2014
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https://card2brain.ch/box/biopruefung_10_03_2014
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Schema Replikation

Elternstrang (3' -> 5') + Leitstrang (5' -> 3'); RNA-Primer; Helicase; DNS-Polymerase; RNA-Ligase; RNA-Primer; DNS-Nukleotide; Okazaki-Fragment

Schema Translation

Erkennungsstelle für die Synthese, Aminosäurebindungsstelle (3' Ende), Anlagerungsstelle für das Ribosom, Anticodon (Basentriplett)

Aufbau Proteine

Startcodon; Aufbau der Aminosäuren; Stoppcodon

Abkürzung m-RNA

Messenger RNA

Abkürzung t-RNA

Transfer RNA

Aufgabe & Aufbau m-RNA

aus A, C, U; 5' -> 3'; transportieren der Gene

Aufgabe & Aufbau t-RNA

Übersetzen der m-RNA

drei Arten von Mutationen

spontane Mutation, somatische Mutation, generative Mutation

spontane Mutation

Replikationsfehler der DNS-Polymerase & Fehler bei der DNS-Reparatur, crossing-over, Fehlerteilung in der Mitose und Meiose (non-disjunction)

somatische Mutation

Mutation in Körperzellen -> nicht an den Nachkommen vererbt

generative Mutation

Mutation in einer Keimzelle oder Zygote -> betrifft den Nachfolger

Folge der Punktmutation

- keine Auswirkung; -Einbau einer anderen Aminosäure; -Abbruch der Translation (oft funktionslose Proteine)

Bewirkung Einschiebung von Nukleotiden in die DNS

Dehnung und somit falsches Ablesetriplet

Ursachen von Genmutation

Chemisch -> Teer, Mykotoxine (Schimmelpilze), Salpetrige Säure, Nitrosamine, Basenanaloge, Akridinorange; Physikalisch -> Gamma-, Röntgen- & UV-Strahlung

Beschreiben Sie was Avery durch sein Experiment beobachten konnte! Welche Schlussfolgerung lässt sich aus diesen Experimenten ableiten?

Die Proteine der S-Bakterien lösten bei R-Bakterien keine Kapselbildung aus. Die DNS der S-Bakterien übertrug die Fähigkeit zur Kapselbildung auf R-Bakterien. DNS ist der stoffliche Träger der Erbinformation

Vergleichung Thymin, Cytosin, Adenin, Guanin

Purinbasen (A+G) = Pyrimidinbasen (C+T); Adenin = Thymin; Cytosin = Guanin; A+T ist unterschiedlich wie G+C; von der Menge her betrachtet!

in einer DNS sind 21% aller Basen Adenin. Wie hoch ist der Anteil der Anderen Basen?

21% Thymin; 29% Cytosin; 29% Guanin

Aus wie vielen Nukleotiden müsste ein Nukleinsäure-Molekül besten, damit man jedem Menschen eine Variante mit einer persönlichen Sequenz geben könnte?

4^x = 7.1 Mrd. -> x = 17

Wie viele Nukleotidensorten gibt es insgesamt?

4 -> Phosphat-Gruppe, Desoxyribose, eine der vier organischen Basen

in welcher Form könnte die Erbinformation in der DNS verschlüsselt sein?

Durch die Reihenfolge der vier verschiedenen organischen Basen

Wo und wann findet die Replikation statt?

Im Zellkern bei der Interphase S

Was wird transkribiert?

beide Stränge des ganzen DNS-Moleküls

Was wird repliziert?

Der codogene Strang eines DNS-Abschnitts (meist ein Gen)

Wo beginnt und endet der Vorgang der Replikation?

an den Replikationsursprüngen: Primer; an den Enden der DNS

Wo beginnt und endet der Vorgang der Transkription?

beim Promotor (Startcodon); bei der Terminationsstelle (Stopcodon)

Was entsteht bei der Replikation?

zwei identische DNS-Doppel-Stränge, die je zur Hälfte neu sind

Was entsteht bei der Transkription?

eine mRNA

Wann findet der Vorgang der Replikation statt?

in der S-Phase der Interphase

Wann findet der Vorgang der Transkription statt?

während der ganzen Interphase

Wo erfolgt der Vorgang der Replikation?

im Zellkern

Wo erfolgt der Vorgang der Transkription?

im Zellkern

Welche Bausteine werden in der Replikation zusammengebaut?

DNS-Nukleotide

Welche Bausteine werden in der Transkription zusammengebaut?

RNA-Nukleotide

Welche Funktion hat die m-RNA?

Die RNA enthält die Bauanleitung zur Herstellung der Proteine. Sie transportiert diese aus dem Kern zu den Ribsomen im Zytoplasma.

Wo findet der Vorgang der Translation statt?

an den Ribosomen im Zytoplasma

Wodurch werden Anfang und Ende der Protein-Biosynthese bestimmt?

Startcodon (AUG) & Stoppcodon (UAA, UAG, UGA)

Was muss ein zellfreies System zur Proteinsynthese enthalten?

Ribosomen, 20 verschiedene Aminosäuren, 61 verschiedene t-RNAs,Aminoacyl-t-RNA-Synthese, mRNA

Was ändert sich bei der Genmutation?

ein einzelnes Gen; a) Punktmutation: Austausch eines komplementären Basenpaares, b) Leserastermutation: Entsteht durch Einfügen (Insertion) oder Entfernen (Deletion) von Nukleotidenpaaren, wenn Zahl der eingefügten oder entfernten Basenpaaren kein Vielfaches von 3 ist

Was ändert sich bei der Chromosomenmutation?

Chromosomenstücke gehen verloren (Deletion) oder werden verdoppelt (Duplikation) oder werden gedreht (Inversion) oder Versetzt (Translaktion)

Was ändert sich bei der Genomutation?

a) Vervielfachung des Chromosomensatzes b) Zahl der Chromosomen