Biologie viuviu

Embrionalentwicklung, Molekulargenetik, Hormone

Embrionalentwicklung, Molekulargenetik, Hormone

Anja Wenger

Anja Wenger

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Flashcards 64
Language Deutsch
Category Biology
Level Other
Created / Updated 10.03.2015 / 16.03.2015
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Unterschied fetaler und postnataler Herz-Kreislauf

  • im postnatalem Kreislauf kein Mischblut mehr
  • Das Herz ''schliesst'' Scheidewand; zwei Herzhälften
  • Nabelschnur hebt sich auf
  • Lungen werden gebraucht

Wehen

  1. Wehen (1. Kind etwa 14 h) = Uteruskontraktionen
  2. - durch Fetus/Plazentahormone, Östrogen steigt

    - erweiterung des Muttermundes, Abgang des Schleimpfropfens

 

 

Geburt

Phasen und deren Dauer und Merkmale

 

  1.  Phase: Eröffnungsphase                                                                                                                                                     6-12h Wehen bis vollständige Muttermunderweiterung, Amnionsack reisst
  2. Phase: Austreibungsphase                                                                                                                                               10 min bis mehrere h, Babygeburt
  3. Phase: Nachgeburtsphase                                                                                                                                                 5-30min nach Geburt, Austreibung Plazenta durch kräftige Uteruskontraktionen

Verhütungsmethoden

Mann

  • Vasektomie: Durchschneiden der Spermienleiter (Spermienproduktion)
  • Enthaltsamkeit (Sp. transport durch Samenleiter)
  • Kondom (Sp. transport durch Samenleiter)
  • Coitus interruptus (kurz vor Samenerguss)

Verhütungsmethoden

Frau

  • Antibabypille/Injektion/Pflaster/Vagninalring (vor Oocyten-entwicklung und Ovulation)
  • Enthaltsamkeit
  • Kondom für Frauen
  • Tubenligatur: Eileiter zusammennähen (z.B nach aufnahme des Eis in leiter)
  • Spermizide, Scheidendiaphragma, Cervixkappe, Progestin) Töten Sp. in Eileiter
  • Pille-danach : Verhindert verschmelzung von Sp und Ei

Mutationszucht

  • Vermehrung der Chromosomensätze pro Zelle
    • grösser, widerstandsfähiger
    • keine Samen
    • gerade Anzahl

Heterosiseffekt

Die ''Dinge'' die aus einer Kreuzung von zwei Inzucht-linien hervorgehen sind ''besser'' als die Eltern Können aber nicht weiter gezüchtet werden

Bsp.

Klonen Ablauf

  1. Es werden der Spenderin Zellen entnommen (bsp Milchdrüsenzellen)
  2. werden in ährsoffarmen Kulturmedium gezüchtet (bleibt in der Interphase stehen)
  3. anderem LW wird Eizelle entnommen und den Kern entfernt
  4. Verschmelzung ''Interphase-Zelle'' und Kern der Eizelle
  5. Aussetzen an elektrische Impulse, die das Zellwachstum anregen
  6. nach Sechstägigem Wachstum einem dritten (möglichst gleier Rasse) LW eingepflantzt (in Uterus)
  7. Ende der Tragzeit: geburt des Klons

Klonen Ablauf anders

  1. In vitro Befruchtung
  2. teilen des Embyos in der totipotenten Phase
  3. einsetzen der beiden Embryos in Leimütter
  4. Klone entstehen

Hormone 

Definition

Erklärung

Hormone sind Botenstoffe die in Drüsen/ Geweben gebildet werden.

Durch Hormone werden Prozesse in unserem Körper gesteuert. Die ausschüttung von Hormonen haben eine Wirkung auf z.B bei Schilddrüse den Stoffwechsel... dies durch die Botenstoffe die auf den REZEPTOREN der Zielzellen andoggen und sagen ''produzier mal!''

Möglichkeiten von Hormonen

  1. über Blut/Lymphe zu Zielzellen im Körper
  2. Diffusion zur Nachbarzelle (parakine wirkung)
  3. Wirkung  bei produzierender Zelle selber (selbststimulierung ;) )
  4. im Blut, wenn Wasserlöslich
  5. an Proteine wenn Fettlöslichh

Hormonfunktionen

  • Fortpflanzung
  • Sexualität
  • Wachstum
  • Entwicklung
  • Nährsoffgleichgewicht im Blut
  • Stoffwechsel
  • Reaktion auf Stressoren

Prinzip der Hormonwirkung

Zielzelle hat einen Rezeptor an der Oberfläche

Hormon verbindet sich nach dem Schlüssel-Schloss prinzip mit der Zielzelle und gibt ihr den Auftrag

-produzieren

-aufhören produzieren

Realising Hormone

anregende Hormone

inhibierende Hormone

hemmende Hormone

Regelkreis Hormone

  • Hypothalamus (releasing/inhibierendes H.) -> Hypophysenvorlappen → Steuerungshormone →  Hormondrüse →  Hormone →  Empfängergewebe ---> Stoffwechselvorgänge
  • Hypophysenvorlappen können zurück zum Hypothalamus und inh/real. H. auslösen durch Konzentration der Steuerhormone im Blut
  • Hormondrüsen können schütten Hormone aus, je nach Konzentration --> Hypothalamus inh/rel. H. durch Konzentration der Drüsenhormone im Blut
  • Empfängergewebe gibt Rückmeldung an Hypothalamus je nach Erregung der Nervenzellen (stark erregt: inh.H, schwach erregt: real. H)
  • Stoffwechselvorgänge geben rückmeldung durch Stoffwechselprodukte im Blut

Regelkreis Schilddrüse

  • Hypothalamus bildet TRH (Thyreotropin-Releasing-Hormon)
  • TRH macht, dass Hypophysenvorlappen TSH (Thyreoideau-stimulierendes Hormon) auschüttet
  • TSH dockt an Schilddrüserezeptoren an und bewirkt, das Schilddrüse Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) bildet (braucht Jod!)
  • T3, T4 reguliert Stoffwechlsel, durchblutung, anabole Wirkung Skelettmuskulatur, Herzfrequenz...

 

Rückkopelung SD

Ist viel T3, T4 im Blut, schüttet Hypothalamus weniger/hemmendes Hormon aus. Die Schilddrüse wird via Hypophysenvorlappen gebremst.

Ist wenig T3, T4 im Blut, bilder Hypothalamus mehr TRH, Hypophysenvorlappen merh TSH, also wird wider mehr T4,T3 produziert.

Schilddrüsen überfunktion

Hyperthyreose

  • oft Autoimunerkrankung:

Körper hat Antikörper gebildet, die bei den Rezeptoren der Schilddrüse andoggen und damit verursachen, dass sehr viel T3; T4 gebildet wird. TRH und TSH sind im Blut desshalbt meist sehr tief.

  • Auswirkung: Erhöther Engergiebedarf, hoher Blutdruck, Puls, Schwitzen, Durchfall, Hervortretende Augen, Gewichtsabnahme, Schlaflosigkeit, innere Unruhe
  • Behandlung: Operative Entfernung von Teilen der Schilddrüse

Schilddrüsen Unterfunktion

Hypothyreose

  • Oft durch bestehenden Jodmangel können T4 und T3 nicht gebildet werden. TRH und oder TSH sind im Blut erhöt
  • Auswirkungen: Grundumsatz ernidrigt, Gewichtszunahme, Tragheit (geistige Behinderung wenn ab Geburt) Kälteempfindlich, Teigige verdickte Haut, niedriger Blutdruck und Puls, Verstopfung, Müdigkeit
  • Behandlung: Jodmangel beheben, oder wenn es nicht bringt: zunahme von Schilddrüsenhormonen

Hirarchieprinzip

  1. Gehirn
  2. Hypothalamus
  3. Hypophysenvorlappen
  4. Hormondrüsen im Körper
  5. Empfängergewebe

Ausnahmen des Hirarchieprinzip

Bachspeicheldrüse

Zirbeldrüse

Nebennierenmark

Hypothalamus

  • wichtigstet Steuerungszentrum des vegetativen Nervensystems
  • sendet erregende und hemmende Hormone (RH und IH)
  • Anpassung des Körpers an Umstände (Nahrungsaufnahme, Temperatur, Blutdruck. Sexual und Vortpflanzungsverhalten usw...)

Hypophysenvorderlappen

grösserer Teil der Hirnanhangsdrüse, zählt nicht wirklich zum Gehirn

Hormone: 

  • TSH (Schilddrüse)
  • ACTH (Nebennierenrinde)
  • FSH (Gonaden : Eiserstöcke und Hoden)
  • LH (Gonaden)
  • Prolaktin (Wachstum, Brustdrüse in Schwangerschaft, hemmung Follikelsprung)
  • Somatrophin (Wachstumshormone

nicht glandotrophe (organe) Hormone, glandotrophe (endokrine) Hormone

Hypophysenhinterlappen

teil des Gehrins

Hormone:

  • Adiuretin (Niere)
  • Oxytocin (Zusammenziehung glatten Muskeln, Milchdrüse (?))
  • Adiuretin (vom Hypothalamus produziert, in HHL gespeichert; Regulation Wasserhaushalt)

Adiuretin

- durch Alkohol und Koffein gehemmt

---> mehr Harndrang

Sperma Aufbau

  • Kopf: Akrosom mit Enzymen und Zellkern
  • Hals: Mitrochondrien
  • Geissel mit Plasmidmembran

Blutzuckerhaushalt

Bildungsorte

Pankreas

Nebennieren

Eizelle

Aussehen, wo?

Zellkern, 3 Pollkörperchen

Eiserstock

 

Befruchtung Ablauf

  1. Enzyme des Akronoms greiffen Eizelle an
  2. Spermium dringt bis Membran vor
  3. Eihülle wird hart, andere kommen nicht mehr rein
  4. Membrandransfusion
  5. Spermieninhalt gelangt in Eizelle
  6. Vorkerne lösien sich auf
  7. Zygotenkern

Bedingung für Ausschüttung

(Blutzuckerregelung)

Wenn der Blutzuckerspiegel im Blut zu hoch ist, wird INSULIN ausgeschüttet, was macht, dass der Zucker in die Zellen aufgenommen wird. 

Ist der Blutzuckerspiegel normal, endet die Insulinabgabe des Pankreas

 

Ist der Blutzuckerspiegel zu tief, wird GLUCAGON vom Pankreas abgegeben (hunger), dies bewirkt Glucoseabbau und Gluconeogenese in der Leber.

Ist der Blutzucker wider normal, endet die Glucagonabgabe des Pankreas

Zygote

wenn männlicher und weiblicher Zellkern fusionieren und wieder 46 homologe Chromosomenpaare vorliegen

-->passiert im Eileiter

Produktion der Blutzuckerhormone in Zellen

INSULIN: Pankreas in Betazellen

GLUCAGON: Pankreas in Alphazellen

Morula

Wenn Zygote durch Mitose einen Zellklumpen gebildet hat. Zellen sind totipotent, konnen sich zu allem ausbilden

bei Eingang in die Gebärmutterhöle

Glykogenolyse

Glykogen in Glucose

Blastozyste

Unterteilung in Emprioplasten und Trophoplasten; Zellen nicht mer totipotent, einnistung in Gebärmutterschleimhaut

-->Gebärmutterhöle und Gebärmutterschleimhaut

Blutzuckerregulierung GLUCAGON(kreislauf)

  1. ernidrigter Blutdruck stimuliert Alphazellen (Rezeptoren werden nicht mehr besetzt)
  2. Abgabe von Glucagon, wirkt auf Leberzelle:
  3. Glykogen wird zu Glucose umgewandelt, Glucose aus Milchsäre und Aminosäuren gebildet
  4. Blutzuckerglucosewert steigt,, Rezeptoren werden wider gut belegt, Abgabe endet

Throphoplasten

bis Plazenta

  • umgeen eingnistete Eizelle, sind nicht an Blutkreislauf angeschlossen
  • Trophoplastenzotten bilden sich
  • Chorion umgibt ebenfalls Eizelle, ausgebildete Trophoplasten, die Chorionzotten liegen in den Blutlachen die in der Gebärmutterschleimhaut angesiedelt sind
  • Plazenta wird das ganze Gebilde genannt, wenn Fetus und Mutter einen Stoffaustausch haben und der Fetus druchblutet wird.

 

 

Blutzuckerregulierung INSULIN (Kreislauf)

  1. erhöter  Blutglucosespiegel (Rezeptoren nur noch (über)besetzt)
  2. stimulieren der Betazellen, abgabe von insulin;
  3. erleichterte Diffusion der Glucose in Zellen
  4. Glucose zu Glykogen in Leber
  5. Aufnahme von Aminosäuren und Proteinbildung erhöhen
  6. Fettsäuresynthese antreiben
  7. Glykogenolyse verlangsamne
  8. Gluconeogenese drosseln
  9. Blutzucker sinkt
  10. Rezeptoren wider weniger besetzt, ende der Insulinabgabe

Embryoplasten

daraus Entstehen drei Keimblätter

  1. ektoderm; Augen,, Zahnschmelz, Nervensystem, Oberhaut
  2. mesoderm: Skelett und Muskeln, Herz und Blutgefässe, Nieren, Hoden und Eierstöcke
  3. ektoderm: Leber, innenschicht Athemwege, Innenschischt Magen und Darmtrackt, Bauchspeicheldrüse