Biologie Teil 4
Aquatische, Ökologische und Allgemeine Biologie
Aquatische, Ökologische und Allgemeine Biologie
Kartei Details
Karten | 15 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 11.02.2014 / 26.08.2022 |
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- Der Begriff Ökologische Nische bezeichnet die Rolle einer Art innerhalb eines Ökosystems. Hierbei werden Merkmale und Bedürfnisse der Art sowie Umweltfaktoren in ihrer Wechselwirkung betrachtet.
Eine ökologische Nische kann dauerhaft nur von einer Art besetzt werden. Wird eine ökologische Nische von zwei Arten besetzt, so wird eine der beiden Arten verschwinden.
In Ökosystemen gibt es zahlreiche ökologische Nischen. Viele sind unbesetzt, könnten also in Zukunft besetzt werden.
Bei dem Bsp: Grünspecht / Buntspecht die zwar die selbe Ökologische Nische haben,
diese aber so unspezifisch ist das ein zusammenleben in der selbigen kein Verschwinden einer der verwandten Arten zufolge hat
- Dies ist eine Strategie von Lebewesen zur Anpassung an eine Nische die als Ziel eine hohe Wachstumsrate hat.
- Dies ist ebenfalls eine Strategie von Lebewesen zur Nischen-Anpassung welche als Ziel hat die Abundanz in der Nähe der Kapazität zu halten. Die Mortalität wird möglichst gering gehalten. In der Natur gibt es kaum reine R- oder K- Strategen.
- Durch die Selektion wird die Genweitergabe insoweit angepasst das sich die Gene mit nützlichen Eigenschaften für das Leben in der jeweiligen Umgebung am meisten durchsetzten und somit häufiger vererbt werden.
Bei fehlender Selektion haben alle Allelfrequenzen die Gleiche Chance auf Vererbung da keine Kombination einen Nachteil bzw. einen Vorteil bringen würde.
- Der Selektionskoeffizient berechnet sich aus: 1 – ( der realtiven Fitness = W ) = S Der Selektionskoeffizient bezeichnet die Reduktion der Genweitegabe eines Genotyps.
- Beim vorhandensein der Kombinationen AA Aa aa, wobei aa die rezessive Variante darstellt, und keinem Selektionskoeffizienten wäre die Ausgangslage des Gametenbeitrags
AA = p² / Aa = 2pq / aa = q².
Durch den Selektionskoeffizienten (s) würde das rezessive Allel aa durch den Koeffizienten wie folgt Reduziert werden: aa = q²(1 – s)
Was den Gesamtbeitrag des rezessiven Allels wie folgt reduziert: 1 – sq²
Welche Möglichkeiten haben Zugvögel, ihre Ziele zu erreichen?
Sie haben zur Orientierung folgende Möglichkeiten:
- Pilotorientierung an Landmarken auf kurze Entfernungen Navigation ( Innere Landkarte )
2. Kompassorientierung ( Orientierung an Sternen / Sonne oder Erdmagnetfeld)
Der Anteil der Orangen Tiere müste bei 50% liegen,
Und der Anteil der Gelben Tiere ebenfalls bei 25%.
- Sind aus Aminosäuren aufgebaut und werden durch Peptidbindungen verbunden. Durch die Bindung wird ein Molekül Wasser gebildet.
Ausserdem werden durch diese Bindungen Polypeptide gebildet, bei kleinen Ketten von weniger als 100-Aminosäuren spricht man von Peptiden.
- Die Amino- und die Carboxylgruppe zweier Aminosäuren.
- Nukleinsäuren sind aus Nukleotiden aufgebaut, und die Nukleotiden bestehen wiederum aus drei Komponenten:
Pentose-Zucker
Stickstoff-Base (Pyrimidin oder Purin) Phosphatgruppe
Verbunden sind diese Bestandteile durch N-glykosidische Bindung?!?!
Wie kann eine Zelle dennoch Ionen in Richtung des Konzentrationsgefälles aufnehmen?
Wie kann eine Zelle Ionen entgegen dem Konzentrationsgefälle abgeben?Wie kann eine Zelle dennoch Ionen in Richtung des Konzentrationsgefälles aufnehmen?
- In Richtung des Konzentrationsgefälles kann die Zelle einen Ionenkanal (membranprotein) aufgrund eines Reizes öffnen, so das Ionen hereinkommen können.
- Entgegen eines Konzentrationsgefälles Ionen Abzugeben kostet Energie, diese Energie liefert ATP und treibt damit Protonenpumpen an.
Wasser und Lipide können Membranen passieren
Die meisten anderen Stoffe können selektiv aufgenommen werden. Da gibt es folgende Möglichkeiten:
- Passiver Transport: Mit Konzentr.gradient / Energiequelle: Konzentr.gradient
- Aktiver Transport: Gegen Konz.grad. / Energiequelle: APT-Hydrolyse / Membranproteine werden benötigt
- Aus Proteinen