Biologie Samenpflanzen

Wurzel 3 - 3.2.3

Wurzel 3 - 3.2.3

Lea Schilling

Lea Schilling

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Flashcards 16
Language Deutsch
Category Biology
Level Primary School
Created / Updated 13.01.2014 / 18.03.2018
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Wurzelart ?

Metamorphose der Atemwurzeln;

An schlammreichen tropisch Küsten bilden die Mangrovenbäumen stark verholzte Seitenwurzeln, die senkrecht nach oben bis über die Wasseroberfläche wachsen. Durch Poren nehmen diese Atemwurzel Luft auf.

Wurzelart ?

 

Metamorphose der Stelzwurzeln;

Bei den Mangrovenbäumen treffen treffen wir auch auf Stelwurzeln,die der besseren Verankerung im schlammigen Boden dienen.

Wurzelart ?

 

Grundform

Wurzelart

Metamorphose der Haftwurzel;

Der Efeu klettert mithilfe von Wurzeln, die Sprossen entspringen und sich mit feinen Härchen an die Unterlage festheften.

Wurzelart ?

Metamorphose der Luftwurzel;

Bei Kletterpflanzen-so bei der meist Philodendron genannten Zimmerpflanzen (richtiger Name ist Monstra) mit ihren eigenartigen Blättern- entspricht dem Spross seitliche Luftwurzeln. In der Natur bilden sie nach dem Erreichen des Bodens weitverzweigte Wurzelsysteme aus.

Wurzelart ?

Metamorphose der Speicherwurzel;

Das stark vergrösserte Rindgewebe enthält grosse Mengen von Vorratsstoffen.

Derartige Wurzelrüben sind von der Gartenmöhr aber auch etwa der Zuckerrübe bekannt.

Wurzelart ?

Metamorphose der Saugwurzel;

Bei schmarotzenden Pflanzen sind Wurzeln oft in Saugorgane umgebildet,

die Mistel, die in dichten grünen Büscheln auf den Baumstämen sitzt,

zapft mit ihnen die Gefässe des Baumes an und  kommt so zu ihrem Wasser.

Bauplan der Samenpflanzen

- Anpassung an das Landleben

- Wasserversorgung muss gesichert sein

- Die Wurzel übernimmt die Aufgabe, der Verankerung des gesamten Pflanzenkörpers                                                     und der speicherung von Reservestoffen.

Funktion der Wurzel

- Verankerung der Pflanze im Boden

- Aufnahme und Weiterleitung von Wasser und von darin gelösten Mineralstoffen

- Oft; Speicherung von Reservestoffen

Längsschnitt duch eine Wurzelspitze

Teilungszone; Vegetationkegel, Wurzelhaube

Streckungszone; Epidermid, Wurzelrinde

Zone der Gewebedifferenzierung; Leitbündel, Endodermis

Kennzeichnend für die Wurzel ist (im Gegensatz zur Sprossachse);

dass...

- die Leitgewebe in einen einzigen zentralen Strang (Zentralzylinder) zusammengefasst sind,

- das Mersitem an der Wurzelspitze von einer schützenden Wurzelhaube überdeckt ist ,

- und keine Blätter ausgebildet werden keine Spaltöffnungen vorhanden sind

Vegetationskegel & Wurzelhaube

Der Vegetationskegel  besteht aus einem Meristem. Die Wurzel wächst durch die Teilung (Mitose) der Meristimzellen im Vegetatinskegel (Teilungszone).Diese wird geschützt von der  Wurzelhaube die aus Parenchymzellen bestehet, wobei die äusserste Zellenschicht abstirbt, verschleimt und als Gleitmittel das Eindringen der Wurzel in den Boden erleichtert.

Streckungszone; Epidermis & Wurzelrinde

Je weiter von der Wurzelspitze entfert, umso älter sind die Zellen.                                                                                             In der Streckungszone kan man keine Zellteilung mehr beobachten. Trotzdem ist dies der Wurzelabschnit hat mit dem stärksten Längenwächstum; Wachstum duch Streckung.
Die zunächst würfelförmigen Zellen strecken sich und bilden Vakuolen aus. Vor allem durch die Streckung wird die Wurzelspitze passiv immer tiefer in den Boden getrieben.

Gewebedifferenzierung; Leitbündel, Endodermis

In der Gewebedifferenzierung lassen sich die verschidenen Zelltypen herausdifferenzieren.                                                Im Zentralzylinder sind bereits die Anlagen der Leitbündel zu erkennen. Die Wurzelrinde wird von einer Epidermis begrenzt, die Wurzelhaare ausbildet.Auch an der Wurzel wir die Epidermis an den ölteren Teilen durch ein robustes sekundäres Abschlussgewebe ersetzt.

Durchdie  Zellteilung ,Zellstreckung und schliesslich die Differenzierung aus dem Bindegewebe die verschiedenen Dauergewebe hervorgehen.

Querschnittdurch die Wurzel

Zentalzylinder

1.Parenchymring 2.Siebteil  3.Gefässteil 4.Anlage der Seitenwurze 5.Parenchym

Wurzelrinde

1. Wurzelhaar 2. Wurzelepidermis 3. Rindenparenchym 4. Endodermis

 

Aufgabe der Wurzelepidermis

ist...

- Aufnahme von Wasser

- und der darin gelössten Mineralstoffe.

Daher sind die Aussenände ihrer Zellen nicht kutinisiert                                                                                                            ( Kutin: Stoff, der Zellwände nahezu undurchlässigmacht) (cutis,lat;Haut)                                                                           Eben so fehlt eine Wachsschicht (Kutikula)