Bio-Fachbegriffe

Alle Fachbegriffe für Biologie (Passerelle)

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Martin Reichmuth

Martin Reichmuth

Kartei Details

Karten 204
Lernende 52
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 02.07.2015 / 07.09.2023
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Intermediärer Erbgang wird auch ...

Einfache Diffusion

Durch die Lipid-Doppelschicht

Variabilität

Alle Individuen einer Art sind verschieden. Diese Form der Vielfalt wird Variabilität genannt.

Mikrofilamente

Eiweissstäbchen

Fotolyse

Spaltung des Wassers mit Hilfe von Lichtenergie.

Lymphe

Flüssigkeit, die aus den Kapillaren des Blutkreislaufs ins Gewebe austritt

Flaschenhalseffekt

Bei einer drastischen Reduktion der Populationsgrösse kann sich die Zusammensetzung des Genpools durch Zufall verändern.

Fremdreflex

Reflex bei dem der Sensor ausserhalb des Erfolgsorgan liegt.

(Humanbiologie 2 S.43)

Summengleichung der Fotosynthese

6 CO2 + 6 H2O --> C6H12O6 + 6 O2

In Worten: Aus 6 Molekülen Kohlendioxid und 6 Molekülen Wasser werden mit Hilfe von Lichtenergie 1 Molekül Traubenzucker und 6 Moleküle Sauerstoff hergestellt.

Punktualismus

Punktualismus halten es für denkbar dass, Gross- bzw. Mehrfachmutationen oder Zellsymbiosen zu sprunghaften Veränderungen und adaptiven Radiationen geführt haben.

Heterotroph

Von anderen ernährt - braucht organische Nährstoffe, da Sie nich aus anorganischen Stoffen aufgebaut werden können,

Fressen andere Tiere

Prophase

Erste Phase der Mitose

Die CHromatinfasern spiralisieren sich zu Chromatiden. Kernkörperchen und Kernhülle lösen sich auf.

Substrat

Ist der Stoff, der durch die Reaktion verändert wird.

 

(Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.152)

Osmose

Einseitige Diffusion

Eucyten

Zellen von Pflanzen, Tieren und Menschen)

Stellenäquivalenz

Charakteristische Organismen, die in ihrem Ökosystem dieselbe Funktion wahrnehmen.

hypotonisch

Tiefere Konzentration sinkt der Druck

 

(Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.142)

Was ist der gelbe Fleck?

Der gelbe Fleck ist die Stelle des schärfstens Sehens, weil die Dichte der Zapfen und der wegführenden Nervenzellen hier am höchsten ist.

intermediär

Beide Allele beeinflussen die Ausbildung des Merkmals. Das führt zu einer Merkmalsform, diee zwischen den beiden Extremen liegt.

Brückentier

Genau bestimmbare und datierbare Fossilien heute getrennte Gruppen miteinander verbinden.

Phänotyp

Erscheinungsbild

Biotope

Lebensräume - z.B. Teich oder Moor. Eine Lebensgemeinschaft von Tieren

Poikilothermen Tieren

Wchselwarme Tiere

Polysomen

EInn Ribosom benötigt für die Synthese eines Eiweiss.Moleküls mit 400 Aminosäuren etwa eine Minute. Um möglichst schnell viele Eiweiss-Moleküle herzustellen. arbeiten meist 20-50 Ribosomen gleichzeitig hintereinander auf einer mRNA. Man nennt solche Arbeitesgruppen Polysomen.

Chemosynthese

Die Chemosynthese unterscheidet sich von der Fotosynthese lediglich in der Herkunft der Energie. Anstelle von Lichtenergie wird die chmische Energie von anorganischen Stoffen aus der Umgebung genutzt.

 

6 CO2 + 6 H2O --> C6H12O6 + 6 O2

 

Chemosynthese kommt ausschliesslich bei Bakterien vor.

Assimilation

Aufbau körpereigener organischen Stoffe

ADP + P

ADP + P = Adenosin - P - P + P

ADP wird aus ATP umgewandelt.

Kohlenstoffassimilation

Herstellung von Traubenzucker

Fehlsinn-Mutation

Wenn das veränderte Triplett für eine andere Aminosäure codiert als das ursprüngliche, führt die Triplettänderung zu einem Peptid mit einer falschen Aminosäure.

homolog

Zwei Chromosomen praktisch gleich aussehen und im Bandenmuster übereinstimmen sind homolog.

Wechselzahl

Ist die Zahl der Substrat-Moleküle, die ein Enzym-Molekül in einer Sekunde bearbeiten kann.

 

(Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.152)

Cytoplasma

gesamte Bereich der den Zellkern umgibt

Tüpfel

Feine Poren in den Zellwänden

Stumme Mutation

Wenn das veränderte Triplett für die gleiche Aminosäufre codiert wie das ursürongliche, bleibt die Mutation ohne Folgen.

Definieren Sie Leben

Lebewesen unterscheiden sich von unbelebten Systemen durch:

  • Stoffwechsel
  • Reaktionsvermögen
  • Wachstumm und Entwicklung
  • Fortpflanzung
  • Aufbau aus Zellen

Protoplasten

Plasma und die eingelagerten Organellen

Polysomien

Zahl der Chromosomen

Population

Gemeinschaft der artgleichen Lebewesen eines Biotops

Ontogenese

Keimesentwicklung

Grendrift

Veränderungen des Genpools durch Zufallsereignisse