Bio-Fachbegriffe
Alle Fachbegriffe für Biologie (Passerelle)
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Kartei Details
Karten | 204 |
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Lernende | 52 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 02.07.2015 / 07.09.2023 |
Weblink |
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Stenök
Arten mit kleiner ökologischer Potenz
Zeigearten oder Bioindikatoren
Verrät das Vorkommen von Arten mit geringer Toleranz für einen Faktor etwas über den Standort.
Fototropismus
Wachsen zum Licht hin
Brutpflege
Pflege der Eier und der Nachkommen: Bewachung; Versorgung (Wärme, Sauerstoff, Futter); Sauberhalten; Führen und Anlehren.
Mykorrhiza
Pilz- Wurzel-Symbiose
Brutfürsorge
Versorgungsmassnahmen zum Schutz und zur Ernährung der Nachkommen bis zur Eiablage bzw. bis zur Geburt.
Endoparasiten
Parasiten im Wirt
Koevolution
Tricks gegen die Strategie der Beute und umgekehrt.
Vergeilt
Wachsen ohne Licht
(Licht hemmt das Längenwachstum und fördert die Verzweigung und die Blattbildung.)
Ökologie: S.35
Ektoparasiten
Parasiten auf dem Wirt
Kommensalen
Lebewesen, die von einem Wirt profitieren ohne ihn zu schädigen.
Produzenten
Nehmen Kohlendioxid, Wasser und Mineralsalze aus der Umgebung auf und stellen daraus das organische Material, das sie brauchen, mit hilfe von Sonnenenergie her.
r-Strategen
Rasch reproduzierend
K-Strategen
Wachstumsrate ist klein und Ihre Populationsdichte nähert sich de3r Umweltkapazität nur langsam
Sukzession
Die artenarme, unstabile Pionier-Biozönose wird im Verlauf von Jahrzenten oder Jahrhunderten abgelöst durch die artenreiche Schlussgesellschaft.
Primärsukzession: Eine Sukzession bei der ein nuer Lebensraum besiedelt wird.
Sekundärsukzession: Sukzession noch einer groben Störung wie z.B. Brand, Überschwemmung, ect.
denaturiert
in chemischen Zusammensetzung der Umgebung kann sich die räumliche Struktur eines Proteins so ändern, dass es seine Wirkung verliert, eine Form ändert sich und seine physiologischen Aktivität geht verloren.
Trismoie 21
Dreifaches Chromosom 21. Man vermutet, dass sich das dritte CHromosom 21 negativ auswirkt, weil die Genproduktion des CHromosoms 21 eine zu hohe Konzentration haben.
Summengleichung der Zellatmung
C6H12O6 + 6 O2 -->6 CO2 + 6 H2O
turgeszent
Die Zelle ist prall gefüllt
Disruptive Selektion
Extreme Varianten werden gegenüber den mittleren begünstigt.
Plasmolyse
Schrumpfung der Protoplast und löst sich zuerst stellenweise und schliesslich ganz von der Zellenwand.
(Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.145)
Erleichterte Diffusion
durch Eiweisstunel oder Carrier
Äquatorialebene
Mittelebene der Zelle zwischen den beiden polen angeordnet
Turner Syndrom
Das Turner Sydrom tritt bei Mädchen auf. Seine Ursache ist das Fehlen des zweiten X-Chromosoms. Frauen mit Turner-Syndrom sind klein und unfruchtbar. Viele leiden unter Missbildungen innerer Organe.
Mitose
Teilung der Zelle
Prädisposition
Eigenschaft und Strukturen, die im Rahmen der Variabilität einer Population vorkommen und unter veränderten Bedigungen vorteilhaft werden.
Vegetatives Nervensystem
Stroma
Zellmembran in gewissen Bereichen dichte Stapel bilden mit Plasma dazwischen.
Matrizenstrang oder codogenen Strang
Ein kurzes Stück des Doppelstranges wird geöffnet. Von den beiden Einzelsträngen dient nur einer als Vorlage für die Bildung der mRNA. Man nennt ihn Matrizenstrang oder codogenen Strang.
Ribosomen
rauer ER ist besetzt mit winzigen Kügelchen
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