Bio-Fachbegriffe

Alle Fachbegriffe für Biologie (Passerelle)

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Martin Reichmuth

Martin Reichmuth

Kartei Details

Karten 204
Lernende 52
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 02.07.2015 / 07.09.2023
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Genmutation

Ändert sich ein Gen

Sekundärstruktur

Regelmässige Faltung oder Spiralisierung gewisser Bereiche des Fadens.

Taxon

Gruppe von Lebewesen, die sich durch gemeinsame Merkmale beschreiben und von anderen Gruppen unterscheiden lässt.

Peptiden

Eiweisse sind Maktomoleküle, die aus Aminosäure-Molekülen aufgebaut werden. Oft unterscheidet man zwischen den kleineren Peptiden aus unter 100 Aminosäuren und grösseren Proteinen.

Eigenreflexe

Reflex bei dem der Sensor im reagierenden Muskel liegt.

 

(Humanbiologie 2 S.43)

Genpool

Gesamte Gene einer Population

Zellatmung

Vollständige Oxidation mit Sauerstoff

Zwitter

Individuen, die sowohl Eier als auch Spermien bilden können.

Polyploidien

Zahl der Chromosomensätze

Genommutationen

Anzahl der Chromosomen oder der Chromosomensätze

Reaktionsnorm

Bereich, in dem der Phänotyp bei konstantem Genotyp variiren kann.

Epithel

Das Epithel ist eine Sammelbezeichnung für Deck- oder Drüsengewebe.

Es handelt sich dabei um eine ein- oder mehrlagige Zellschicht.

Das Epithel ist neben Muskel-; Nerven- oder Bindegewebe auch eine der 4 Grundgewebearten.

Mikrotubuli

dicke, gerade Röhrchen, Ihre Wand besteht aus dem Eiweiss Tubulin

Lipide

Fette - Im Molekühlbau uneinheitliche Gruppe von Verbindungen, mit ähnlichen Lösungseigenschaften

Phylogenese

Stammesentwicklung

Divergente Entwicklung

Die Entwicklung läuft auseinander zu grösseren Unterschieden hin.

Interzellularsubstanz

Grundsubstanz (Biologie: Grundlagen und Zellbiologie S.198)

homodont

gleichartig

Translation

Die Information wird aus der Sprache der Nucleinsäuren in die Sprache der Eiweisse übersetzt.

Adaption

Bei Dauerreiz nimmt die Empfindlichkeit der Sensoren ab.

Ribonucleinsäuren

RNS oder RNA - Informationsüberträger bei der Ablesung und Nutzung in der DNA gespeicherten Information zur Steuerung der Zelle.

Stabilisierende Selektion

Wirkt gegen die extremen Varianten und begünstigt alle dazwischenliegenden.

Exocytose

Ausscheidung von Stoffen in einer Vakuole

anaerob

braucht keine Sauerstoff

Procyten

Zellen der Bakterien

Die Telophase

Kernkörperchen und Kernhülle bilden sich. Die Chromosomen entspiralisieren sich zu Chromatidfasern. Der Spindelapparat löst sich auf.

Autotroph

Selbsternährend - bauen aus anorganischen Stoffen wie Wasser und Kohlendioxid alle organischen Stoffen auf die man zum Leben benötigt.

Dauergewebe

Spezialisierten Gewebe wird auch Bildungsgewebe oder Meristeme genannt.

überschwellig

Reize, die das Membranpotenzial so stark verändern, dass am Axonhügel Aktionspotenziale bilden.

hypertonisch

Höhere Konzentration in dieser steigt der Druck

 

(Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.142)

Cofaktoren

Aktivatoren, die für die Aktivität des Enzyms unerlässlich sind

Doppelzucker

Zwei Einfachzucker-Molekülen

polyploid

Lebewesen mit mehr als doppeltem Chromosomensatz

Grana

Zellmembranen in gewissen Bereichen dichte Stapel bilden ohne Plasma

Diskontiniirliche Merkmale

Keine Übergänge zwischen den Merkmalen wie z.B. rote und weisse Blüten

Was sind Thrombocyten

Blutplättchen

Klinefelter Syndrom

Klinefelder Syndrom tritt bei Männern auf. Sie sind gross, meist unfruchtbar und leiden häufig unter Diabetes. Ihre Intelligenz liegt leucht unter dem Durchschnitt.

 

Männer mit dem Klinefleder-Syndrom besitzen meist zwei oder mehr Xe.

 

XXY oder XXXY

Interphase

Phase in der die Zellen wachsen und das Erbgut verdoppeln.

Konvergente Entwicklung

Die Entwicklung läuft aufeinander zu.

 

Evolution S. 80

Hydrophile

Wasserliebend