Bio-Fachbegriffe
Alle Fachbegriffe für Biologie (Passerelle)
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Kartei Details
Karten | 204 |
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Lernende | 52 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 02.07.2015 / 07.09.2023 |
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denaturiert
in chemischen Zusammensetzung der Umgebung kann sich die räumliche Struktur eines Proteins so ändern, dass es seine Wirkung verliert, eine Form ändert sich und seine physiologischen Aktivität geht verloren.
Trismoie 21
Dreifaches Chromosom 21. Man vermutet, dass sich das dritte CHromosom 21 negativ auswirkt, weil die Genproduktion des CHromosoms 21 eine zu hohe Konzentration haben.
Summengleichung der Zellatmung
C6H12O6 + 6 O2 -->6 CO2 + 6 H2O
turgeszent
Die Zelle ist prall gefüllt
Disruptive Selektion
Extreme Varianten werden gegenüber den mittleren begünstigt.
Plasmolyse
Schrumpfung der Protoplast und löst sich zuerst stellenweise und schliesslich ganz von der Zellenwand.
(Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.145)
Erleichterte Diffusion
durch Eiweisstunel oder Carrier
Äquatorialebene
Mittelebene der Zelle zwischen den beiden polen angeordnet
Turner Syndrom
Das Turner Sydrom tritt bei Mädchen auf. Seine Ursache ist das Fehlen des zweiten X-Chromosoms. Frauen mit Turner-Syndrom sind klein und unfruchtbar. Viele leiden unter Missbildungen innerer Organe.
Mitose
Teilung der Zelle
Prädisposition
Eigenschaft und Strukturen, die im Rahmen der Variabilität einer Population vorkommen und unter veränderten Bedigungen vorteilhaft werden.
Vegetatives Nervensystem
Stroma
Zellmembran in gewissen Bereichen dichte Stapel bilden mit Plasma dazwischen.
Matrizenstrang oder codogenen Strang
Ein kurzes Stück des Doppelstranges wird geöffnet. Von den beiden Einzelsträngen dient nur einer als Vorlage für die Bildung der mRNA. Man nennt ihn Matrizenstrang oder codogenen Strang.
Ribosomen
rauer ER ist besetzt mit winzigen Kügelchen
Interzellular
Sind Hohlräume wo die Zellwände benachbarten Zellen nicht direkt aneinander liegen. (Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.121)
Reflexbogen
Die Erregung, die in der Sinneszelle entsteht, wird vom sensorischen Neuron direkt auf ein motorisches und diesem auf das reagierende Organ übertragen.
(Humanbiologie S.42)
Mimikry
Nachahmung von Warnsignalen durch wehrlose Arten.
Reproduktive Fitness
Die Fähigkeit eines Organismus im Vergleich zu anderen, seine Erbanlagen in den Genpool der nächsten Generation einzubringen.
Klon
erbgleicher Nachkommen
Biocönose
Gemeinschaft alles Lebewesen eines Biotops. Die Biocönose umfasst alle Populationen eines Biotops.
Plasmide
kleine DNA-Ringe mit wenig Genen
innerviert
von Nerven versorgt
ungeschlechtliche oder vegetative Fortpflanzung
Der Nachkomme durch mitotische Zellteilung aus einer Zelle oder aus Zellen eines Elternteils gebildet.
homozygot
reinerbig
Polygenie
Ausbildung eines Merkmals von mehreren Enzymen und damit von mehreren Genen abhängig.
Der Parasympathikus
Monogenie
Ein einziges Gen ein einziges Merkmal
Gesichtsfeld
Bereich, den Sie ohne Kopf zu bewegen beim Geradeausschauen sehen.
Dissilation
Bauen einen Teil der assimilierten Stoffe ab zur Beschaffung der nötigen Energie.
Makromoleküle
Riesenmoleküle- Sie werden durch die Verknüpfung von sehr vielen kleinen Molekülen aufgebaut.
Isolationsmechanismus
Jeder Mechanismus, der die Geburt fruchtbarer Nachkommen über die Artgrenzen hinweg verhinder und die Genpooltrennung aufrechterhält stellt ein Isolationsmechanismus dar.
Pholyphänie
Ein Gen mehrere Phäne
Gradualismus
Der Gradualismus geht davon aus, dass es in der Evolution keine Sprünge gibt, sondern nur kontinuirliche Abwandlung.
Mittellamelle
Eine dünne klebrige Schicht, welche die benachbareten Zellen zusammenhalten
Membranenpotenzial
Weil ionen eine elektrische Ladunt tragen, resultiert aus der ungleichen Ionen-Verteilung eine elektrische Spannung zwischen innen und aussen.
Was ist der blinde Fleck?
Der blinde Fleck ist die Stelle, an der die Nervenfasern zum Sehnerv gebündelt den Augapfel verlassen.Hier ziehen auch Blutgefässe ins Augo und es gibt keine Sinneszellen.
Endocytose
Aufnahme von Stoffen in eine Vakuole
Allele
Varianten eines Gens, die zu unterschiedlichen Merkmalsformen führt.
heterozygoten
mischerbig