Bio-Fachbegriffe

Alle Fachbegriffe für Biologie (Passerelle)

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Martin Reichmuth

Martin Reichmuth

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Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Autres
Crée / Actualisé 02.07.2015 / 07.09.2023
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polyploid

Lebewesen mit mehr als doppeltem Chromosomensatz

Grana

Zellmembranen in gewissen Bereichen dichte Stapel bilden ohne Plasma

Diskontiniirliche Merkmale

Keine Übergänge zwischen den Merkmalen wie z.B. rote und weisse Blüten

Was sind Thrombocyten

Blutplättchen

Klinefelter Syndrom

Klinefelder Syndrom tritt bei Männern auf. Sie sind gross, meist unfruchtbar und leiden häufig unter Diabetes. Ihre Intelligenz liegt leucht unter dem Durchschnitt.

 

Männer mit dem Klinefleder-Syndrom besitzen meist zwei oder mehr Xe.

 

XXY oder XXXY

Interphase

Phase in der die Zellen wachsen und das Erbgut verdoppeln.

Konvergente Entwicklung

Die Entwicklung läuft aufeinander zu.

 

Evolution S. 80

Hydrophile

Wasserliebend

isotonisch

Lösung mit gleicher Gesamtkonzentration gelöster Teilchen

 

(Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.142)

Genotyp

Alle Erbanlagen eines Lebewesens

Gen

Erbanlage für das erkennbare Merkmal (Phän)

Makroevolution

Entwicklung von neuen Bauplänen uns systematischen Einheiten oberhalb der Artengrenze.

Mimese

Gleicht ein Organismus in Form und Farbe Objekten seiner Umgebung, die für Fressfeinde bedeutungslos sind.

Was sind Leukocyten?

Weisse Blutkörperchen

Umweltlabil

Stark von der Umwelt abhängig

Geisseln / Wimpern

feine Ausstülpungen der Zelle

Hoxgene

Die genetische Kontrolle der Entwicklung ist heute Gegenstand vieler Untersuchungen. Besondere Kontrollgen-Gruppen, sind für die Entwicklung des Grundbauplanes zuständig. Beim Säugetier nennt man die Hexogene.

Cytoskelett

Netzwerk von feinen Eiweissfäden und Eiweissröhren im Cytoplasma

Organellen

Organe der Zelle

Teriträrstruktur

Die Gestalt des ganzen Eiweissfadens (Verknüpfung der Aminosäuren)

aerob

braucht Sauerstoff

Biotische Faktoren

Die Einflüsse der Biozönose, d.h. der anderen Lebewesen.

Abiotische Faktoren

Die Faktoren des Biotops, die nicht von Lebewesen ausgehen.

Kosumenten

 

Inkl. Unterkategorien und Beispielen

Fressen lebende Pflanzen oder Tiere.

Ein Lebewesen das andere Lebewesen frisst.

 

Werden unterteilt in...

... Primärkonsument: Pflanzenfresser (Rind, Pferd)

... Sekundärkonsument: Fleischfresser, die vorwiegend Pflanzenfresser fressen (Fuchs, Wolf)

... Tertiärkonsument: Fleischfresser die vorwiegend Fleischfresser fressen (Adler, Fischotter)

... Allesfresser: Fressen sowohl Tiere als auch Pflanzen (Schwein, Mensch)

Destruent

 

Inkl. Unterkategorien und Beispielen

Ein Lebewesen das organisches Material zerlegt und wieder in anorganische Stoffe umwandelt.

Fressen tote Biomasse

 

Werden Unterteilt in ...

... Mineralisierer bauen die verbleibenden organischen Stoffe ab.

... Zerleger: Fressen Reste und Leichen von Pflanzen und Tieren. Zerleger sind:

            ... Aasfresser: (Krebse, Geier)

            ... Totholzfresser: (Käfer, Termiten)

            ...Bodenfresser: (Regenwürmer)

            ...Kotfresser: (Pillendreher, Milben) 

Tolerenazbereich

Der Temperaturbereich, in dem die Pflanzen wachsen.

Kardinalpunkte

Sind die 3 Punkte im Toleranzbereich: Minimum, Optimum und Maximum

Ökologische Potenz

Die Fähigkeit eines Lebewesens, Schwankungen eines Umweltfaktors innerhalb des Toleranzbereichs zu ertragen.

Euryök

Arten mit grosser ökologischer Potenz

Stenök

Arten mit kleiner ökologischer Potenz

Zeigearten oder Bioindikatoren

Verrät das Vorkommen von Arten mit geringer Toleranz für einen Faktor etwas über den Standort.

Fototropismus

Wachsen zum Licht hin

Brutpflege

Pflege der Eier und der Nachkommen: Bewachung; Versorgung (Wärme, Sauerstoff, Futter); Sauberhalten; Führen und Anlehren.

Mykorrhiza

Pilz- Wurzel-Symbiose

Brutfürsorge

Versorgungsmassnahmen zum Schutz und zur Ernährung der Nachkommen bis zur Eiablage bzw. bis zur Geburt.

Endoparasiten

Parasiten im Wirt

Koevolution

Tricks gegen die Strategie der Beute und umgekehrt.

Vergeilt

Wachsen ohne Licht

(Licht hemmt das Längenwachstum und fördert die Verzweigung und die Blattbildung.)

Ökologie: S.35

Ektoparasiten

Parasiten auf dem Wirt

Kommensalen

Lebewesen, die von einem Wirt profitieren ohne ihn zu schädigen.