Bio-Fachbegriffe
Alle Fachbegriffe für Biologie (Passerelle)
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Kartei Details
Karten | 204 |
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Lernende | 52 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 02.07.2015 / 07.09.2023 |
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polyploid
Lebewesen mit mehr als doppeltem Chromosomensatz
Grana
Zellmembranen in gewissen Bereichen dichte Stapel bilden ohne Plasma
Diskontiniirliche Merkmale
Keine Übergänge zwischen den Merkmalen wie z.B. rote und weisse Blüten
Was sind Thrombocyten
Blutplättchen
Klinefelter Syndrom
Klinefelder Syndrom tritt bei Männern auf. Sie sind gross, meist unfruchtbar und leiden häufig unter Diabetes. Ihre Intelligenz liegt leucht unter dem Durchschnitt.
Männer mit dem Klinefleder-Syndrom besitzen meist zwei oder mehr Xe.
XXY oder XXXY
Interphase
Phase in der die Zellen wachsen und das Erbgut verdoppeln.
Konvergente Entwicklung
Die Entwicklung läuft aufeinander zu.
Evolution S. 80
Hydrophile
Wasserliebend
isotonisch
Lösung mit gleicher Gesamtkonzentration gelöster Teilchen
(Biologische Grundlagen und Zellbiologie S.142)
Genotyp
Alle Erbanlagen eines Lebewesens
Gen
Erbanlage für das erkennbare Merkmal (Phän)
Makroevolution
Entwicklung von neuen Bauplänen uns systematischen Einheiten oberhalb der Artengrenze.
Mimese
Gleicht ein Organismus in Form und Farbe Objekten seiner Umgebung, die für Fressfeinde bedeutungslos sind.
Was sind Leukocyten?
Weisse Blutkörperchen
Umweltlabil
Stark von der Umwelt abhängig
Geisseln / Wimpern
feine Ausstülpungen der Zelle
Hoxgene
Die genetische Kontrolle der Entwicklung ist heute Gegenstand vieler Untersuchungen. Besondere Kontrollgen-Gruppen, sind für die Entwicklung des Grundbauplanes zuständig. Beim Säugetier nennt man die Hexogene.
Cytoskelett
Netzwerk von feinen Eiweissfäden und Eiweissröhren im Cytoplasma
Organellen
Organe der Zelle
Teriträrstruktur
Die Gestalt des ganzen Eiweissfadens (Verknüpfung der Aminosäuren)
aerob
braucht Sauerstoff
Biotische Faktoren
Die Einflüsse der Biozönose, d.h. der anderen Lebewesen.
Abiotische Faktoren
Die Faktoren des Biotops, die nicht von Lebewesen ausgehen.
Kosumenten
Inkl. Unterkategorien und Beispielen
Fressen lebende Pflanzen oder Tiere.
Ein Lebewesen das andere Lebewesen frisst.
Werden unterteilt in...
... Primärkonsument: Pflanzenfresser (Rind, Pferd)
... Sekundärkonsument: Fleischfresser, die vorwiegend Pflanzenfresser fressen (Fuchs, Wolf)
... Tertiärkonsument: Fleischfresser die vorwiegend Fleischfresser fressen (Adler, Fischotter)
... Allesfresser: Fressen sowohl Tiere als auch Pflanzen (Schwein, Mensch)
Destruent
Inkl. Unterkategorien und Beispielen
Ein Lebewesen das organisches Material zerlegt und wieder in anorganische Stoffe umwandelt.
Fressen tote Biomasse
Werden Unterteilt in ...
... Mineralisierer bauen die verbleibenden organischen Stoffe ab.
... Zerleger: Fressen Reste und Leichen von Pflanzen und Tieren. Zerleger sind:
... Aasfresser: (Krebse, Geier)
... Totholzfresser: (Käfer, Termiten)
...Bodenfresser: (Regenwürmer)
...Kotfresser: (Pillendreher, Milben)
Tolerenazbereich
Der Temperaturbereich, in dem die Pflanzen wachsen.
Kardinalpunkte
Sind die 3 Punkte im Toleranzbereich: Minimum, Optimum und Maximum
Ökologische Potenz
Die Fähigkeit eines Lebewesens, Schwankungen eines Umweltfaktors innerhalb des Toleranzbereichs zu ertragen.
Euryök
Arten mit grosser ökologischer Potenz
Stenök
Arten mit kleiner ökologischer Potenz
Zeigearten oder Bioindikatoren
Verrät das Vorkommen von Arten mit geringer Toleranz für einen Faktor etwas über den Standort.
Fototropismus
Wachsen zum Licht hin
Brutpflege
Pflege der Eier und der Nachkommen: Bewachung; Versorgung (Wärme, Sauerstoff, Futter); Sauberhalten; Führen und Anlehren.
Mykorrhiza
Pilz- Wurzel-Symbiose
Brutfürsorge
Versorgungsmassnahmen zum Schutz und zur Ernährung der Nachkommen bis zur Eiablage bzw. bis zur Geburt.
Endoparasiten
Parasiten im Wirt
Koevolution
Tricks gegen die Strategie der Beute und umgekehrt.
Vergeilt
Wachsen ohne Licht
(Licht hemmt das Längenwachstum und fördert die Verzweigung und die Blattbildung.)
Ökologie: S.35
Ektoparasiten
Parasiten auf dem Wirt
Kommensalen
Lebewesen, die von einem Wirt profitieren ohne ihn zu schädigen.